Tierzahl-/Zuchtgruppen-Begrenzung Bundesschauen

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  • Die Schau in Rheinberg ist gerade mal 1 € pro Tier teurer als die letzte BRS in Kassel, das sollte sich eigentlich nicht gravierend auswirken und die Nebenkosten bleiben z. B. für mich auch die gleichen, weil es ungefähr dieselbe Entfernung ist.
    MfG
    Karl


    Hallo Karl,


    wenn es jedes Jahr gerade mal 1 € pro Tier teurer wird wie im Vorjahr, dann sind es 2013 schon 2 € pro Tier teurer als in Kassel, Deine Nebenkosten bleiben wieder die gleichen, und es ändert sich garnichts. Denn Ende 2012 schreibst Du wieder das Gleiche wie oben von Dir zitiert, nur mit anderen Ausstellungsorten. Wie sieht es dann wohl in 10 Jahren aus?


    Gruß,


    Hubert


  • Die Schau in Rheinberg ist gerade mal 1 € pro Tier teurer als die letzte BRS in Kassel, das sollte sich eigentlich nicht gravierend auswirken und die Nebenkosten bleiben z. B. für mich auch die gleichen, weil es ungefähr dieselbe Entfernung ist.
    MfG
    Karl


    Hallo Hubert,
    meine Aussage "gerade mal" bezog sich auf den Beitrag von Jens, der für mich den Eindruck erweckte, dass von Kassel bis Rheinberg eine große Kostensteigerung drin sei. Deshalb habe ich ihn nochmal zitiert.
    Wenn du die prozentuale Steigerung ausrechnest (Ich rechne einfach mal 4 Tiere inklusive Transport 100 Euro) dann haben wir eine Kostensteigerung von 4 % - da 2 Jahre dazwischen liegen, also 2 % pro Jahr - das kann man als eine normale Kostensteigerung wie im ganz normalen Leben verstehen.


    Ich möchte auch noch betonen, dass mir die neue Regelung für Bundesschauen bezüglich Verkaufspflicht und Verkaufspreis-Limit schnurzegal ist. Ich weiß nicht was da manche hier irgendwo rauslesen glauben zu können. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen, dass das für manche so ein Riesen-Problem darstellen soll. Wenn ich nur 4 oder 5 wirklich gute Tiere habe, dann versaue ich mir die nicht, indem ich sie auf die Bundesschau stelle, sondern ich lasse sie zu Hause und schaue, dass ich im nächsten Jahr Zucht- und Ausstellungstiere habe, die von der Bewertung her auf demselben Level sind und da ist es dann in meinen Augen auch nicht gerade ein Beinbruch, dass ich ein (1) Tier für 250 € verkaufen muss (Ich will das nur relativieren nicht verteidigen). Und wenn ich ein sogenannter Spitzenzüchter bin oder sein will, dann verkrafte ich das auch.
    Grund zum Jammern hätten eigentlich weniger diejenigen, die 1 Tier für 250 € verkaufen müssen, sondern vielmehr diejenigen, die mehr oder weniger darauf angewiesen sind, möglicherweise einige Tiere zu einem "normalen" Preis zu verkaufen um die Kosten ihrer Zucht und der Ausstellung teilweise finanzieren zu können (und nebenbei selbst vielleicht auch noch ein Tier zu kaufen um ihre Zucht zu verbessern - muss ja nicht gerade eins für 250 € sein).
    MfG
    Karl


    Franz: Manche die z. B. fragen "Aber wenn es in Hamburg 12 Uhr schlägt,wieviel Uhr ist es dann im -SÜDEN DEUTSCHLANDS-?", kommen selbst aus dem Süden, sollten sich die Frage eigentlich selbst beantworten können. :D

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo.


    Also ich finde es auch sehr ungeschickt, den Mitgliedern eine teilweise Verkaufspflicht ohne Erläuterung auf's Auge zu drücken. Selbst wenn ich vorhätte, welche oder alle zu verkaufen, fordert mich das zum Widerspruch auf. Die Zeiten, in denen man so "mit denen da unten" umgehen konnte sind nun mal vorbei. Auf Parallelen zu S 21 möchte ich nicht eingehen.


    Früher gab es nicht nur einige Züchter, die handelten so wie die Isländer es mit ihren Pferden heute noch machen. Alles was den Stall verlassen hatte, konnte nicht mehr zurückkommen. Andererseits gibt es heute Züchter, die aus Prinzip kein Tier auf Ausstellungen verkaufen. Wenn jemand die Kontrolle über das neue Heim der Tiere behalten möchte, ist das nachvollziehbar. Ich verkaufe auch nicht um jeden Preis an jeden, weil ich schon abschätzen möchte, wie es es den Tieren weiterhin ergeht.


