Mineralienmangel? Und seine Behebung?

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  • Hallo zusammen.


    Mir wurde ja hier schon öfter zum Verfüttern von Futterkalk geraten, da ich noch unsicher bin, welcher der richtige ist, hab ich bisher keinen bestellt. Nun beobachte ich meine Mutterhäsin und auch einige Jungtiere öfter mal beim Ablecken des Stalls, also Holzpfosten, Steine und die mit Urin bespritzte Pappkiste (weiße Spritzer), in der die Jungen aufwuchsen. Vor allem letztere wurde von einem Jungtier mit Hingabe beleckt. Ist das nun tatsächlich Mineralienmangel? Und welcher Futterkalk ist der Richtige? Dieser? http://www.ebay.de/itm/2-5kg-F…3cbabd7c07#ht_2611wt_1141 Und wie verabreiche ich ihn? Einfach in einem Napf zur freien Verfügung?

  • Hallo Angela,

    Einfach in einem Napf zur freien Verfügung?


    Das wird nicht klappen. Gib den Kalk ins Feuchtfutter oder aber gib ihn über Deine Futtermischung. Solltest Du Pellets verfüttern, dann kannst Du diese auch minimal anfeuchten (natives Öl geht auch), dann haftet der Kalk besser an.
    Grundsätzlich kannst Du den Mineralgehalt des Futters auch steigern, indem Du die Frischfutteranteile erhöhst (Kräuter, Futterkohl, Sonnenblumenblätter, Kapuzinerkresse, etc.)


    Gutes und rasches Gelingen!


    Gruß


    Thomas

  • Was ist denn Feuchtfutter? Pellets gibt's bei mir nicht, aber Saatenmischung und Leinkuchen, damit sollte das ja auch klappen. Noch mehr erhöhen kann ich dir Grünfutterration nicht, sie bekommen das schon mehr als satt ad libitum. Was ich ungefressen rausräume könnte ganze Rudel Stadtkuschelzwergkaninchen ernähren. :whistling:
    Aber dieser Futterkalk ist richtig? hab nämlich heute eine Tüte bestellt.

  • Hallo.


    Na, ich würde mal meinen, daß Kaninchen immer unter einem Mangel an Mineralien leiden. Und blöderweise kann der auch nicht so leicht behoben werden.


    Bei und für die Ernährung sollte man lieber den unzweideutigen Begriff "Mineralstoffe" verwenden.


    Wenn jemand Kaninchen mit Klunkern und Steinen an Pfote und um den Hals hat oder kennt, ist das natürlich etwas anders zu sehen.



    Angora-Angy, weiters würde ich Dir empfehlen, Dir mal ein Buch für die Grundlagen der Kaninchenhaltung zuzulegen. Mit Glück findest Du vielleicht sogar noch "Das große Buch vom Kaninchen" für unschlagbare fünf Euro.
    Die Aussage über die Grünfutterrationen sehe ich nicht positiv. Aus mehreren Gründen eher schon negativ.


    Gruß
    Karl


  • Schau mal in der Google Bildersuche nach English Angora, da findest du welche mit Klunkern :D Kann ich nur jetzt per Handy nicht verlinken.
    Die mehreren Gründe gegen Grünfutter würden mich natürlich interessieren. Das Buch kriege ich so auf die Schnelle nicht ran. Wenn darin allerdings Buchten und Pellets empfohlen werden, lege ich die fünf Euro lieber sinnvoller an. Nichts für ungut aber so völlig unbedarft bin ich dann doch nicht. Kaninchen brauchen Platz, Wiesenfutter und Artgenossen.
    Ich werde also den Kalk im Kraftfutter anbieten und schauen wie sie reagieren.

  • Hallo ANgela,

    Kaninchen brauchen Platz, Wiesenfutter und Artgenossen.

