Tätowieren fehlfarbener Tiere

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  • Hallo


    Ich habe mal eine Frage


    ich habe bei einer grau weißen Verpaarung auch graue Tiere im Wurf


    wenn ich nun diese Tiere tätowiere zB 3 Grau weiße also 101,102,103 nun kommen die grauen ( da ich auch reine graue züchte habe ich schon 49 Tiere tätowiert ) also 1050


    sieht doch etwas komisch auf den Deckschein aus


    1,0 101
    1,0 102
    1,0 103
    0,1 1050
    0,1 1051


    soll das so richtig sein


    wäre schön wenn einer was dazu schreiben kann :yes:


    mfg
    Denny

  • Hallo,


    mal losgelöst von der Frage, wer die Nummern vergibt, die unzweifelhaft und eindeutig mit: DER ZUCHTBUCHFÜHRER zu übersetzen ist, kommt die Eintragung in das Zuchtbuch der Rasse und des Farbenschlages der Elterntiere. In Deinem Fall also ins Zuchtbuch der Deutschen Widder, grau-weiß.
    Da werden alle Tiere des Wurfes erfaßt und fortlaufend numeriert.


    Also ist Dein "Vorschlag" falsch:
    1,0 101


    1,0 102


    1,0 103


    0,1 1050


    0,1 1051


    Richtig wäre der Eintrag wie folgt:


    1,0 = 1.0.1
    1,0 = 1.0.2
    1,0 = 1.0.3
    0,1 = 1.0.4 Anmerkung: einfarbig grau
    0,1 = 1.0.5 Anmerkung: einfarbig grau


    Nicht so sicher bin ich mir bei Aufspaltung von Farbe und Geschlecht. Da bitte ich mal um Stellungnahme zu folgendem Beispiel bei Marderkaninchen, braun:


    1,0 = 1.0.1
    1,0 = 1.0.2


    1,0 = 1.0.3 Anmerkung: Dunkelmarder


    1,0 = 1.0.4 Anmerkung: Russe, braun-w.


    0,1 = 1.0.5
    0,1 = 1.0.6 Anmerkung: Dunkelmarder
    0,1 = 1.0.7 Anmerkung: Russe, braun-w.



    Ist das so richtig? Zuerst nach Geschlecht sortieren, dann nach Farbabweichung, zuerst Homozygoten (der gleichen RasseDunkelmarder), dann erst die vollständig andere Rasse (Russe)?


    Auch nach etlichen Jahren Kaninchenzucht, dass sind schon die etwas schwierigeren Fragen ...


    LG Melanie

  • Hallo,
    es ist genauso wie Melanie geschrieben hat.


    Auf einen Deckschein werden alle Tiere eines Wurfes eingetragen und die Nummern vom Zuchtbuchführer fortlaufend vergeben.
    Auf dem Deckschein ist auch eine Spalte Fellfarbe, die sollte bei abweichenden Farben auf jeden Fall ausgefüllt werden.
    Ich schreibe immer erst alle blau-weißen auf und dann die einfarbigen Tiere, eine Trennung erst alle Rammler und dann alle Häsinnen würde ich nicht machen, da ich die Deckscheine manchmal so früh abgebe, dass das Geschlecht noch nicht feststellbar ist.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo,
    die letzten 5 Beiträge zeigen, dass die Änderung, die ja eigentlich schon ein Jahr alt ist, selbst bis heute nicht ausgegoren ist.
    Aber vielleicht können sich hier diejenigen Kollegen zu Wort melden, für die die Vergabe der Täto-Nummern zum kleinen Einmaleins gehört. =4


    Viel Grüße
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Also bei uns wird es, glaub ich, so gemacht: Ganz normal der Deckschein mit den Schecken zuerst und dann die einfarbigen Tiere. Genau so wie es Kai beschrieben hat. 5 Jungtiere, drei Schecken, zwei Einfarbige. Die Schecken bekommen z.B. 1-0-1, 1-0-2, 1-0-3, und dann die einfarbigen, sollten da von einem anderen Züchter mit dem Farbenschlag schon 10 Tiere tätowiert sein, gehts weiter mit 1-0-11, 1-0-12, Auf dem Deckschein stehen 5 Tiere mit 1-0-1, 2, 3, 11, und 12. " Ohne Gewähr" Gruß Franz

  • Aber vielleicht können sich hier diejenigen Kollegen zu Wort melden, für die die Vergabe der Täto-Nummern zum kleinen Einmaleins gehört.

