Zuchtmeldung korrekt ausfüllen - Feld "aufgezogen"

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  • Hallo Zuchtfreunde, ich war auch der Meinung, das alle Tiere eines Wurfes tätowiert werden müssen. Habe das aber zurückgenommen, denn: Schaut mal auf die Hompage des ZDRK, unter Rassekaninchenzüchter-Wissen-Aufgaben in der Rassekaninchenzucht-Tätowieren. Da steht: Jungtiere müssen mit 5 Wochen aussortiert werden,hier tun sich die Scheckenzüchter leichter, denn spätestens mit 6 Wochen müssen die Tiere beim Zuchtbuchführer gemeldet werden. Die für die Ausstellung oder die Zucht "ausgewählten" Jungtiere müssen gekennzeichnet werden! Wer soll sich da noch auskennen?? ""Die ausgewählten Jungtiere"" wie ist das zu verstehen???


    Gruß Franz

  • Da kann man mal sehen, wieviel Unsinn auf solchen Vereins/Verbands/Dachverbands- HP stehen kann, und selbst im "Belustigungsbereich" für Verunsicherung sorgt.


    Es bleibt - in beiden Verbänden - dabei: Alle Kaninchen eines organisierten Züchters sind aufzuziehen, zu melden und zu tätowieren. Ein organisierter Züchter hat keine Tiere im Stall, die nicht gekennzeichnet sind bzw. werden.


    LG Melanie

  • Also den Beitrag von Benjamin kann ich auch bestätigen


    Wieso sollte diese Zuchtmeldung nur für Clubzüchter gelten? Weil die Empfehlung auch mit einfarbigen Tieren zu züchten, nur für Clubzüchter gilt???????

    Laut Heinrich Niehaus in "Unsere Kaninchenrassen"
    haben Hotot den Semiletalfaktor und Mantelschecken haben ihn auch,
    zumindest weiß ich das von Mecklenburger Schecken und DW, bei den
    kleineren Rassen scheint er sich weniger bemerkbar zu machen..
    Ich kann nicht dafür, aber in vielen Beiträgen der letzten Jahre in der Fachpresse hätte man sich darüber informieren können. Ebenso über die theoretischen Ausführungen über die genetischen Faktoren.

    Meinst du die "vielen" Beiträge, die sich mit den Ausnahmen beschäftigen?
    Ich kenne es aus der Praxis, dass bei MSCH und DW ein erheblicher Anteil der Weißlinge (immer noch) meist so im 4. , 5., Lebensmonat sterben. Nebenbei, auch die Mantelzeichnung gehört zur Punktscheckung und der Semiletalfaktor ist eben mit dem K gekoppelt.

    Das Feld "Rammlerbesitzer/Unterschrift" gehört nun mal als wichtiges Element zu einem Deckschein/einer Zuchtmeldung dazu


    Für wen und warum ist es wichtig wem der Rammler gehört und warum ist diese Unterschrift wichtig?
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Ich habe mir jetzt auch mal den Bericht auf der ZDRK seite angeschaut.


    Ich bleibe dabei und werde die schecken nur tätowieren wenn ich sie für die zucht
    einsetzten möchte. Da ich es nicht sinnvoll finde den tieren stress und schmerzen
    zuzufügen wenn ich sie als schlachter oder als futtertiere abgebe.

  • Für wen und warum ist es wichtig wem der Rammler gehört und warum ist diese Unterschrift wichtig?


    Es könnte vielleicht auch den Rammlerbesitzer interessieren, ob sein Rammler erfolgreich war ... das war zur guten alten Zeit auch Bestandteil des dreigeteilten Deckscheins im früheren ZDK. "Erfolgsmeldung" hiess das mal, wenn ich mich nicht irre. =7 ::: Warum werden eigentlich bei Menschen Vaterschaftsprozesse geführt? Ist doch an sich auch nicht wichtig, dass Kind ist doch da, wen interessierts ... warum müssen die Mütter beim Standesamt den Namen des Vaters benennen?


    Ansonsten lohnt es sich wirklich nicht, hier gegen Windmühlen anzukämpfen. Ich habe meine erheblichen Zweifel daran, dass Mantelschecken-Weißlinge heute noch eingehen müssen, selbst wenn sie gegen Krankheiten empfindlicher sein sollten. Und selbstverständlich gehören die MS auch zur großen Gruppe der Punktschecken, auch wenn es im engeren Sinn eben keine sind ... gähn, und genetisch die Zeichnungsbilder mindestens einen zusätzlichen Faktor besitzen.


