Hallo,
letztlich ist auf Grund von hochprofessioneller Öffentlichkeitsarbeit eine Situation entstanden, die absolut verfahren ist, zumal keine Seite ohne Gesichtsverlust aus der Nummer nun herauskommt.
Meines Erachtens sollte/könnte man sich (entsprechenden Willen vorausgesetzt) auf einen tragfähigen Konsens einigen. Wo wäre z.B. das Problem dabei eine Tierzahlbegrenzung vom Ausrichter (also dem Landesverband) und nicht vom Veranstalter ZDRK entscheiden zu lassen - Grund hierfür ist meines Erachtens z.B. die jeweilige Größe der Ausstellungshalle - man sollte/könnte/müßte sich allerdings im Vorfeld (zentral) auf eine "Ausstellungsfläche je Tier" einigen, z.B. 1qm je Kaninchen. Habe ich also einen Ausstellungsfläche von 30000 qm, dann könnten 30000 Kaninchen ausgestellt werden, sind´s eben nur 25000 qm, dann eben 25000 Kaninchen. Durch solch eine Reglung könnte man schon viele Wogen glätten.
Noch eine kurze Anmerkung zu diesem Thema - auf meine Nachfrage bei der gestrigen Kreisvorstandssitzung, wie sich denn mein Landesverband in dieser Sache positioniert hat, bekam ich die sehr dürftige Antwort, daß man hinter dem Präsidiumsbeschluß steht. Warum auch immer ? Denn eine öffentliche Disskussion darüber hat nie stattgefunden.
Gut Zucht
Jens