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  • @ Karl


    Bei gleicher Punktzahl könnten im Prinzip alle den Sieg verdient haben. Züchter A könnte mit seinen 22 Würfen ja eventuell nur 24 Jungtiere gzogen haben. Würde mal auf schlechte Aufzuchtleistung und damit einen schlechten Zuchtwert schließen lassen. Er könnte aber auch 200 Spitzentiere gezogen haben und stellt die Creme de la Creme zur Schau -> wäre dann ein hoher Zuchtwert. Züchter B hätte dann zumindest schon mal einen vierer-Wurf gezogen - kann natürlich alles sein. Auf den ersten Blick lässt sich aus deinem Quiz schließen, dass Züchter C den höchsten Zuchtwert hat - kann aber auch schon sehr eng in der Inzucht sein - und damit genau das Gegenteil bedeuten.
    Quintessenz: Alle müssen demnächst ins Herdbuch und große Familien ausstellen -> die sagen etwas mehr über die Gleichmäßigkeit aus und Tierzahlbegrenzung auf der Bundesschau gibts dafür auch nicht :D


    Gruß Torsten

  • Hallo,


    Torsten ich kann dir nur zustimmen! :) Und Karl, ich finde es hätte jeder verdient :!:


    Hier im Forum haben fast alle wohl ein Problem mit Züchtern, die mehr Tiere züchten als sie selbst. Meist wird immer die Schallmauer 100 Tiere genannt. Ich gehe jetzt aber mal von 50 - 100 aus, die den Rahmen der meisten Züchter hier sprengt. Man braucht keinen Doktor zu haben, um festzustellen, dass dieser Züchter mehr Ausstellungstiere als ein Züchter mit weniger Tieren hat. Das ist logisch! Aber warum wird immer wieder versucht, das schlecht zu reden? Dieser Züchter ist genauso Idealist wie der, mit den wenigen Tieren. Das Hobby ist ihm so wichtig, dass er ein vielfaches an Zeit, Arbeit und Geld investiert gegenüber den "kleineren" Züchtern. Während der "kleinere" seine Füße hoch hält, Urlaub macht oder ein anderes Hobby betreibt (einfach, weil er es so will), knechtet der "große" in seinem Stall, verbringt dadurch ein mehrfaches an Zeit mit füttern, misten und im Kontakt mit seinen Tieren, hat dadurch kaum Zeit für ein anderes Hobby und verzichtet vielleicht sogar auf Urlaub (ganz einfach, weil er es so will).


    Warum soll das schlechter sein? Mindert das den Zuchtwert eines Tieres aus seinem Stall? Die Anzahl der gezogenen Jungtiere sagt zunächst überhaupt nichts über die Qualität aus! Ein guter Züchter wird auch, wenn er einiges weniger an Tieren zieht, noch sehr gut sein und umgekehrt, werden die Tiere nicht automatisch besser, wenn ein Züchter seine Tierzahl wesentlich vergrößert.


    Schaut euch einmal die Züchter an, die über Jahre in ihren Rassen vorne mitspielen, die haben alle züchterisch gesehen etliche Jahre auf dem Puckel. Haben damit Wissen, Geschick, das richtige Händchen für ihre Tiere, das sie über Jahre und Jahrzehnte erworben haben und es ist ihnen somit nicht in den Schoss gefallen. Genauso gibt es aber auch Züchter, die kaum dazu lernen und immer, wenn mal andere Argumente gebracht werden, nur meinen, dass mache ich so, dass habe ich schon immer so gemacht. So kann man nicht weiter kommen.


    LG Rosenrot

  • Dieser Züchter ist genauso Idealist wie der, mit den wenigen Tieren. Das Hobby ist ihm so wichtig, dass er ein vielfaches an Zeit, Arbeit und Geld investiert gegenüber den "kleineren" Züchtern. Während der "kleinere" seine Füße hoch hält, Urlaub macht oder ein anderes Hobby betreibt (einfach, weil er es so will), knechtet der "große" in seinem Stall, verbringt dadurch ein mehrfaches an Zeit mit füttern, misten und im Kontakt mit seinen Tieren, hat dadurch kaum Zeit für ein anderes Hobby und verzichtet vielleicht sogar auf Urlaub (ganz einfach, weil er es so will).


    Ich vergönne jeden den Sieg, unabhängig von der Anzahl an Tieren die er züchtet. Aber das der "kleinere" seine Füße hoch hält, Urlaub macht usw. kann ich nicht behaupten! Ich zähle mich auch zu den "kleineren" und halte mir soviele Tiere, die ich auch gewissenhaft versorgen kann. Ich könnte genauso die Kaninchenzucht aufgeben und nach 8 teilweise 10 Std. Arbeit die Füße hochlegen.