    LG Melanie

  • ::: Warum werden eigentlich bei Menschen Vaterschaftsprozesse geführt? Ist doch an sich auch nicht wichtig, dass Kind ist doch da, wen interessierts ... warum müssen die Mütter beim Standesamt den Namen des Vaters benennen?


    Ich habe in diesem Jahr schon zwei Rammler bei mir verpaart, die mir nicht gehören. Ich werde aber die jeweiligen Besitzer nicht auf Zahlung von Alimenten verklagen. =4
    Gruß
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • ....wenn das so klar und einfach wäre, dann hätten doch eineiige Zwillinge und geklonte Tiere dieselbe Scheckung.
    Haben Sie aber nicht!


    Das hat ja auch niemand so gesagt. Aber es gibt doch schließlich schon in der Art der Zeichnung Unterschiede. Kettenzeichnung und Dalmatiner unterscheiden sich doch ziemlich von der Zeichnung, die Riesen- oder Kleinschecken haben.


    Wer das nicht mit bloßem Auge erkennen kann ... sollte sich mal ne Brille leisten :P


    Guts Nächtle


    Melanie

  • Guten Morgen ,


    Karl(e),
    auch wenn dir die regelung von Benjamin bzgl. der unterschiedlichen Handhabung bei Zuchtbuchmeldungen Club/Verein nicht bekannt ist, es gibt sie tatsächlich, bei uns im Süden eher wenig verbreitet, weiter nördlich schon, da war/ist es sogar möglich, direkt über den Club zu tätovieren.


    Ich verstehe die Aufregung nicht:
    Ein Wurf wird mit regulärem Deckschein gemeldet, wobei ich mich frage, warum die Untershrift des evtl. fremden Rammerbesitzers nicht drauf sein sollte, alle Tiere, sowohl die tot geborenen als auch die während der Säugezeit verendeten werden aufgeführt bzw. von den zu tätovierenden reduziert und dann werden alle Tiere tätoviert.
    Auch bei mir kam es schon vor, dass ich zwar alle Tiere gemeldet, dann aber beim tätovieren als zu fehlerhaft feststellen musste und dann die Tusche gespart habe, solche Tiere wurden aber geschlachtet und nicht VERKAUFT, auch nicht an Liebhaber.
    Auch ich habe 15 Jahre schecken gezüchtert und selbstverständlich alle tätoviert, nur eine kleine Frage:
    kann jede/r schon beim Tätovieren feststellen, welche Tiere zur Zucht gebraucht werden ???
    Ich konnte es nicht, deshalb wurden alle tätoviert.
    Die Verkaufsmentalität macher ZüchterInnen were ich wohl nie verstehen ?(


    Zum Thema Weißlinge sollte man seperat diskutieren, das bringt unter diesem Thema alles durcheinander.


    mfg Peter

  • Ich verstehe die Aufregung nicht:
    Ein Wurf wird mit regulärem Deckschein gemeldet, wobei ich mich frage, warum die Untershrift des evtl. fremden Rammerbesitzers nicht drauf sein sollte, alle Tiere, sowohl die tot geborenen als auch die während der Säugezeit verendeten werden aufgeführt bzw. von den zu tätovierenden reduziert und dann werden alle Tiere tätoviert.


    Danke Peter,


    manchmal frag ich mich, was so der ein oder andere Zuchtwart in seinem Verein für eine Aufgabe wahrnimmt. Gerade die Bestimmungen zum Tätowieren sind doch recht eindeutig und haben auch schon lange Bestand. Und da die Tätowierung die Grundlage für die Zucht ist (eindeutige Identifizierung des Tieres) , sollte es auch das erste sein, was man einem Neumitglied beibringt.


    Sorry Jenni,


    aber auch bei den Hotot sind alle Jungtiere zu kennzeichnen. Der Grund ist eigentlich logisch. Auch die gescheckten Tiere sind Hotot -theoretisch kann man mit diesen Tieren züchten - ich weiß, macht so gut wie keiner aber in Einzelfällen könnte es Sinn machen.


    Gruß Torsten

  • Karl(e),
    auch wenn dir die regelung von Benjamin bzgl. der unterschiedlichen Handhabung bei Zuchtbuchmeldungen Club/Verein nicht bekannt ist, es gibt sie tatsächlich, bei uns im Süden eher wenig verbreitet, weiter nördlich schon, da war/ist es sogar möglich, direkt über den Club zu tätovieren.