    Also, erstmal sollte klar sein, dass die Tätonummern ausschließlich vom Zuchtbuchführer vergeben werden - dafür gibt es diesen Posten ja schließlich. Zwar sind mir auch schon Fälle begegnet, dass Züchter sich die Nummern selbst auf den Deckschein schreiben, aber wenn man über Generationen hinweg, bei Besitzerwechsel v.a. zwischen Vereinen den Überblick behalten will, geht sowas gar nicht. Einen selbstgebastelten Abstammungsnachweis würde ich nicht akzeptieren, wenn ich einen Zuchtbuchauszug bekommen kann - nur dieser ist verbindlich. Allerdings ist dies wohl nicht für jeden gleich wichtig.


    Zu den Fehlfarben. Vorab: Die Rasse, mit der ich zu tun habe, ist nicht obligatorisch spalterbig, es treten aber Fehlfarben auf. Auch diese müssen mit auf dem Deckschein stehen und sie bekommen - auch wenn sie innerhalb der Erhaltungszucht nicht zur Weiterzucht eingestezt werden dürfen und auch nicht ausgestellt werden können - eine Tätonummer zugeteilt, damit man sie registrieren kann. Was der Züchter damit macht, ist seine Sache, es wird aber dazu geraten, die Tiere trotzdem zu tätowieren. Der Vorteil: Falls mal jemand die zurzeit als Fehlfarben bezeichneten Farben weiter züchten und anerkennen lassen will, was ja kein großes Problem ist, hat man gleich zuchtbuchmäßig dokumentierte Tiere zur Hand. Ich selbst handhabe es so, dass ich die laufende Nummer eintätowiere, nicht jedoch das Vereinskennzeichen, z. B. wenn so ein Tier an einen Halter abgegeben wird.


    Die Eltern der fehlfarbigen Jungtiere bekommen in den Stammdaten einen Eintrag "vererbt schwarz" - als Beispiel. Die normalfarbigen Geschwister bekommen einen Eintrag "schwarze Wurfgeschwister". Jeder, der ein bestimmtes Tier erwerben will und daran Interesse hat, kann diese Informationen bekommen.


    Zur Reihenfolge: Erst werden die Rammler eingetragen, dann die Häsinnen - ein fehlfarbiger Remmler steht also vor normalfarbigen Häsinnen. Da es aber eigentlich nur darauf ankommt, dass das jeweilige Tier eindeutig gekennzeichnet ist, ist das nicht so wichtig, die Jungtiere können auch anders sortiert werden, man muss nur beim Tätowieren aufpassen, wenn man es gewohnt ist, erst die Rammler zu tätowieren.


    Unabdingbar ist es allerdings, das Geschlecht anzugeben, denn das Zuchtbuchprogramm, das wir verwenden, fordert dies zwingend - ohne diesen Eintrag kann kein Datensatz angelegt und damit auch keine Tätonummer vergeben werden. Man kann es natürlich nachträglich ändern, wenn man sich mal vertan hat, spätestens beim Tätowieren sollte es ja klar sein, es ist aber aufwändig, da man alle Datensätze des Wurfes nochmal bearbeiten muss. Es ist ja kein Problem, mit dem Einsenden des Deckscheines so lange zu warten, bis man das Geschlecht erkennen kann.


    Gruß
    Michael

  • Also bei uns wird es, glaub ich, so gemacht: Ganz normal der Deckschein mit den Schecken zuerst und dann die einfarbigen Tiere. Genau so wie es Kai beschrieben hat. 5 Jungtiere, drei Schecken, zwei Einfarbige. Die Schecken bekommen z.B. 1-0-1, 1-0-2, 1-0-3, und dann die einfarbigen, sollten da von einem anderen Züchter mit dem Farbenschlag schon 10 Tiere tätowiert sein, gehts weiter mit 1-0-11, 1-0-12, Auf dem Deckschein stehen 5 Tiere mit 1-0-1, 2, 3, 11, und 12. " Ohne Gewähr" Gruß Franz


    Hallo Franz,
    das kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke, Du gibst einen Deckschein ab, auf dem oben Deine Rasse ZwW blau-weiß steht und in dem Zuchtbuch werden alle Tiere des Wurfes unter dieser Rasse fortlaufend unter Angabe der Farbe eingetragen


    Ich schreibe immer erst alle blau-weißen auf und dann die einfarbigen Tiere, eine Trennung erst alle Rammler und dann alle Häsinnen würde ich nicht machen, da ich die Deckscheine manchmal so früh abgebe, dass das Geschlecht noch nicht feststellbar ist.