    ...so einfach ist es nicht, fürchte ich. Wildkaninchen haben Platz, nichts anderes als Wiesenfutter und Artgenossen UND haben rd. 90 % Ausfälle in freier Wildbahn und das nicht nur durch Raubzeug, Jäger und Autos!!!
    Unsere modernen Züchtungen hingegen haben ganz andere Ansprüche an die Ernährung, insbesondere Deine Wollknäule haben einen anderen Nährstoffbedarf, als ein 800g-Wildkaninchen. Alleine was Deine Hippies an Protein brauchen, um ihre Beatles-Frisuren ausbilden zu können, wird Dich überraschen und ist allein mit WIesenfutter sicherlich nicht zu leisten.
    Versuche als bitte mal in realistischen Maßstäben zu denken. Prinzessin-Lillyfee-Ansichten mögen ja in ihrem Idealismus dem Zeitgeist und der political correcness entsprechen, bedauerlicherweise aber oftmals nicht den Bedürfnissen der Tiere.


    Karls Tipp würde ich durchaus ernst nehmen!


    Nur meine Meinung.


    Thomas

  • Mit Prinzessin Lillifee identifiziere ich mich eigentlich nicht. Und mir ist auch bewusst, dass Wiese allein keinen Wollertrag bringt, deshalb gibt es bei mir natürlich auch Kraftfutter. Aber nicht in zur Unkenntlichkeit zermahlener und mit irgendwelchen Hilfsstoffen zusammengepappter Form, sondern im Urzustand. Warum soll ich nicht die ganze Luzerne oder Sonnenblume verfüttern? Und dass meine Wollknäule nicht überfahren oder vom Fuchs geholt werden versuche ich auch sicherzustellen. Auch die Rammler halte ich nicht blauäugigerweise zusammen. Leider scheint es sowohl im Züchterlager als auch im reinen Liebhaberlager jeweils nur schwarz und weiß zu geben. Die goldene Mitte zu finden sind leider nur wenige bereit. Meine Nachbarin war dieser Tage bass erstaunt, dass meine Mutterhäsin ihre jetzt 4 Wochen alten Jungen mit Hingabe abgeleckt hat, obwohl sie längst ihrer eigenen Wege gehen und nicht mehr gesäugt werden. Sie hat das bei ihren Kaninchen noch nie beobachtet, wie auch in Einzelboxen... Warum soll ich nicht in Stallhaltung auf genug Platz Rassekaninchen in Gruppenhaltung züchten können? Warum soll ich nicht mit natürlichen Futtermitteln zumm Ziel kommen? Vielleicht erzielen meine Satinangora damit keine Weltrekordwollleistung, na und? Zumindest gehen sie mir nicht mit 2-3 Jahren an Verdauungsproblemen ein. Vielleicht kann ich damit keine 100 Jungtiere pro Jahr aufziehen, na und? Mehr als drei oder vier Würfe will ich eh nicht haben. Auch wenn das unnatürlich ist ;) Auch der Erwerb eines fast 20 Jahre alten Buches für einen nicht geringen Preis (ich finde keins für 5€) hilft mir bei der Beantwortung meiner urspünglichen Frage nicht weiter...

  • Ich bin nur Hobbyhalter und habe mir den Schlolaut trotzdem vor kurzem gekauft, da ich mich dafür sehr interessiere.


    Ich habe ihn verschlungen, vor allem den Teil über die Fütterung.
    Wenn man dieses Buch gelesen hat, dann weiß man erst, wie schwierig es ist, ein Kraftfutter selbst zusammenzustellen, dass es für Kaninchen in den jeweiligen Phasen ihres Lebens, passend ist. Wenn man das know how dafür nicht hat und wahllos irgendwelche Futterkomponenten in selbstausgedachten Mengen zusammen mischt, dann kann der Schuß ganz schnell nach hinten losgehen und die Kaninchen bekommen Probleme durch Mangel oder Überschuß. Ich selbst traue mir das nicht zu, obwohl ich mich schon recht lange mit dem Thema Fütterung und Haltung befasst habe, noch, bevor ich in dieses Forum gekommen bin. Natürlich habe ich auch in anderen Foren gelesen und mir das Buch von Willi Lackenbauer gekauft, das war auch recht aufschlußreich für mich.


