Dr. Wilhelm Hippe: Auf den Punkt gebracht- noch ist nichts endgültig

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  • JA-JA ; weil halt 4 Tiere billiger sind als 8 oder 12 oder 16 Tiere.
    Hajo, un do kenne ma ach fum Nochbavereun die fum Karl und Fritz
    ach noch mitnemme un uff die Bundesschau fahn, gälle. Sougsän longä
    doch viere woan jeder soi Beschdä melde dud un alles is leischdä ach fa die- Ausrischdä- fun dä Bundesschau
    -Die Basis der Kaninchenzüchter kennt die Probleme, die selbst bei einer kleinen Lokalschau immer wieder zu
    -Händeln- sind, deshalb wird die Tierzahlbegrenzungsregel als Zukunfts und Richtungsweisent erkannt und selbstverständlich
    mitgetragen und als notwendig erkannt! Nachbesserungen bei der Regelung der Meistervergabe bei seltenen Rassen sind noch
    auszuarbeiten, und die Zusammenlegung der Rassen und Farbenschläge bei der Vergabe der Meistertitel sollten künftig Vergangenheit sein.-
    Rasse, statt Masse sollte ausschlaggebend sein
    Grüße Uwe


  • Ich bin zu blöd für diese Welt - ich versteh kein Wort.

  • Und wie hast Du das ermittelt? Hast Du auch die Übernachtungskosten und die Fahrtkosten mitberechnet, die locker mal bei 500 € liegen können?


    Gruß Torsten

    Hallo Torsten
    Das sind die genauen Zahlen von Rheinberg schon mit der neuen Fahrgeld Berechnung alles mitgerechnet.
    Gruss Peter

  • „Auf der Fährte des Fischotters“ , liebe Zuchtfreunde,

    wird der Leser unserer Zeitschrift Kaninchen in die herrliche Unterwasserwelt einer bedrohten Tierart entführt. Doch dieses schöne Tierchen kommt nur noch zum Luftholen wieder an die Oberfläche und ist sonst für den Betrachter kaum noch sichtbar.


    So ähnlich ergeht es nun auch der Thematik rund um die kommende Bundesschau in Erfurt. In der Ausgabe 9/2011 wirkt dieser schöne Beitrag wie ein Teil eines Flickenteppichs im Layout der Rubrik „Der Leser hat das Wort“ und wäre an anderer Stelle in einer Jagdzeitschrift des Verlages Paul Parey noch besser aufgehoben.



    Dort, wo man das Buch zugeschlagen hat, wäre es besser gewesen, es wieder zu öffnen, damit man nochmals die Möglichkeit hat, auch den Inhalt zu verstehen.

    Die Demokratie beginnt an der Basis, aber hört nicht vor dem Wahllokal auf. Das Wahllokal, für die - ich bitte um Entschuldigung - , die es immer noch nicht verstanden haben, ist die Mitgliederversammlung des ZDRK, so wie es in § 10 und § 13 der Satzung in Deutscher Sprache aufgeführt ist. Das hat nichts mit dem Ausgang der Entscheidung zur Tierzahlbegrenzung zu tun. Abstimmungsergebnisse mit Mehrheiten werden natürlich auch von der Opposition akzeptiert und müssen auch nicht als persönliche Niederlagen interpretiert werden.

    Aber es darf nicht durch propagandistische Editorials unserer Kaninchenzeitung der Weg dorthin versperrt werden.

    Wilhelm

  • Guten Morgen zusammen,


    ich war am Freitag Abend ehrlich entsetzt, als ich die Erlkärung von Dirk Wortmann im "Kaninchen" gelsen habe, warum keine neuen Leserbriefe zum Thema mehr zugelassen sind.


    Wenn das eine demokratische Entscheidung war, was in Speyer stattgefunden hat,
    dann frage ich mich ernsthaft, was der ZDRK unter Demokratie versteht.


    Demokratie baut sich von unten nach oben auf und wird nicht aufgesetzt von oben nach unter zu erklären versucht !!!


    Dass die Herren des erweiterten Präsidiums gar nicht anders entscheiden konnten, ohne "das Gesicht zu verlieren" war doch sonnenklar - macht dies die Entscheidung aber nachvollziehbarer ??