    Hallo Kai,
    das widerspricht aber doch eindeutig den Vorschriften - erst die Rammler, dann die Häsinnen!?



    Aber warum spekulieren, ich denke dass die Erklärung demnächst mit der offiziellen Mitteilung des ZDRK kommt. Alles andere wäre wieder nur eine halbe Sache. Aber so ist das Ganze eigentlich schon jetzt einzuschätzen, denn ein Großteil der diesjährigen Würfe ist ja wohl schon im Zuchtbuch eingetragen - davon abgesehen wie man zu der Änderung überhaupt steht.



    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo Karl! Wenn ich z.B. aus ZwW. blau-weiß, 5 Jungtiere habe, vier Schecken einen blauen, dann werden erst die vier Schecken tätowiert, und dann der blaue, bekommen die Schecken die Nr. 1 bis 4, und kein anderer Züchter im Verein hat blaue ZwW., bekommt der blaue auch wieder die 1. Da müsst ich mich schon schwer täuschen, wenn's nicht so ist. Gruß Franz

  • Hallo,


    Zitat

    Da müsst ich mich schon schwer täuschen, wenn's nicht so ist.

    Sorry, aber da widerspreche ich dir.
    Ein Wurf wir fortlaufend nummeriert.
    Das gibt mein ZDRK-Zuchtbuchprogramm schon so vor.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Zitat

    6118#post36118" username="Franz u. Dominik">Hallo Karl! Wenn ich z.B. aus ZwW. blau-weiß, 5 Jungtiere habe, vier Schecken einen blauen, dann werden erst die vier Schecken tätowiert, und dann der blaue, bekommen die Schecken die Nr. 1 bis 4, und kein anderer Züchter im Verein hat blaue ZwW., bekommt der blaue auch wieder die 1. Da müsst ich mich schon schwer täuschen, wenn's nicht so ist. Gruß Franz


    Hallo Franz, so wie du es beschreibst wird es sicher häufig bisher schon gehandhabt bei Schecken-Rassen, bei denen auch die Einfarbigen oder wie bei Eisengrau auch die reinerbigen Grauen im Standard anerkannt sind. Die Züchter geben 2 Zuchtmeldungen ab, auf einer stehen die Schecken und auf einer die Einfarbigen - aber es ist nicht korrekt, wenn Tiere aus einem Wurf bei 2 verschiedenen Rassen/Farben ins Zuchtbuch eingetragen werden.
    Bisher (und solange nichts Neues kommt) gilt dies:


    § 12


    Bei spalterbigen Rassen sind die einfarbigen Tiere ebenfalls zu kennzeichnen und können zur Zucht eingesetzt, jedoch nicht ausgestellt werden. Dies gilt auch für Rassen, bei denen andersfarbige Tiere im Wurf fallen. Ausgestellt können nur die Tiere werden, wie sie als Rasse und Farbe auf der Zuchtmeldung angegeben sind.



    Es gibt pro Wurf nur eine Zuchtmeldung und auf der steht bei Dir ZwW blau-weiß - also müssen alle Tiere aus dem Wurf unter ZwW erfasst werden. Jedenfalls nach meinem Verständnis.
    Wenn sich nun die Ausstellungspraktik (auch offiziell) ändert, werden vielleicht auch die Tätowierbestimmungen geändert - dann hast Du möglicherweise recht. :yes:


    Viele Grüße
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Da geb ich euch vollkommen recht, das die einfarbigen auch unter den Mantelschecken im Zuchtbuch stehen, aber werden die Tiere mit fortlaufender Nr. tätowiert, kann es ja tatsächlich zwei einfarbige Tiere mit der gleichen Täto-Nr geben. Einmal das Tier von den Mantelschecken und einmal das Tier aus einfarbig gezogenen. Es gibt ja Züchter wie z.B. die Helene Rolfes, die hat ZwW. blau und blau-weiß, die könnte theoretisch zwei blaue ZwW. mit der gleichen Täto Nr. haben! Das kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Ich laß mich mich da jetzt echt überraschen, wie das gehandhabt wird. Auf das Ergebnis bin ich jetzt schon gespannt! Gruß Franz

  • Also ich kenne es nicht anders:


    Zuerst nach Rammler und Häsinnen sortieren, dann jeweils innerhalb des Geschlechts zuerst die Tiere, die der Farbe der Rasse entsprechen, dann die andersfarbigen, seien es nun homozygote oder Fehlfarben.