    Dieses Buch (Schlolaut) ist wirklich sehr lesenswert. Glaube mir, du wirst anschließend deine Meinung zum Thema Fütterung sicherlich nochmal überdenken.
    Leider wird anscheinend oftmals ziemlicher Blödsinn in den Kuschelforen geschrieben und leiden müssen darunter die Kaninchen.

  • Leider scheint es sowohl im Züchterlager als auch im reinen Liebhaberlager jeweils nur schwarz und weiß zu geben.


    Ach Angela, jetzt wirst Du pauschal und möchtest möglicherweise lediglich Deine Vorurteile bedient wissen?
    Schau, ich mische mein Futter selbst aus regionalen Bestandteilen, mehr als die Hälfte des Ertrages meines Nutzgartens geht an die Kaninchen. Ich halte meine Kanichen sowohl in Buchten als auch in Gehegen, meine Jungtiere sind rund acht Wochen bei ihren Müttern und wäre der Spätfrost nicht gewesen, hätte ich nicht ein Jungtier verloren statt der drei im März.
    Meine Tiere haben keine Mangelerscheinungen und ja, was an Tieren nicht gruppenhaltungsfähig ist, kommt zum Selbstschutz und zum Schutz der anderen Tiere in Buchten (150 x 85 x 65 cm). Davon abgesehen, nicht eine meiner Zuchthäsinnen, duldet andere adulte Weibchen in ihrer Nähe, meinst Du wirklich, das hätte ich noch nicht ausprobiert?


    Ich finde, Du machst es Dir mit Deiner Urteilsfindung in Bezug auf abweichende Haltungsformen ziemlich einfach und im Hinblick auf Deine jüngsten Schwierigkeiten, würde ich versuchen, etwas weniger erhaben zu argumentieren.


    Nichts für ungut!


    Thomas

  • Hallo Nicholas,

    Ich selbst traue mir das nicht zu, obwohl ich mich schon recht lange mit dem Thema Fütterung und Haltung befasst habe, noch, bevor ich in dieses Forum gekommen bin. Natürlich habe ich auch in anderen Foren gelesen und mir das Buch von Willi Lackenbauer gekauft, das war auch recht aufschlußreich für mich.

    Also wenn Du den "Willi" durchgelesen hast, dann hast Du doch schon eine absolut praktikable Vorgehensweise in Sachen eigenes Futter anmischen. Dessen Rezepte kannst Du noch um Sonnenblumenkerne, Leinkuchen, Sojaschrot (den gibt's auch gvo-frei ud aus gewaltfreier Ernte), Maisbruch, Futtermöhren oder um Kartoffeleiweiß ergänzen und schon hast Du Deine eigenen Grundfuttermischungen für die unterschiedlichen Anforderungen parat. Diese ergänzt um die jahreszeitlich zur Verfügung stehenden Frisdchfutter und Deinen Kaninchen wird es an nichts mangeln.
    Darüber hinaus ist das Anmischen wirklich eine reine Frage der Routine. Ich mische meine Futtersorten alle drei Tage frisch an und brauche dazu keine zehn Minuten. Für mich gibt es keine Verfalldaten, den Begriff Rohfaseranteil kenne ich nur aus der Literatur und meine Tiere betreffen Futtermittelskandale nicht mal ansatzweise, auch wenn sie mich stets aufs Neue auf die Palme bringen. :evil:


    Wie auch immer, versuch's einfach mal, ich denke, es lohnt.


    Gruß


    Thomas


    PS: Billiger ist das Ganze obendrein!

