Beiträge von Karl Schwab

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    Die Betäubung erfolgte durch mich mit einem Bolzenschußgerät der Fa. Bauer mit einer 6 mm Platzpatrone.


    Die Präparierung wurde durch einen Laien durchgeführt. Weil ich meinte, es müsste noch sauberer sein, habe ich mich selbst nochmal daran versucht. Die Knochen wurden dadurch dünner und mürbe. Durch mehrere Transporte und mehrmaliges "schauen mit den Fingern", brachen immer wieder kleine Splitter an den Rändern aus. Dadurch vergrößerte sich das Loch in der Schädeldecke und die Ränder fransten aus.


    Die korrekte Ansatzstelle für den Bolzen läßt sich, meine ich, trotzdem erahnen. Und darum ging es mir auch bei der Präparation.


    PS
    Bei diesem Schußapparat sollte man darauf achten, dass der Bolzen immer sauber ist und nicht durch die Rauchablagerungen stark abgebremst wird. Sonst ist die Funktionsfähigkeit eingeschränkt.


    Schönen Gruß
    Karl

    Eigentlich gehört ihnen das Inventar!


    Andi,


    theoretisch ja, aber nur solange sie Mitglied in einem bestehenden Verein sind.


    Aber wie sagte schon Goethe:
    Grau, teurer Freund, ist alle Theorie
    und grün des Lebens goldner Baum.


    Dagegen steht § 30 im Vereinsgesetz (http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_V…texte/Vereins_Gesetz.aspx).


    Etwas allgemeinverständlicher und ausführlicher ist die Erklärung hier (http://www.singen-und-stimme.d…ert-das-vereinsvermoegen/) im letzten Absatz unter römisch zwei.



    Gruß
    Karl

    Hallo,


    der nachfolgende Link soll keine Werbung für ein Produkt noch eine Person sein. Auf dieser Seite finden sich jedoch einige Hinweise und Gedanken, die zur Herstellung oder aber der Fütterung von Silage oder Heulage nicht ganz unwichtig sind. Und gerade heute, 49 Tage nach Ostern, passt das ja ganz gut.


    Hier nun der Link zum Lesen und zum Grundsätzlichen von Silage und Heulage:

    https://www.dr-susanne-weyrauch.de/gesundheit/silage-zwischen-gärung-und-fäulnis-0


    Gruß
    Karl


    PS
    Stoffwechsel bei Pferd und Kaninchen ist sehr ähnlich.,

    Hallo,


    ich finde es einfach erschreckend wie blauäugig viele Menschen auch heute noch an die Zucht von Tieren herangehen. Ganz besonders, wenn es um Kleintierzucht geht. Ich meine, bei der Zucht von Hunden oder gar Pferden gibt es diese Anfängerfragen nicht.


    Zucht setzt im Normalfall eine Organisation mit einem Zuchtbuch voraus. Wird das berücksichtigt, dann sind viele der typischen Anfängerfragen gegenstandslos. Im Prinzip ist es nicht anders wie mit den Menschen in einem zivilisierten Land. Geburtsurkunde, Geburtsregister, Stammbuch, Familienbuch --- fast wie in der organisierten Tierzucht. Ein Mensch in Mitteleuropa existiert einfach nicht, wenn er keine gültigen, amtlichen Papiere hat. Oder er kann alles mögliche behaupten.


    Jedes Rind oder Schwein kann man in der EU von der Geburt bis auf den Teller nachverfolgen.


    Vorhin hatte ich mir mal die Mühe gemacht, etwas über die Grundlagen der organisierten Zucht im Allgemeinen im Internet zu recherchieren. Es ist nicht leicht, etwas grundlegendes und umfassendes auf einer Seite zu finden. Aber ich meine, es gibt doch auch noch eine allgemeine Lebenserfahrung, die einem da wirklich weiterhelfen sollte.