    Quo vadis, ZDRK ???


    mfg Peter

  • Das sind die Zahlen die unser Zdrk Schriftführer genannt hat. Da unser Chef P.Mickmann auch anwesend war und dieses nicht bestritt gehe ich davon aus das es stimmt.Außerdem Ist Ch. Ruhr auch noch Vors. der Preisrichtervereinigung Weser-Ems und er sollte es eigentlich wissen.
    Dieses ergäbe bei 30000 Tiere die lächerliche summe von 116100,00 €.
    Gruß Peter



  • Hallo.


    Eigentlich wollte ich ja nicht, aber diesen Spielball kann man sich nicht entgehen lassen.


    Merkt ihr beide, daß ihr, bestimmt ungewollt, nun wieder bei der von Wilhelm gewählten Überschrift gelandet seid?
    >>>Noch ist nichts endgültig<<<<


    Bin mal gespannt, wie es sich auflöst. Eigentlich sind es ja Fakten und die Interpretation fängt erst nach dem Faktencheck an.
    Oder handelt es sich doch um eine Statistik? Und die kann jeder nach seinen Wünschen fälschen, sagte schon Churchill.


    Gruß
    Karl

  • Hallo,
    muß dieses Thema jeder im Web lesen???
    Hier geht es um den ZDRK in Deutschland.


    Gruß Frank


    hier kann ich meinen Beitrag bearbeiten!!!!!!!!!!11

  • Hallo Andreas,
    ich kenne Peter Mickmann persönlich.
    Sehr lange hat das Forum vor allen Kai darum gekämpft das das Internet akzeptiert wird.


    Nun fährt das Forum sich Minuspunkte wieder ein, andere Themen des ZDRK's wuren verschoben, so das sie nicht öffentlich waren.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,
    vielleicht solltest Du ein paar Bericht mehr lesen.
    Es sind Pro und Contra zur Tierzahlbegrenzung veröffentlicht worden.
    Peter Mickmann selbst hat sich dafür ausgesprochen, dass einige Berichte auch hier im Forum erschienen sind und Genehmigungen zur Veröffentlichung von Bestimmungen gegeben.


    Bei Fragen, findet man bei ihm, als auch bei anderen Personen des Präsidiums ein offenes Ohr.
    Durch das Forum geht es vielleicht etwas schneller Teile der Basis zu erreichen.
    Ich glaube nicht, dass eine Diskussion und Berichterstattung die beide Standpunkte aufzeigt, einen negativen Eindruck hinterlässt.
    Durch konstruktive Kritik kann man auch etwas verbessern.


    Und wie Du in einigen Beiträgen lesen kannst, wird auch nicht alles ohne Wiederworte stehen gelassen.


    Demokratie ist, wenn man eine eigene Meinung hat und diese auch äußert.
    Aber auch dann Mehrheitsbeschlüsse akzeptiert, auch wenn die anders ausfallen.
    Und ich sehe keinen Grund, dass dies nicht alle mitlesen können.
    Das nennt sich Meinungsfreiheit!


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Aber auch dann Mehrheitsbeschlüsse akzeptiert, auch wenn die anders ausfallen


    Wobei man aber schon trefflich darüber diskutieren kann, ob der Beschluss -so wie er zustande gekommen ist, d.h. ohne vorherige Abstimmung in den Landes- und Kreisverbänden- demokratisch bzw. moralisch legitimiert ist. Aufgrund der derzeitigen Strukturen des ZDRK ist es sicherlich satzungsmäßig in Ordnung. Da dieser Beschluss aber nur die Meinung von schätzungsweise maximal 10 % der Züchter widerspiegelt bleibt das Procedere an sich schon fragwürdig.


    Gruß Torsten

  • Wobei man aber schon trefflich darüber diskutieren kann, ob der Beschluss -so wie er zustande gekommen ist, d.h. ohne vorherige Abstimmung in den Landes- und Kreisverbänden- demokratisch bzw. moralisch legitimiert ist


    Genau darum geht es. Und schon mehrfach habe ich betont, daß ich die Rolle der Landesfürsten für sehr fragwürdig finde, mehr als die des Präsidiums. Nicht das Präsidium sollte (und braucht es nach den Statuten auch nicht) den Vereinsmitgliedern Rede und Antwort stehen, sondern die Vorsitzenden der Landesverbände als Mitglieder des Erweiterten Präsidums, weil erst sie diese Mehrheit zustande gebracht haben. Und abstimmen muß in diesem Fall auch nicht unbedingt mit voten gleichgesetzt werden. Es hätte ja das gereicht, was man gemeinhin mit "sich abstimmen" versteht.