  • Gut, ich gebe zu dass ich noch nicht viel Erfahrung habe. Die ich aber zu erwerben gedenke und die Hoffnung habe, hier Tips zu bekommen, wobei ich lieber gezielt nach einzelnen Themen frage (wie hier die Sache mit dem Kalk) und mir dann selber ein Gesamtkonzept zusammenbaue. Aber ich werde keine Pellets verfüttern und ich werde keine Buchten bauen. Ansonsten bin ich aufgeschlossen und dankbar für Mischungstips etc. Thomas, du zeigst es ja selbst auf, dass industielles Pelletfutter nicht die einzig mögliche ultimative Fütterung ist. Wenn ich teilweise überheblich rüberkomme, bitte ich das zu entschuldigen, das ist keineswegs beabsichtigt. Ich verfüge zwar noch nicht über langjährige Erfahrung, aber ich halte mich eigentlich nicht für völlig unwissend und naiv, und ich mag es nicht, wie ein Kind belehrt zu werden, statt auf Augenhöhe Ratschläge zu bekommen. Leider kommt das vor, ich habe PNs bekommen, in denen mir aufgrund meiner Fütterung der sichere Tod meiner Jungtiere vorausgesagt wurde. Es gibt immer mehr als nur einen richtigen Weg. Dass meine Jungtiere allesamt gleichmäßig und gesund wachsen und gedeihen, trotz Kohlfütterung und ohne Pellets mit Kokzidostatikum, und entspannt mit den adulten Tieren in der Gruppe leben, ist mir eigentlich ein deutliches Zeichen. Wer sich langfristig mit der Gruppe (es wird zukünftig nach Fertigstellung des Außenstalls mehrere Gruppen geben) nicht verträgt, kommt weg. Ich werde die Jungrammler ohnehin weggeben.
    Bücher zu lesen kann sicherlich hilfreich sein (wenn man da Zeit für hat... ;( ), allerdings bin ich besonders bei alten Büchern immer vorsichtig. Da kann wertvolles drinstehen, was sonst bereits in Vergessenheit geraten ist, aber auch zu Recht Veraltetes und Überholtes. Bücher zu Bibeln zu erheben halte ich immer für gefährlich.


    Die Erklärung, warum Karl Grünfutter negativ sieht, fehlt mir übrigens immer noch.

  • Bücher zu Bibeln zu erheben halte ich immer für gefährlich.

    Mir sind solche wissenschaftlichen Bücher und Aussagen von langjährigen Züchtern bei Weitem lieber als manch andere "Empfehlung", die man im Netz so finden kann.
    Irgendwo hatte ich sogar gelesen, dass empfohlen wurde, Großsittichfutter an seine Kaninchen zu verfüttern. Mir erschließt sich der Sinn nicht so ganz. ?(


    Das mit dem Grünfutter, was Karl erwähnt hat, würde mich auch sehr interessieren, da unser Rammler ganztags Grünfutter zur freien Verfügung hat. Bis jetzt konnte ich noch keinen Nachteil dadurch erkennen, allerdings hat er zusätzlich Pellets und Heu auch zur freien Verfügung.

  • Wenn ich teilweise überheblich rüberkomme, bitte ich das zu entschuldigen, das ist keineswegs beabsichtigt.


    Nichts passiert, gut das wir darüber "geredet" haben.

    Die Erklärung, warum Karl Grünfutter negativ sieht, fehlt mir übrigens immer noch.


    Wenn ich nicht irre, hast Du geschrieben, dass Du tlw. wieder große Mengen Futter aus den Gehegen entfernen musst, weil die Tiere nicht alles gefressen haben. Das deutet unzweifelhaft auf ein Zuviel an Grün hin und damit sind wir dann schon auf dem zu unbekömmlichem Futter. Möglicherweise meinte Karl das, obwohl, der Knabe ist ein großer Junge, der kann sicherlich für sich selbst sprechen.