    Diejenigen, die nicht gerade auf Meisterehren erpicht sind, können ja den vierten der Zuchtgruppe zu Hause lassen und auf der Meldung für 1,00 € verkäuflich melden oder für den Höchstbetrag. Das wäre auch noch ein Zeichen des Widerstands.


    Ich hoffe, daß es plausible Gründe für diese neuen Bestimmung gibt, dann sollten sie auch erläutert werden. Ansonsten sucht sich eben jeder seine eigene Erklärung für diese Maßnahme. Für ein gutes Miteinander sind diese vorgenommenen richtigen oder unrichtigen Unterstellungen und Annahmen sicher nicht förderlich. So ist es eben, wenn die Bürger und Mitglieder mündig werden und nicht mehr nur Stimmvieh sein wollen.-


    Gruß
    Karl



    PS
    Der Spaßvogel, der so gerne seitenlange Beiträge ohne große Eigenleistung hier zusammenkopiert, sollte vielleicht mal die Koordinaten seines gemeinten Hamburg hier reinkopieren, damit man die richtige Antwort geben kann.

  • Zitat

    PS
    Der Spaßvogel, der so gerne seitenlange Beiträge ohne große Eigenleistung hier zusammenkopiert, sollte vielleicht mal die Koordinaten seines gemeinten Hamburg hier reinkopieren, damit man die richtige Antwort geben kann.


    Es sind ja noch mehr Spaßvögel aus Hamburg dabei! Schön, das passt zu dem Gesamtbild -Dachte, du meldest Dich erst nächste Woche, wenn das Sommerloch wieder kommt!- Habe jetzt nur einen Satz zusammenkopiert, daß auch Du
    die Zusammenhänge verstehen kannst!

    Grüße Uwe

  • Hallo Spaßvogel, mit oder ohne Kappe.




    Kannst ja tatsächlich doch bis eins zählen.


    Da hattest aber bestimmt Mühe, das überzählige an Kopiertem innert 10 Minuten wieder rauszulöschen.



    Gute Nacht und erhol Dich gut in Deinem Liegestuhl nach dieser Mordsarbeit.


    Karl

  • Hallo Karl,


    auch ich verkaufe meine Tiere zu einem normalen Preis um die Unkosten wenigstens wieder auszugleichen, und Du weißt dass gerade bei großen Rassen, diese nicht gerade unerheblich sind. Trotzdem möchte ich, die für meine Zucht passenden und somit besten Tiere für mich behalten, und diese als Bestätigung zur Bundesschau schicken können. Darüber hinaus möchte ich bei meinen Tieren schon selber entscheiden können, welche und wieviele Tiere ich auf einer Schau - egal welche Schau -, dort verkaufen möchte, und es mir von keinem Gremium vorschreiben lassen. Wenn jemand (egal wer) durch diese Verkaufspflicht dazu gezwungen wird, von einer Zuchtgruppenmeldung auf Einzeltiere umzumelden, und somit keine Möglichkeit auf den Titel hat, sehe ich es als eine Art der Wettbewerbsverzerrung an. Jedem sollte die Möglichkeit gegeben werden, den Dt. Meister-Titel nach Hause zu holen, ohne eines seiner Zuchttiere opfern zu müssen. Und dass sollte nicht nur für Züchter gelten die 40 oder mehr Tiere im Stall haben, sondern auch für Züchter die nur 4 Tiere im Stall haben. Man muß nicht immer zu allem "Ja und Amen" sagen, was die da oben entscheiden. Und übrigens, gestern wolltest Du am liebsten noch die BRS in Rheinberg boykottieren, und jetzt ist es Dir schon wieder schnurzegal.


    Gruß,


    Hubert

  • Hallo
    Der eine Satz wurde auch verstanden,-aber das war doch kein Ammenmärchen-!
    Versprochen,das wird nicht in der Kaninchenzeitung veröffentlicht.
    Das kann niemand zugemutet werden! Die bekannte Tageszeitung hätte aber mit der Veröffentlichung keine Probleme.


    Hallo
    Habe eben meine PN gelesen.Er begründet tatsächlich die Verkaufspflicht mit den
    unüberschaubaren Kosten bei einer solchen Großveranstaltung. Die festgesetzten Höchstpreise
    sind damit begründet, das dies eine sichere Einnahmequelle sei,und ohne diese die Standgebühren noch höher wären.
    Ohne diese Regelung würde sich angeblich auch niemand mehr finden lassen,der solch eine Veranstaltung durchführt.
    -Tja,nun denn....
    Grüße Uwe

  • Und übrigens, gestern wolltest Du am liebsten noch die BRS in Rheinberg boykottieren, und jetzt ist es Dir schon wieder schnurzegal.