    Aufgrund der derzeitigen Strukturen des ZDRK ist es sicherlich satzungsmäßig in Ordnung.


    Recht und Gerechtigkeit bzw. satzungsgemäß und gerechtfertigt sind eben nicht dasselbe und es ist und wäre traurig, sollten die für diese Beschlüsse Verantwortlichen auf solche fragwürdigen Positionen zurückziehen.



    Wenn Frank es nicht gut fände, daß hier über konkrete Kosten öffentlich diskutiert wird, kann ich es verstehen. Manche Kosten und Gebühren sind nicht öffentlich, obwohl vielfach die Messen mit Steuergeldern finanziert sind. Aber oftmals versuchen die eigentlichen Diener des Staates das Wichtige unter Verschluß zu halten. Dann läßt sich eben besser munkeln.


    Gruß
    Karl

  • Die Kosten für einen Preisrichter Belaufen sich derzeit auf einer Bundesschau auf exakt 3,87 € pro Tier im D urchschnitt.



    Hallo zusammen,


    bin da ja noch was schuldig:
    Die Kosten für PR in Rheinberg beliefen sich auf € 4,74 je Tier. Dazu kommt noch die Verpflegung der PR. Da bleibt von den € 9,00 Standgeld also nicht mehr allzuviel übrig. Berechnet man noch Käfigleihgebühr, Transportkosten (frag nach bei Europcar), Kosten für Gabelstapler, Entsorgung usw., wird man schnell feststellen, dass aus der reinen Tierschau kaum etwas übrig bleiben kann. Wie ich schon mal schrieb, kann man das alles bestimmt nicht isoliert betrachten - aber bei genauerem Hinsehen stellt man fest, dass eine Bundes- oder Bundesrammlerschau bestimmt keine Lizenz zum Gelddrucken ist.


    Gruß Torsten

  • Wobei man aber schon trefflich darüber diskutieren kann, ob der Beschluss -so wie er zustande gekommen ist, d.h. ohne vorherige Abstimmung in den Landes- und Kreisverbänden- demokratisch bzw. moralisch legitimiert ist. Aufgrund der derzeitigen Strukturen des ZDRK ist es sicherlich satzungsmäßig in Ordnung. Da dieser Beschluss aber nur die Meinung von schätzungsweise maximal 10 % der Züchter widerspiegelt bleibt das Procedere an sich schon fragwürdig.


    Gruß Torsten

    Tja,


    oder 90% der Züchter lachen sich einen Ast über die Unentliche Geschichte des Wiederspruchs des Tierzahlbegrenzungsbeschlusses! :P :P :P
    Es will einfach nicht verstanden werden, daß die Machbarkeit einer solchen Mamutveranstaltung für die Zukunft gewährleistet werden muß! :rolleyes: 8o :whistling:



    Aber natürlich geht das künftig auch ohne das Ovator-Presse-Team!



    • :hollyday: :hollyday: :hollyday: :hollyday:
    • b_4 Es ist und bleibt ein Trugschluss und ist eine Irreführende Behauptung, daß die Mehrheit der Züchter gegen den Beschluss ist. b_4


    • Grüße Uwe :)




    .

  • Hallo Uwe,
    für die Tierzahlbegrenzung an sich ist wohl fast niemand, auch Peter Mickmann nicht.


    Aber die viele, wenn nicht die meisten Mitglieder sehen die Notwendigkeit der Tierzahlbegrenzung ein.
    Richtige Alternativen, wie es ohne geht, habe ich bisher nicht gelesen. Und an die vorhandenen Hallen, kann man wohl auch nicht mal eben was "dranstricken".


    Vielleicht sollte man sich nur einmal Gedanken machen, wie man in Zukunft die Meinungsbildung betreibt und den Informationsweg zur Basis beschleunigen könnte.


    Landesverbände möchten selber ihre Mitglieder informieren, auch unsere Kaninchenzeitung möchte natürlich aktuell berichten und nicht schon alle vorher verbreitet wissen.


    Vielleicht wäre eine "Kurz-Grundberichterstattung" auf den ZDRK-Seite und den Internetportalen kurzfristig nach den Tagungen und eine ausführliche Berichterstattung, nach dem Erscheinen in der Kaninchenzeitung eine denkbare Lösung. So wäre auch nicht immer der Gerüchteküche Tür und Tor geöffnet.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

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