    Dennoch, wie Nicholas schon schrieb, auch Dir sei das Buch von Willi Lackenbauer zur Kaninchenernährung anempfohlen


    LG


    Thomas

  • Das mit dem Großsittichfutter bin ich :whistling: Es ging mir dabei um die Vielfalt der (hoffentlich) naturbelassenen Saaten, von Sonnenblumenkernen über Hirse, Kardy, Buchweizen bis hin zu Lein ist da alles Mögliche drin an Saaten mit Schale, die Energie und Struktur liefern. Da ich allerdings feststelle, dass einige Bestandteile herausgesucht und der Rest mehr im Stroh verscharrt wird, suche ich auch hier weiter. Ich habe zwar nichts dagegen, dass auf meinem kaninchenmistgemulchten GEmüseacker Buchweizen wächst, den fressen sie in Grün wahnsinnig gern, auch die Wahnsinnssonnenblumen überall, aber das ist eigentlich nicht Sinn der Übung. Grünfutter gibts bei mir genug und satt, ich tu ziemlich viel wieder raus, wenn es welk und zertrampelt ist. Macht nix, das "Unkraut" im Garten schafft reichlich Nachschub :thumbsup: Daher kommt auch das viele Übrige. Es ist einfach derart viel, dass ich damit die doppelte Anzahl Kaninchen versorgen könnte. Das liegt einmal eben am überreichlich vorhandenen Wildwuchs auf dem Gemüseacker und andererseits daran, dass ich so viel Spaß am Sensen hab :rolleyes: Die Kaninchen suchen sich raus, was sie mögen und den Rest fahr ich wieder als Mulch aufs Beet.

  • Irgendwo hatte ich sogar gelesen, dass empfohlen wurde, Großsittichfutter an seine Kaninchen zu verfüttern. Mir erschließt sich der Sinn nicht so ganz.


    Mit Verlaub, seit dem ich Großsittichfutter verabreiche, haben meine Kaninchen keine Schilddrüsenprobleme mehr und kommen phantastisch durch die Mauser! :whistling: Allerdings ist in dem Zeug ordentlich Kalk zugesetzt, möglicherweise wurde es aus diesem Grunde gegeben?!


    Das mit dem Grünfutter, was Karl erwähnt hat, würde mich auch sehr interessieren, da unser Rammler ganztags Grünfutter zur freien Verfügung hat.


    Ernsthaft, Dein Riese (ist doch einer gewesen?!) nimmt sich was er braucht und wählt aus, was er gerade fressen möchte. Sein Futter ist stets frisch. Das Problem bei Angela ist, dass sie zuviel Grünfutter in die Gehege gibt. Selbst an nicht ganz so warmen Tagen, kann überschüssiges Grünfutter rasch anfangen zu gären. Jungkaninchen reagieren auf dergleichen Futter sehr empfindlich, es kann schon in geringen Dosen zu einem Blähbauch und schlussendlich zum Tode kommen. Adulte Kaninchen sind nicht ganz so empfindlich, doch auch sie können an verdorbenem Grünfutter Schaden nehmen.
    An einem Sommertag reicht da mitunter der Zeitraum von der Morgenfütterung bis zur Heimkehr von der Arbeit und schon ist alles zu spät!


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Angela,


    wir sind seit Sonntag selbst Besitzer einer weissen Angora Häsin und suchen gerade das Internet nach Infos ab.


    Hast Du schon einmal unter:


    http://www.angorakaninchen.info oder http://www.angorakaninchen-aus-upen.de geschaut?


    Wir sind uns auch noch nicht ganz schlüssig wie wir mit der Fütterung verfahren. Ich habe mir auch schon einmal die Pellets von Berkel angeschaut und hab mir überlegt ob ich nicht mal 10 kg bestelle. Die Angora´s brauchen ja schon einen sehr hohen Proteingehalt.


    Grüsse Micha

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