    Hallo Peter,
    mir ist auch bekannt, dass direkt auf Clubs tätowiert wird und dass das "neue" Tiermeldeformular (das es auch schon jahrelang gibt) selbstverständlich auch in den Clubs verwendet werden soll. Aber dass es nur für die Clubs ist - das halte ich, wie schon geschrieben, schlicht für Blödsinn.
    Gruß
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Guten Morgen karl,


    ich bae ja auch nicht behauptet, dass alles, was so läuft, sinnig wäre =4


    Wobei ich allerdings sagen muss, dass es bei Schecken sehr sinnvoll ist, wirklich alle Tiere zu tätovieren und zu kennzeichnen, da man anhand der Unterlagen schon einiges leichter erreichen und für die Zucht nachvollziehen kann.
    Sonderaufzeichnungen können für Clubs, die sich ja mit ganz bestimmten fragestellungen befassen ( sollten), dann schon passen.


    mfg Peter



    PS sehe heute wieder sehr schlecht, verzeiht meine Schreibunklarheiten

  • Hallo Karl,


    es kann sein das ich mich verkehrt ausgedrückt habe deshalb möchte ich es noch einmal versuchen zu erklären. Beispiel Ich bin Clubzüchter mit einer Scheckenrasse. In einem Alter von 6 Wochen liegt die normale Zuchtmeldung den Zuchtbuchführer meines Vereines vor. Er vergibt dann die Zuchtbuchnummer. Gleichzeitig gebe ich die besondere Zuchtmeldung auch beim Zuchtbuchführer meines Vereines ab und lasse sie auch ausfüllen und die wird dann dem Zuchtbuchführer des Clubs überreicht. Und die Tiere werden dann ganz normal über dem Verein Tätowiert. Natürlich gibt es auch Clubs die auch ein Täto haben die ist meistens In Schlesswig Holstein oder Weser - Ems der Fall.


    Aber trotzdem wird in jedem Club ein Zuchtbucht geführt. Ich kenne sehr viele Clubzüchter die immer 2 Deckscheine haben eine für den Verein und ein für den Club da hier bei uns auch in den Clubs ein Zuchtbuch geführt wird ich weiß ja nicht wie das bei euch in Bayern aussieht.


    Warum für die Schecken eine besondere Meldung für die Clubs eingeführt worden ist, ist mir nicht bekannt ist mair auch föllig egal. Nur wurde mir das so erklärt und das nicht nur von den Clubzüchter wo ich meine Tiere gekauft habe sondern auch von meheren Zuchtbuchführer aus den Vereinen.


    Und Karl nein er hat mich nicht erklärt das es unterschiede zwischen diesen beiden Schecken gibt, da es auch keinen gibt. Die frage alleine versteh ich schon nicht.


    mfg und Gut Zucht
    Benjamin

  • Hallo zusammen,


    hier nochmal zur Verdeutlichung:
    Zuchtmeldungen sind generell beim Zuchtbuchführer abzugeben. Clubmitglieder geben darüber hinaus eine Kopie bzw. ein Doppel der Zuchtmeldung beim Zuchtbuchführer des Clubs ab.


    Schecken sind grundsätzlich auf dem gesonderten Formular (Zuchtmeldung für Schecken - ist beispielsweise in dem Programm von Peter enthalten) abzugeben - unabhängig davon, ob der Züchter Clubmitglied ist oder nicht. Diese Meldungen sollen dann an den Landesverband und von dort an den ZDRK Clubobmann gehen.


    Vorgesehen war bei der Einführung dieser speziellen Zuchtmeldung zunächst eine Laufzeit von fünf Jahren. Danach sollte beim zuständigen Ministerium berichtet werden. Was genau daraus geworden ist, weiß ich nicht.


    Und wie genau diese Bestimmungen eingehalten wurden/werden kann ich auch nicht beurteilen.


    Gruß Torsten

  • Warum für die Schecken eine besondere Meldung für die Clubs eingeführt worden ist,


    Hallo Benjamin,
    ich hatte gerade einen halben Roman geschrieben und wieder gelöscht. Es geht darum - siehe Kästchen im Formular: "Im Rahmen der Umsetzung von Vorschriften des §11b des Tierschutzgesetzes sollen Typenschecken mit ungescheckten d. h. einfarbig gefärbten Tieren verpaart werden". Und das gilt für alle Scheckenzüchter im ZDRK. So sehe ich es jedenfalls.
    Gruß
    Karl


    Nachsatz: Habe gerade gesehen, dass Torsten die Antwort schon gegeben hat (während ich meinen Roman schrieb), lasse aber meinen Satz trotzdem stehen.

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo,


    vielleicht muss man doch einen Satz zu den Chaplins sagen, gerade im Zusammenhang mit §11 TSchG BRD.