    Die Seite, die am ehesten die hier angeführten Fragen aufgreift ist folgender Link :


    http://www.katzenzeitung.eu/de/zucht/

    Zitat aus dem Eröffnungsthread von Oswald:
    Normalerweise ist die Rasse reinerbig, aber wenn irgendwann mal Havanna o. blau eingekreuzt wurde, tauchen diese Anlagen wieder auf.
    Zitatende


    Jan,ich wollte nur ganz konkret auf den Betrug beim Ausfüllen der Wurfmeldung hinweisen, der mal in der Ahnenreihe dieser Häsin verübt wurde.
    Es muss also nicht der Züchter der Häsin gewesen sein. Aber ......

    Jan, das Zitat trifft in diesem Fall nicht den Kern der Sache.


    Der Einwand von Torsten bezieht sich auf die Spalterbigkeit bei Rassen die nicht spalterbig sind,
    Wenn man es genau nimmt, dürfte das Tier von Oswald gar kein Täto haben.


    Auch beim ZDRK gibt es als einem Rassezuchtverband Zuchtrichtlinien. Ansonsten wäre es kein Zuchtverband für Rassekaninchen, sondern der Dachverband von Karnickelvereinen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Florian,


    hast Du den Hinweis von Jan mit Bedacht gelesen?
    Wenn ja, verstehe ich Deinen Einwand nicht,



    Zitat: Eine Schabe empfindet keinen Schmerz wenn Sie in der Klebefalle hängt. Zitatende.


    Ich kann Dir keinen Gegenbeweis liefern. Doch ich kann Dir aus langjähriger Erfahrung einige Beispiele liefern, bei denen frühere Aussagen und wissenschaftliche Annahmen durch die Forschung nur der letzten beiden Jahrzehnte total widerlegt wurden. Einiges, was vor Jahrzehnten nur Spinnern und Esoterikern zugeordnet wurde*), ist heute durch seriöse Grundlagenforschung gesichert. Daher nicht so vorschnell sein; es könnte mal das Gegenteil beweisbar sein.


    Gruß
    Karl


    (ich kann ganz sicher nicht den grünen Spinnern und Esoterikern zugerechnet werden)


    *) oder auch von tiefreligiösen Menschen der unterschiedlichsten Religionen gelebt wird/wurde.

    ..... und die Natur hat sicher nicht vorgesehen, dass ein Mensch ankommt, die Nester durchwühlt, seinen Geruch an jedem Jungtier hinterlässt und die Mutterhäsin alles mitmachen muss.


    Hallo Florian,


    ich finde nicht, daß diese Ansicht für Haustiere zu akzeptieren ist. Vielleicht noch bei Stallhasen. Erweitert man den Kreis auf Katze, Hund, Kuh und Stute, dann wirst Du einsehen, daß man so ein Verhalten von Haus- und Nutztieren nicht tolerieren kann. Das Stallpersonal und ev. der TA geht vor. Ein PR muss ja auch nicht die bissigen Hasen richten.


    Selbst die meisten Wild- und auch Raubtiere in Gehegen oder Zoos dulden den ständigen Wärter an ihren Jungtieren; wenigstens im allgemeinen.


    Die Übertreibung mit dem "Nest durchwühlen" und "alles mitmachen" lasse ich mal außen vor.


    Gruß
    Karl

    http://www.mpg.de/9035874/maus…r_order=L&research_topic=


    Trifft zwar nicht exakt die Fragestellung zur Eröffnung dieses Themas, trotzdem könnte man mit diesem Wissen sich auch mal Gedanken zur Empfindlichkeit mancher Schläge bei einzelnen Rassen machen.


    Und weil es sich anbietet, gleichzeitig auch die totale Ablehnung von Inzucht und Überhöhung von Kreuzungsprodukten i. a. mancher Züchter (und noch mehr vieler sog. Tierschützer) hinterfragen.