    Hallo Hubert,
    bei dem Aufruf zum Boykott habe ich möglicherweise nicht deutlich genug merken lassen, wie das von mir tatsächlich gemeint war.
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Die Zeiten, in denen man so "mit denen da unten" umgehen konnte sind nun mal vorbei.


    Man muß nicht immer zu allem "Ja und Amen" sagen, was die da oben entscheiden.


    Wie kommen die da oben eigentlich da oben hin? In den letzten Jahren scheint das Wahlvolk immer öfter daneben zu liegen - oder doch nicht?
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo.


    Die Fragen in den letzten beiden Beiträgen sind sicher nur rhetorisch, oder ?


    Also, ein Wahlvolk gibt es natürlich nicht. Die Wähler sind die dreifach "gesiebten" Delegierten und ob die immer die Wünsche des Wahlvolkes, also der Mitglieder, im Sinne haben kann man nur hoffen.


    Die Paragraphen 11 und 8, Abs. 6, der Satzung regeln die Modalitäten, wenn es jemand genauer haben will.


    Gute Nacht
    Karl

  • Also, ein Wahlvolk gibt es natürlich nicht. Die Wähler sind die dreifach "gesiebten" Delegierten und ob die immer die Wünsche des Wahlvolkes, also der Mitglieder, im Sinne haben kann man nur hoffen.



    Hallo,


    wenn ein Verband eine gewisse Größe hat, ist es mit der gelebten "Basisdemokratie" natürlich viel schwieriger. An eine "Vollversammlung" aller Mitglieder ist da aus organisatorischen Gründen nicht zu denken. Aber zu einzelnen Themen ist eine Mitgliederbefragung schon machbar. Die SPD hat es vor Jahren schon durchgeführt, die Schweizer Eidgenossen kennen das Instrument der Volksabstimmung als recht normale Möglichkeit, die in Deutschland der absolute Ausnahmefall ist.


    Ansonsten ist man darauf angewiesen, dass Delegierte die Interessen der Mitglieder vertreten, im Zweifelsfall sollte man diese auf die Meinung einschwören.


    @ Karle: wer den Inhalt meines Beitrags verstehen wollte, konnte das auch durchaus. Meine persönliche Meinung: Jeder sollte den Verkaufspreis nach eigenen Wertvorstellungen festsetzen können, auch über 250 EUR hinaus. Das kann durchaus berechtigt sein. Und ich bin der Meinung dass sich Kaninchen bei Zuchttieren nicht am Schlachtpreis orientieren sollten.Das kann maximal die unterste Ebene darstellen. Und dann gibt es ja auch noch Züchter, die einem guten Zuchtfreund oder einem Jungzüchter oder Anfänger einen Sonderpreis machen, was die Sache relativiert. Und das Gegenteil kann passieren, wenn, wie vor 2 Jahren, so ein Ölscheich nach Hannover kommt, der fast die ganze Ausstellung gekauft hat. Da haben einige der Hannoveraner Züchter noch Tiere von zu Hause geholt, um die "Bedürfnisse" des Arabers zu befriedigen, und der hat einfach jeden Preis gezahlt... auch für einige hundert Stück Geflügel und Tauben ...


    LG Melanie :rabbit5:

  • @ Karle: wer den Inhalt meines Beitrags verstehen wollte, konnte das auch durchaus


    Hallo Melanie,
    mit Verstehen hatte das nichts zu tun. Meine Kritik an deinem Beitrag bezog sich nur auf deinen ersten Satz, in dem du alle vorhergehenden Beiträge indirekt als schlecht bezeichnet hast. Wolltest du das nicht verstehen oder hatte ich mich undeutlich ausgedrückt?
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Meine persönliche Meinung: Jeder sollte den Verkaufspreis nach eigenen Wertvorstellungen festsetzen können, auch über 250 EUR hinaus. Das kann durchaus berechtigt sein.


