Beiträge von Micha1905

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    Hallo,


    also wir kommen aus Walkersbach, einem idyllischem Dörfchen am Rande des Welzheimer Waldes - kennt kein Mensch :D . Walkersbach liegt in Baden Württemberg ganz grob 40 km östlich von Stuttgart und wir haben ca. 300 Einwohner.


    Ich selbst bin 42 Jahre alt, habe zur Zeit aber keine Kaninchen :( dafür aber Hühner, Wachtel und Enten
    Meine grosse Tochter ist 11 und hat Zwergwidder blau-weiss, meine kleine Tochter ist 8 und hat Zwergwidder weiss/RA


    Grüsse Micha

    Hallo Peter,


    ich habe erst einmal nachgoogeln müssen was ein Laferhähnchen ist. Ja, ich mache es so ähnlich, ausser dass ich es nur würze und keine Marinade drüberstreiche. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich die Hähnchen auf dem Grill mache es wegen dem Honig doch recht schnell dunkel wird. Im Backofen habe ich es noch nicht ausprobiert.


    Gruss Micha

    Hallo Kai,


    ich möchte mich auf diesem Weg bei Dir entschuldigen und betonen, dass ich nicht alle Zuchtwarte über einen Kamm schere. Wir im Widderclub haben auch eine sehr gute Zuchtwartin, zu der kann ich immer gehen wenn ich Probleme habe.


    Nur bei uns im Verein wie auch im Nachbarverein ist es eben anders, und das wollte ich hier mal zur Sprache bringen. Für solche ZW wäre es eben besser wenn diese zu Schulungen geschickt werden.


    Aus anderen Vereinen kenn ich, dass dort die ZW Schulungen, auch mit Preisrichter, abhalten und diese auch von den Züchtern angenommen werden.


    Micha

    Hallo Kathi, hallo Thomas,


    das mit den Schulungen mit den anschliessenden Tests finde ich eine klasse Idee. Doch wer kann solche Schulungen abhalten? Für mich gäbe es da eine ganz einfache Idee: ein Preisrichter
    Ich kenne auch Preisrichter die solche Schulungen abhalten würden.


    Das Problem sehe ich aber darin, dass die meisten oder zumindest viele Zuwarte sagen: Wenn ich zu Schulungen verpflichtet werde und danach auch noch einen Test machen soll, dann kann den Posten übernehmen wer will aber ich nicht! :thumbdown:


    Wir haben vom LV ein oder zweimal im Jahr eine Schulung für Züchter und Zuchtwarte, aber nicht einmal da geht unser Zuchtwart hin, mit der Begründung "alles viel zu langweilig". Genauso verhält sich aber auch der Geflügelzuchtwart.


    Micha

    Hallo,


    wie schon weiter oben geschrieben bin ich ein Befürworter der Sachkundeprüfung. Mir geht es einfach darum, dass Neuzüchter mit einem guten Fachwissen beginnen, Altzüchter mal über Ihren Tellerrand schauen und einfach jedem bewusst wird in was für ein Hobby er einsteigt. Leider ist das heute nicht immer so.


    Beispiel welches ich vor einiger Zeit erlebt habe:


    In einem Nachbarverein hat eine Familie mit dem Züchten von Kaninchen begonnen und auf dem dortigen Vereinsgelände eine Hütte gepachtet. An einem Samstag bin ich zusammen mit einem guten Kumpel (selbst Kleintierzüchter), bei der Suche nach einem Bierchen, bei der Familie in deren Hütte gelandet. Ich habe mir gleich mal die neuen Ställe, die er mit dem Fachwissen von Altzüchtern und dem dort zuständigen Zuchtwart, gebaut hat angeschaut.
    Ich habe zu dem Neuzüchter im Beisein des Zuchtwarts gesagt, dass die Ställe sehr schön und geräumig sind aber die zweite Ebene fehlt. Es hat mich mit grossen Augen angeschaut und ich habe ihm dann erklärt, dass es eine Richtlinie des ZDRK gibt und diese eine Zweite Ebene vorschreibt und dass es doch Sinn macht diese bei seinem Neubau gleich einzubauen.
    Dann hat sich der Zuchtwart mit folgendem Satz zu Wort gemeldet: "Brauchst Du nicht machen. Es handelt sich nur um eine Richtlinie und nicht um eine Vorschrift." Und das aus dem Munde von einem Zuchtwart der nun auch noch Zuchtwart vom Keis ist!!