    Gruß Franz

  • Hallo Torsten,


    weil dort nicht Quantität, sondern Qualität zu erkennen ist, und bei der geringen Menge eine gleichmäßige Qualität der Tiere, weil auch drei direkte Wurfgeschwister vorhanden sind. Ich hatte schonmal geschrieben, dass es bei 30 ausstellungsfähige eigentlich keine Kunst ist vier Tiere, sprich eine vernünftige Zuchtgruppe auf die Beine zu stellen. Vor zwei Jahren auf der Landesschau in Oldenburg suchte ein Zuchtfreund von mir für einen anderen Zuchtfreund einen Zwergwidder blau-Rammler. Er kaufte sich aus einer Zuchtgruppe II (4 Wurfgeschwister) von einem Altzüchter einen wunderschönen 96,5er Rammler, der auch die 97,0 wohl verdient hätte. Die Wurfgeschwister machten 94,5/95,5 und 95,0 Pkt.. Ich sagte zu meinem Zuchtfreund, dass ich diesen, wirklich wunderschönen Rammler nie gekauft hätte, weil er als einziges Tier positiv herausstach, und mir die Gleichmäßigkeit der Wurfgeschwister fehlt. Ich habe ihn vorrausgesagt, dass sein Zuchtfreund mit diesem Rammler kein Erfolg haben würde, und meine These hat sich auch im darauffolgendem Jahr bestätigt.


    Gruß,
    Hubert

  • Ach Franz,


    ich habe mich wohl ein wenig zu drastisch ausgedrückt :( und habe mit meiner Ausdrucksweise ins Wespennest gestochen. ;( Ich hoffe du verzeihst mir. Es sollte auf keinen Fall heißen, dass der "kleinere" generell nichts macht. Mit Füße hochlegen habe ich es in Bezug auf Kaninchenzucht gemünzt. Es sollte drastisch beschrieben eigentllich bedeuten, dass ein "kleiner" Züchter kaninchentechnisch weniger Arbeit hat und der "große" eben dementsprechend auch mehr Arbeit hat im ganzen Jahr. Der "kleinere" hat dadurch eben die Möglichkeit die eingesparte Zeit anders zu nutzen, wie auch immer ;) Dieser Aspekt wird einfach so gut wie nie beachtet. Ich hoffe, du kannst mich jetzt besser verstehen.


    Noch ein paar Bemerkungen:


    Quantität heißt nicht automatisch, das Qualität fehlt und viele Tiere zu haben (wobei viel fährt man auf dem Wagen) nicht heißt, dass die Tiere schlecht versorgt sind genauso wenig wie das wenig Tiere automatisch gut versorgt sind.


    Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er bereit ist, an Zeit für die Kaninchen aufzubringen und was in seinem jeweiligen Umfeld möglich ist.


    Außerdem würde ich das Tier kaufen, dass mir am besten gefällt und auf keinen Fall richte ich mich dabei nach Punkten. Falls ich Tiere auf einer Schau kaufe, sind es häufig welche, die bei der Bewertung nicht gut weggekommen sind. Ich schaue alle durch, vergleiche und wäge ab, welches für mich am besten ist.


    LG Rosenrot


  • Macht er doch ;)


    Hubert hat schon vor längerer Zeit, zur BS in Erfurt, eine ZwW.blau Häsin für seine Tochter bei mir vorbestellt. Mein aktueller Bestand beträgt 19 Tiere inklusive Zuchttiere. Tätowiert wurden in diesem Jahr bei mir 24 Tiere.(Davon 19 Rammler :( )


    Gruß Franz

  • Hi,


    nachdem der Phäno-, aber nicht der Genotyp bewertet wird - sichtbare Gendefekte abgesehen - ist es völlig egal von wem man das Tier kauft. Abstammungsnachweis gibt's möglicherweise dazu, auf eine Genanalyse werde ich wohl verzichten müssen. Züchter C scheint das Glück wohlgesonnen zu sein und er hat ein trefflich zueinander passendes Paar gefunden. Das ist nicht oft der Fall. :D Ich würde von jedem der drei Züchter ein Tier kaufen, wenn einer das Tier mit den Eigenschaften anbietet, die ich suche.