    Und die Numerierung ist fortlaufend. Zwei Deckscheine für einen Wurf, das grenzt schon an wieder an Schummelei.
    Genauso wenig macht es keinen Sinn, fehlfarbige Tiere nicht mit Vereinskennzeichen zu tätowieren.
    Wir sind doch in unseren Verbänden/Vereinen organisiert und keine "Wildzüchter".
    Selbst Tiere nicht anerkannter Rassen, die auch nicht im Neuzuchtprogramm stehen, sollten in Abstimmung mit den Landesverbänden mit einem "K" vor dem Vereinskennzeichen tätowiert werden.


    Persönlich finde ich es auch gut, wenn nicht organisierte Züchter ihre Tiere ohne Vereinskennzeichen, aber das andere Ohr wie bei den organisierten Züchtern tätowieren. Auch da gibt es Züchter, die beispielsweise in das "Vereinsohr" ihre Initialen tätowieren.




    LG Melanie

  • Hallo


    Ich werde am Freitag mit meinem Zuchtbuchführer reden mal sehen was er sagt , aber teoretisch wird es wohl so sein wie ich schrieb denn sonst gibt es unter umständen 2 graue Tiere mit der gleichen Nummer , das geht definitiv gar nicht .


    MFG
    Wollte hier vorab nur mal ein Paar Meinungen hören weil ich ja nicht so recht sicher bin


    mfg
    Denny

  • Hallo,


    die Tiere werden ganz normal in einem Wurf gemeldet, zuerst die Rammler und dann die Häsinnen. Es werden dann auch die fortlaufenden Nummern vergeben. Bei andersfarbigen Tieren wird unter "Bemerkungen" die richtige Farbe eingetragen, nicht unter Farbe! Diese dürfen im laufenden Zuchtjahr auch nicht ausgestellt werden. Bei blau-weißen Zwergwiddern laufen auch blaue Tiere unter Farbe "Blau-Weiß"! Unter Bemerkung steht dann "Einfarbig blau"!


    Alles nachzulesen im Standard auf Seite 9:


    Hinweis zur Kennzeichnung:


    Bei den spalterbigen Rassen sind die einfarbigen Tiere ebenfalls zu kennzeichnen; sie sind in der Bemerkungsspalte der Zuchtmeldung und im Vereinszuchtbuch mit der entsprechenden Farbangabe zu vermerken. Diese Tiere können bzw. - bei den Scheckenrassen - sollen zur Zucht eingesetzt werden, können aber im laufenden Zuchtjahr nicht ausgestellt werden; im folgenden Zuchtjahr können sie ausgestellt und bewertet werden, sofern sie im Standard als Rasse bzw. Farbenschlag anerkannt sind. Diese Regelung für die Kennzeichnung, die Bemerkung zur Farbangabe, den Zuchteinsatz, das Ausstellen und Bewerten gilt analog auch für Rassen, bei denen andersfarbige Tiere im Wurf fallen. Im laufenden Zuchtjahr können nur die Tiere ausgestellt werden, die als Rasse und Farbe auf der Zuchtmeldung angegeben sind. etc.



    Beispiel:


    Ein Februar-Wurf Zwergwidder blau-weiß: 5 Junge - 2 Rammler, 3 Häsinnen - wobei jeweils ein Rammler und eine Häsin komplett blau sind.



    1.0 blau-weiß I20 2038


    1.0 blau-weiß I20 2039 Bemerkung: einfarbig blau


    0.1 blau-weiß I20 2040


    0.1 blau-weiß I20 2041


    0.1 blau-weiß I20 2042 Bemerkung: einfarbig blau



    Gruß,


    Hubert

  • Danke Hubert,


    genauso kenne ich es auch.


    Nur kam von Kai die Info, dass die andersfarbigen Tiere auch ausgestellt werden können, wenn es eine entsprechende Rasse/Farbe gibt.


    Wenn diese Info richtig ist, dann kommt aber tatsächlich das Problem, das auf einer Ausstellung vermehrt gleichfarbig erscheinende Tiere aus einem Verein mit doppelt vergebenen Kennzeichnungen nebeneinander konkurrieren, und ich finde die Bedenken, die einige Zuchtfreunde hier geäußert haben, unter diesem Aspekt für durchaus angebracht.


    Die Regel über die Kennzeichnung und die über die Zulassung zu Ausstellungen müßten also wieder "unter einen Hut gebracht werden". Eine dankbare Aufgabe für unsere Verbandshäuptlinge. Alles unter der Voraussetzung, dass die Aussage für die Ausstellungszulassung stimmt.


    LG und Guts Nächtle!


    Melanie

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