    Scheckenzucht gibt es bei vielen Tierarten, am bekanntesten wohl bei Kaninchen und Hunden.
    Man spricht der Scheckenzucht einen sogen. Semiletalfaktor zu, wobei die auswirkungen dergestalt sein sollen, dass Jungtiere bei Kaninchen ab ca. 8 Wochen vermehrt wegen erheblicher Sörungen im verdauungstrakt sterben.
    Bei Hunden übrigens wird eher von Blind- und Taubheit gesprochen, auch Verhaltensauffälligkeiten sollen auftreten - Hundezüchter haben mit dem Verbot der Tigerscheckenzucht mit Typen bereits reagiert.
    Bei Kaninchenschecken scheint die lage allerdings nicht so klar zu sein und es gibt glaubhafte Stimmen, die von preblemlosen Zuchten bei Mantel- aber auch bei Punktschecken berichten.
    Ich gehe davon aus, dass die Sondermeldung 2 Dinge belegen sollen:
    1. Nur die Verpaarung von Typ mal Farbe ist nach § 11 erlaubt bzw. soll gesondert bescheinigt werden.
    2. Kommt es zu Paarungen innerhalb von Typen ist die Letalität trotzdem nicht automatisch gegeben, was man mit den Aufzeichnungen beegen könnte.


    Da ich seit einigen Jahren selbst keine Schecken mehr züchte kenne ich die aktuellen Ergebnisse nicht .


    mfg Peter

  • Hallo Torsten,


    aus Deinem hervorragenden Beitrag wird dann auch klar, warum das Feld "Fremdrammlerbesitzer/Unterschrift" entfallen kann ... es ist einfach nicht erforderlich für die zusätzliche Meldung zum Ministerium.


    Im Gegensatz dazu bleibt es für die Meldungen zum Vereins- und zum Clubzuchtbuch zwingend nötig.


    Und damit - auch von der Behörde - gesehen werden kann, wieviele Tiere bei der Geburt verstorben sind und zwischen Geburt und Abgabe der Wurfmeldung, gehören auch diese Angaben ordnungsgemäß eingetragen.


    Grundlage für das Tätowieren ist dann der Tätowierauftrag, der im Normalfall vom Vereinszuchtbuchführer kommt, in Ausnahmefällen vom Club.


    Es stellt sich für mich noch die Frage, ob solche Daten, wie bei Schecken, auch bei der zweiten Form von Letalfaktoren, bei den Zwergrassen erhoben bzw. ausgewertet werden. Da man ja nicht erkennen kann, ob hier nun spalterbig (großrahmig x kleinrahmig oder Langohr x Kurzohr) gezüchtet wurde, könnte man eine Aussage über Kümmerlinge/frühen Jungtiertod natürlich nur anhand der Wurfstärken etc. lt. Zuchtmeldung auswerten.


    Beide Statistiken, also Schecken und Zwergrassen könnten schon einen Rückschluss auf die tatsächliche Auswirkung der Letalfaktoren bei diesen Gruppen liefern. Bei Scheckenrassen würde das vielleicht auch zu Rückschlüssen führen, bei welchen der verschiedenen Zeichnungsbildern die Anzahl der Totgeburten und der Frühsterblichkeit besonders hoch sind, und auch, ob sich das bei Zuchteinsatz von einfarbigen Tieren wirklich verbessert. Vielleicht lassen sich die wissenschaftlichen Theorien dann durch den Einsatz der Statistik auch unterstützen - oder es stellt sich heraus, das das alles nichts war, und wir tatsächlich davon ausgehen müssen, dass ausnahmslos alle Schecken, die aus Typschecken gezüchtet wurden, den Letalfaktor mitführen.


    Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine, ich fühle mich ausgesprochen schlecht seit nun über einer Woche, und ahne, dass ich mich nicht so gut ausdrücken kann, wie ich das möchte.


    LG Melanie :rabbit8:

  • Da steht: Jungtiere müssen mit 5 Wochen aussortiert werden,hier tun sich die Scheckenzüchter leichter, denn spätestens mit 6 Wochen müssen die Tiere beim Zuchtbuchführer gemeldet werden. Die für die Ausstellung oder die Zucht "ausgewählten" Jungtiere müssen gekennzeichnet werden!


    O weh, o weh,


    wer gibt denn an den Webmaster weiter, dass da ganz großer Quatsch steht.

  • @ Melanie,


    nur als Hinweis, Scheckenzüchter brauchen nur dieses Formular einzureichen. Die normale Zuchtmeldung ist nicht notwendig. Das Feld Rammlerbesitzer (Unterschrift) macht eigentlich auch auf der normalen Zuchtmeldung keinen Sinn, weil ja der Besitzer der Häsin der Züchter des Wurfes ist.


    Gruß Torsten

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