    MfG Manfred

  • Fred :thumbsup:


    Franz, hast du mich jetzt richtig verstanden?
    Du scheinst ja, wenn ich das hier richtig verstehe, eine kleine feine und ausgeglichene Zucht zu haben. Trotzdem könnte es passieren, dass deine Häsin nicht sehr gut zu Hubert`s Tieren passt, was ich euch natürlich nicht wünsche :) . Denn eine Erfolgsgarantie hat man mit der Zucht auch nicht.


    Hubert, wenn das mit mehr aufgezogenen Jungtieren alles so easy ist, warum machst du es dann nicht? Züchtest doppelt so viel Tiere, hättest dann vielleicht 50, hättest deine Ausstellerzahl verdoppelt und du stellst ganz ohne Probleme deine ZG`s zusammen und bist immer vorn dabei? :whistling:


    LG Rosenrot

  • Übrigens, wenn man die Zugriffszahl dieses Themas beobachtet, kann man nur feststellen, dass die einzelnen Beiträge doch sehr interessant sein müssen. :yes:
    LG Rosenrot

  • Hallo Rosenrot


    Ich habe dich schon verstanden ;)


    Ich könnte meine Tierzahl auch locker verdoppeln oder verdreifachen, Platz hätte ich genug. Ich möchte aber einen Ausgleich zu meiner stressigen Arbeit ( Akkord). Würde ich mir noch mehr Tiere anschaffen, wäre es für mich kein Ausgleich mehr, sondern ebenfalls Streß. Für mich ist und bleibt die Kaninchenzucht ein Hobby, wo die Punkte auf einer Ausstellung an letzter Stelle stehen. Eine hohe Punktzahl ist für mich erst das Endergebnis.Wenn meine Tiere eine gute Bewertung bekommen, freue ich mich natürlich schon, so wie jeder andere auch.


    Gruß Franz

  • Der "kleinere" hat dadurch eben die Möglichkeit die eingesparte Zeit anders zu nutzen,


    Hallo Rosenrot,
    es gibt viele, die bleiben "kleiner", da sie keine Zeit haben, um "eingesparte Zeit" zu bekommen. Damit ist Deine Frage in Beitrag 51 auch gleich mit beantwortet. Ausserdem ist der Reiz mit wenigen Tieren das Optimale rauszuholen, doch viel größer, und die Freude anschliessend auch.
    Was die Häsin von Franz angeht, müsste die Häsin von der Abstammung her passen, da das Muttertier seiner Häsin aus unserer Zucht stammt, und die Linie des Vatertieres schon bei uns im Bestand ist.


    habe Dich schon mal gefragt, warum Du es dann nicht machst?


    Hallo Zwergwidder,


    habe Dir auch schonmal aufgezählt, von denen ich Tiere bezog, wie z. B. Nacken; Henn, Knoblauch u. Willms. Bis auf die Ausnahme Schleicher liegen alle doch im Rahmen.


    Gruß,
    Hubert

  • Wenn meine Tiere eine gute Bewertung bekommen, freue ich mich natürlich schon, so wie jeder andere auch.


    Hallo Franz,


    ich kenne welche, die ziehen jedes Jahr so um die 100 Jungtiere, werden auch fast jedes Jahr Dt. Meister, Bundessieger, etc.. Doch die Freude darüber hält sich in Grenzen, da sie es schon als Voraussetzung ansehen.


    Gruß,
    Hubert

  • Hallo.


    Also, ich möchte die Fragen am Schluß auch nicht entscheiden und beantworten.


    Es ist für mich wieder mal bezeichnend, daß in der Diskussion auch die alte Leier mit den Unterscheidungen zwischen Quantität und Qualität sich einschleicht. Die Bespiele waren aber nicht deshalb so gewählt, um diese Punkte herauszustreichen. Sicherlich ist es eine Tatsache, daß sich aus einer größeren Auswahl im Normalfall besser aussuchen läßt, aber Garantie ist es nicht immer unbedingt. Ich kenne gute und erfolgreiche Züchter mit wenigen Buchten und kenne auch gute und erfolgreiche Züchter mit über 300 Buchten.


    Fred hat schon Recht, daß die Tiere nur nach Phänotyp bewertet werden, allerdings haben wir weitergehende Infos als die Preisrichter am Richtertisch. Auch ich würde, wenn notwendig und möglich, von allen dreien Tiere erwerben. Trotzdem gehörte Züchter C, wie bei Hubert, zur ersten Wahl. Und zwar wegen der Bemerkung, "selbstgezogenes Zuchtpaar". Dieser Zusatz läßt vermuten, also nur vermuten, daß hier nicht nur Zufall im Spiel ist.