    Hätte nun dieser Neuzüchter, bevor er mit dem Bau begonnen hat, eine Sachkundeprüfung abgelegt hätte er 1. gewusst, dass eine solche Richtlinie gibt und 2. hätte er sicherlich seinen Bau anders geplant und 3. hätte er sich von Anfang an richtig mit dem Hobby geschäftigen müssen.


    Die Meldung und Überprüfung könnte dem Zuchwart und/oder dem 1. Vorstand unterliegen oder aber auch in den Kreis verlagert werden da dieser jedes Jahr eine Meldung der Mitglieder/Neumitglieder bekommt und darin sieht wer mit dem Züchten begonnen hat, daraufhin kann er sich den Sachkundenachweis vorlegen lassen. Eine höhere Institution bräuchte man nicht.
    Ich bin eh der Meinung, dass die Zuchwarte mehr in die Pflicht genommen werden sollten. Mein Zuchtwart z. B. war noch nicht einmal bei mir und hat angeschaut wie ich so züchte!


    Nur mal so meine Meinung, jetzt könnt Ihr mich zerfleischen ;)


    Grüsse Micha

    Hallo Thomas,


    so etwas habe ich mir auch gedacht (nichts genaues weiss man).


    Was mich stutzig macht ist, dass in dem Bundesgesetzblatt die Zuchtkaninchen extra aufgeführt sind. Erwerbsmässige Züchter züchten doch Mastkaninchen, oder etwa nicht? Wir Züchter sind doch die die Zuchtkaninchen halten und züchten.


    Was ist gar nicht so schlecht finde ist die Sache mit dem Sachkundenachweis. Ich glaube, dass da doch sehr viel Wissen vermittelt wird und, dass dadurch (evtl. durch Kommunikation untereinander) auch den älteren eingefleischten Züchtern mal wieder die Augen geöffnet werden. Ich kenne mittlerweile so viele Züchter die so eingefahren sind, dass diese sogar die neuen Richtlinien des ZDRK ignorieren/belächeln (darunter auch Zuchtwarte).


    Mehr möchte ich dazu nicht sagen.


    Micha

    Hallo,


    ich stecke nicht so richtig drin in dem Thema, deshalb stellt sich mir die grosse Frage:


    Wie sicher ist es, dass es wirklich "nur" die erwerbsmässigen Züchter und die Züchter mit mehr als 100 Tieren angeht? und dass nicht jeder Züchter betroffen sein wird?


    Grüsse Micha

    Hallo Angela,


    wir haben uns vor Jahren in ebay eine Babywaage ersteigert, darauf haben wir für den besseren Halt der Tiere einen Teppichrest geklebt und dann auf 0 kg justiert/kalibriert. Funktioniert sehr gut und hat gar nicht viel gekostet. Ich glaube incl. Versand keine 20 Euro.


    Grüsse Micha

    Hallo,


    bei uns ist es so, dass die Sitzplätze um die Mittagszeit auch immer alle belegt sind. Ein Nachbarverein macht Gewinne bei der Lokaschau bis zu 1200 Euro, ich rede wirklich von Gewinn und nicht von Umsatz.


    In Allmendingen wurde uns erzählt, dass dort samstags im Schnitt 500 zahlende Besucher und sonntags 700 zahlende Gäste sind. Und das ist dann schon eine Hausnummer.


    Viel macht meiner Meinung nach einfach die Gestaltung der Ausstellung aus. "Normale" Besucher, also keine Züchter, möchten nicht nur Käfige mit irgendwelchen Tieren sehen, die möchten schön gestaltene Volieren mit mehreren Tieren drin sehen. Das haben wir schon öfters beobachten können.


    Grüsse Micha

    Hallo,


    Glückwusch zu Deinem Erfolg. Leider hatte ich keine Zeit zum vorbei kommen, ich war heute mit den Kindern in Allmendingen, eine echt sehr schöne Ausstellung.


    Stellst Du in Gaildorf auf der Kreischau aus? Dort wollen wir auf jeden Fall am Sonntag hin.