    Hallo Melanie, erklär mir mal die Berechtigung?? Der ganze Witz ist, das man künftig ein Tier verkäuflich melden muss, das ist der Entscheidende Punkt!!! Ich bin dagegen, daß die Preise für Kaninchen ins Uferlose steigen, was mit der Verkaufspflicht aber passieren wird, denn wer eigentlich nicht verkaufen will, wird zumindest den Höchstpreis verlangen. Als ich in meinen vorigen Beiträgen geschrieben habe,das ich Preise von 250 Euro für einen ZwW. für Wahnsinn halte, da bestand keine Verkaufspflicht!!!!!Die soll erst eingeführt werden!! Also war das Argument, das der Züchter vielleicht gar nicht verkaufen wollte oder so, falsch. Wenn einer nämlich damit anfängt, ziehen immer mehr nach, das ist einfach so. Die RKZ soll für jeden Menschen noch einigermaßen Erschwinglich bleiben! Das niemand ein Tier verschenken soll ist ja wohl auch logisch, obwohl ich persönlich es bei Jugendlichen tue. (Ist aber meine persönlich Sache).Wenn ich ein Tier verkäuflich melden muss, hab aber keins abzugeben, dann stell ich nicht aus,fertig. Warum soll ich vier Einzeltiere ausstellen, was bringt das? Ich bleib bei meiner Meinung, egal was der ein oder andere denkt, 250 Euro für einen ZwW. ist für mich übertrieben! Jedoch bin ich gegen eine Verkaufspflicht! Was dann jemand ab Stall oder Parkplatz usw. bezahlt, ist dann wieder jedem selber überlassen.


    Melanie,Verkaufspreise von Rassekaninchen kann man nicht mit denen von Brieftauben vergleichen!


    Gruß Franz

  • Hallo Torsten. Mein Vater hat über 50 Jahre Brieftauben gezüchtet, ich ca.20 Jahre. Bei den Brieftauben bestimmt das Tier den Preis, nicht der Mensch. Eine Brieftaube muss sich 13 bzw. 14 Wochen lang, jedes Wochenende, bei verschiedenen Wetterverhältnissen gegen Tausende von anderen Brieftauben durchsetzen. Von 1000 weggebrachten Tauben, kommen die 250 schnellsten in die Wertung(Liste). Also immer 25%. Eine Taube die das 13 oder 14 mal schafft, hat natürlich ihren Preis! Kommt eine Taube nur ein oder zweimal in die Liste, kannst du dir ja denken, wo diese Taube hinkommt. Ein Kaninchen wird von einem Menschen bewertet, nach dieser Bewertung richtet sich auch der Preis. Das Tier selbst, hat dazu keinen Beitrag geleistet.


    Gruß Franz

  • Wolltest du das nicht verstehen oder hatte ich mich undeutlich ausgedrückt?



    Vielleicht haben wir uns dann beide undeutlich ausgedrückt. Ich wollte die anderen Beiträge nicht disqualifizieren oder als schlecht betrachten, lediglich die Aspekte, die eine andere Sichtweise der Materie erlauben, fand ich für meinen Teil besonders gut.


    Selbstverständlich ist der Sportgedanke bei Tauben anders als ein Rassezuchtgedanken. Ich finde aber nicht, dass deswegen Kaninchen keine Leistung erbringen. Ich habe übrigens auch schon gesehen, dass Brieftauben auf einer Ausstellung präsentiert und auch bewertet wurden. Ich meine nun nicht die Ziertauben oder "Hochflieger", sondern "richtige" Brieftauben, die ansonsten auf Reiseflug gehen. Ich gebe allerdings zu, dass ich mich da nicht wirklich auskenne.


    Dann müssten allerdings unsere Kaninchen, die auch an KaninHop-Wettbewerben erfolgreich teilnehmen, wieder anders vom Preis her beurteilt werden, als Kaninchen, die "nur schön anzusehen" sind.


    LG Melanie :rabbit5:

  • Hallo Franz,


    Gegenargument: Ein Rammler kann theoretisch Vater bzw. Stammvater von mehreren hundert Nachkommen sein/werden. Ein hervorragender Vertreter seiner Rasse, der auch noch viele positive Eigenschaften weitervererbt kann aus diesem Grunde auch schon für den ein oder anderen Züchter (egal jetzt mal ob potenzieller Käufer oder Verkäufer) einen Wert von mehreren hundert Euro haben. Ähnlich kann es sich auch bei einer Häsin verhalten.
    Natürlich kann sowas nur eine subjektive Einschätzung sein. Aber wenn sich ein Verkäufer und ein Käufer finden, die beide einem Tier dieselbe Wertigkeit zuordnen, wird so ein Preis auch zustande kommen. Das ist wie im normalen Leben. Will ich ein Haus verkaufen und hab eine Preisvorstellung von € 100.000 und finde einen Interessenten, der auch € 100.000 dafür zahlt, wird das der Preis des Hauses sein. Finde ich dagegen nur Interessenten, die maximal € 50.000 zahlen wollen, muss ich mit dem Preis nach unten gehen bis ich auf dem Marktpreis bin. Da sagt mir aber auch keine übergeordnete Stelle: Du hast zwar ein Haus was rein theoretisch € 100.000 wert ist, darfst es aber nur zum Preis von maximal € 60.000 verkaufen.


    Gruß Torsten

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