    Gruß
    Karl


    PS
    Der Kasten unten rechts über die Mäuseväter ist ebenfalls lesenswert.

    In den Vielstoffgemischen, wie es Pflanzen und daraus gewonnene Tinkturen sind, sind so viele verschiedene, für den Erreger schädliche Substanzen vorhanden, dass es ihm unmöglich ist, gegen diese resistent zu werden.


    Hallo Ursula,


    obigen zitierten Satz kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen. Er klingt für mich viel zu absolut. Und dann kann es sehr schnell vorkommen, daß er sich als falsch herausstellt.


    Der Kampf Pflanze*) gegen Schädiger ist ein immerwährender, seit Beginn der Schöpfung oder der Evolution. Und es wird wohl kaum einen endgültigen Sieger geben. Mal hat der eine die Nase vorn, mal der andere.


    Nichts für ungut, aber diese Korrektur musste sein.


    Schönen Gruß
    Karl



    *) man kann hier ebenso Mensch und/oder Tier einsetzen.

    auch Kannenpflanzen klappen den Deckel zu und brauchen ein paar Tage.


    Hallo Rainer,


    diese Aussage kann man so nicht stehen lassen. Ich meine, bei allen Kannenpflanzen sind die Deckel (mehr oder weniger) unbeweglich und dienen nur dazu, die Verdauungsenzyme in der Kanne durch die ständigen Niederschläge nicht "verwässern" zu lassen. Als Regenschutz, so wie beim Stall von Florian.


    Soviel Genauigkeit sollte sein.


    Gruß
    Karl

    Guten Morgen.


    Wie von Kai bereits geschrieben, handelt es sich bei den obigen Kopien um die vierte Auflage des Buches. Aus dem Jahr 1941.


    Die erste Auflage muss vor dem Jahr 1936 erschienen sein, da in der Einleitung über die Kaninchen Statistikzahlen aus dem Jahr 1936 verwendet werden.
    Geschrieben wurde das Kapitel über die Kaninchen von Walter Gadsch.


    Gruß
    Karl

    Hallo Flo.


    Meine Anerkennung hast Du ebenfalls.
    Auch wenn ich zu dieser Rasse nicht sehr viel weiß, Deine Auffassung zu den Rassezielen scheint mir die richtige zu sein. Und da läßt man sich nicht von den plumpen Tieren der "scheinbar anerkannten Rassen" davon abbringen. Ich kenne das aus meiner Zucht der Braunloh. Ich habe die elegante, rassige (so wie man das von manchen Frauen anerkennend sagt) Form gewollt, wie sie auch den englischen Herauszüchtern vorschwebte. Hasenähnlich!


    Allerdings hatte ich das Glück, daß drei Preisrichter aus zwei verschiedenen Gruppen und noch zwei weitere Züchter, alle mit Braunloh im Stall, in meiner Gegend meiner Ansicht nicht ganz abgeneigt waren und wir gut zusammenarbeiten konnten.


    Ich finde auch gut, daß Du die Fahrt selbst gemacht hast und hoffe, Du hattest ein gutes, informatives und lehrreiches Züchtergespräch. Das ist eben der Unterschied zu Züchtern, die sich aus ganz Europa die Tiere per Versand schicken lassen und sich dann über den Schrott aufregen, den sie dann erhalten haben.


    Gruß Karl _daumenhoch_


    PS
    "scheinbar anerkannten Rassen"
    Besser hätte ich " z. Z. angesagte Rassen" geschrieben. Das wären deutlicher und könnte keine Verwirrung stiften.

    Hallo Thomas.


    Dann will ich mal vorsorglich Abbitte leisten.


    Aber, Du hast nicht mal wieder nachträglich daran rumhantiert?
    Ich bin von 485 km ausgegangen, vielleicht hast Du den genaueren Standort bei/in Hannover.
    Ansonsten weiß ich nicht, wie ich auf 450 km komme.


    Gruß
    Karl