    Grüsse Micha

    Hallo Mel,


    Du meinst die "Hundefreunde Lorch", da waren wir auch vor Jahren mit unserem Berner.


    Die Vereine sind recht unterschiedlich, vor allem kann man dort sich sehr gut austauschen und immer neue Informationen erhalten. Bei den dortigen Ausstellungen bekommt man einen sehr guten Einblick über die Qualität der eigenen Tieren.


    Ich kenne auch einige Verein aus Deinem Kreis, dafür müsste ich aber genauer wissen wo Du her kommst, vielleicht kann ich Dir dann was über den dortigen Verein sagen. Du kannst mir gerne eine PN schicken.


    Grüsse


    Micha

    Hallo Mel,


    wir sind Mitglieder im Verein Z97 Lorch. Das dürfte Dir ja was sagen. Auch wir haben einen weissen Angora, aber erst mal so zum Testen wie wir damit klar kommen. Unsere Haupthasen sind Zwergwidder weiss/RA und blau weiss.


    In welchem Verein bist Du denn?


    Grüsse


    Micha

    Hallo Claudia,


    da ich gebürtig ganz aus Deiner Nähe komme weiss ich wie frostig es bei Euch werden kann, es heisst ja nicht umsonst "Schwäbisch Sibirien" :P


    Also ich sehe kein Problem mit dem Zelt, natürlich müsst Ihr einiges beachten:


    - Kondenzwasser
    Wir hatten vor zwei Wochen unsere Widderclubschau in Deggingen. Dort hatten wir auch einige Tiere in einem Zelt untergebracht. Zum Schutz vor Kondenzwasser haben wir auf die oberen Käfige eine dicke Plane gelegt auf die das Wasser tropfen konnte.


    - aufgeweichter Boden
    ich sehe es als sinnvoll an, entweder den Boden mit Rindenmulch einzustreuen, oder ein Zelt mit Boden auszuleihen oder zumindest die Wege mit Holzplatten auszulegen


    - Diebstahl
    ich würde auf jeden Fall eine Nachtwache stellen, haben wir bei der Clubschau auch so gemacht und ich kenn es aus Nachbarvereinen, dass die auch immer eine Wache stellen. Dann kann auch keiner Vandalismus betreiben, Tiere stehlen und vor allem können Nachts nicht die diebischen Tiere einbrechen und Eure Schätzchen holen. Ich habe es schon selbst erlebt, dass bei unserer Jungtierschau Nachts Ratten und einmal sogar Waschbären gekommen sind.


    - Ausstellunsgskäfige
    ein Aufstellen von Käfigen im Freien sorgt immer für Mehrarbeit da der Untergrund oft eine unebene, löchrige Wiese ist. Hier muss man sorgfälltig arbeiten, am Besten mit Holzlatten, damit die Käfige nicht umfallen.


    - Kälte
    wenn es richtig kalt werden sollte, könnt Ihr immer noch ein Gebläse in das Zelt stellen und es damit wenigstens ein wenig aufheizen. Zugluft beachten.


    Grüsse Micha

    Hallo,


    also wir haben unter unseren Zwergwiddern weiss/RA auch einen Rammler bei dem fasst keiner freiwillig in den Stall. Ich selbst habe ihn schon am Finger hängend aus dem Stall gezogen ;( . Aber trotz aller Vorwarnungen haben wir das Tier zur Zucht weiterverwendet. Und siehe da, von seinen Nachkommen ist keiner bissig oder agressiv :) .


    Das komische daran ist, als wir das Tier gekauft haben war er der totale Schmusehase, dann durft er das erste mal eine Häsin beglücken und seit dem heisst er bei uns nur noch "Psycho". :D


    Grüsse Micha

    Also, mein Opa hat früher immer Schlachthasen gehabt und der hat IMMER Weizen mit Pellets, Heu und im Sommer Gras verfüttert, achja im Winter gab es noch lecker Futterrübern. Leider bekommt man die Rüben ja heutzutage nur noch schwer. Er lacht immer und liegt halb auf dem Boden wenn er hört was für ein Aufwand heutzutage bzgl. der Fütterung betrieben wird.


    Von irgendwelchen Ausfällen wegen der Fütterung hat er nie erzählt.


    Micha