    Torsten, mir ist nicht bekannt, daß der Inzuchtkoeffizient bei der Zuchtwertschätzung einfließt. Wäre die Inzucht tatsächlich höher, dann könnte man auch von einer gut durchgezüchteten Linie ausgehen und auch die Wahrscheinlichkeit einer positiven Auswirkung der Heterosiseffekte bei einer Einkreuzung in die eigene Linie steigt.


    Verwundert bin ich, weil niemand auf mein Hauptanliegen gekommen ist, trotz des Hinweises auf ZG 3. Bei einer realen Schau fliegt Züchter C schon mal aus der weiteren Suche nach dem Sieger raus, weil er nur eine ZG 3 gemeldet hat.


    Betrachtet man die Sache genauer, dann stellt man fest, alle Jungtiere von Züchter C sind Vollgeschwister und daher genetisch wie ein einziger Wurf zu betrachten. Er könnte also auswählen wie er will, es wäre im rechten Licht betrachtet immer eine ZG 2 der ersten Variante. Nur nach den Regeln des ZDRK kann er das gewählte Beispiel eben nur als ZG 3 anmelden. Diese Bestimmung für die Zuchtgruppen kann daher als sehr willkürlich angesehen werden. Und Willkür ist keine verfassungsmäßige Grundlage für einen Paragraphen. Weder nach deutschem, noch weniger nach europäischem Recht, wie die Entscheidungen jüngerer Zeit vom Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen GH und dem Europ. Gerichtshof für Menschenrechte aufzeigen.


    Damit sollte die Wertigkeit der ZG 3 mal endgültig geklärt sein und auch werden. Ich finde es willkürlich, die ZG 3 von den großen Preisen auszuschließen. Es wäre auch interessant zu wissen, wer diesen Ausschluß erwirkt. Die ZDRK-Spitze oder die Preisvergeber, in LRA, LK oder Ministerien. Ich kann mir beim besten Willen nicht plausibel machen, daß ein Bundesministerium bestimmt, seine Preise dürften nur an ZG 1 und ZG 2 vergeben werden. Denn das ließe am Sachverstand im Ministerium zweifeln.


    So, das wäre es dazu meinerseits.


    Gruß
    Karl

  • Hallo,


    über die einzelnen Zuchtgruppen habe ich mir gar keine Gedanken gemacht, ich achte auch beim Kauf nicht darauf. Warum die ZG3 von den "großen Preisen" ausgeschlossen ist, ist mir ebenfalls ein Rätsel; ich find's nach wie vor ausgesprochen schwierig vier Toptiere zu züchten, egal ob die nun aus einem oder mehreren Würfen stammen. Möglicherweise liegen meine "Defizite" in diesem Bereich im Umstand, dass wir keine Einteilung in Zuchtgruppen haben. Diese wurden Anfang der 90er Jahre des letzten Jhdts. aufgrund allzu großer und offensichtlicher "Schummelei" abgeschafft.


    Selbst das Wort "selbstgezogen" ist für mich kein Kriterium. Deren hatte ich bereits genug im Stall, der Erfolg war mal toll, mal weniger. Punkte sind nur bedingt ein Thema, hochbewertete Tiere sollte man verkaufen, nicht behalten! ;)


    MfG Manfred

  • hochbewertete Tiere sollte man verkaufen, nicht behalten!


    Hallo Manfred,


    wo fängt bei Dir "hochbewertet" an? Es wird zwar immer gesagt, dass 97er Häsinnen für die Zucht nicht gut wären, doch das halte ich für ein Gerücht. Man kann diese Eigenschaft nicht an der Bewertung ausmachen. Am besten hält man sich zu einer solchen Häsin noch eine ebenfalls gute Schwester.


    Gruß,
    Hubert

  • Hi,


    tja, du sagst es, die Schwestern - ich behalte ab und zu schon mal drei - haben zumindest in meiner Zucht bei weitem mehr gebracht als die Häsinnen, die mit 97 vom Tisch gingen! Das könnte ich sogar statistisch belegen! :D


    Ich habe übrigens auch schon Schwestern gekauft! Was den Verkauf betrifft, ich verkauf' bloß wenige, Schwestern würdest du bei mir nicht bekommen! :rolleyes: Das liegt daran, dass ich pro Rasse nur eine begrenzte Zahl von Ställen habe und die zur Ausstellung vorgesehenen Tiere meistens die Zuchttiere des nächsten Jahres sind.


    MfG Manfred

  • Hallo.


    Hier mal ein Beispiel einer echten Ausstellungsordnung, besser als die meisten anderen:


    6. Zuchtgruppen
    Zuchtgruppen können bei 5,00 € zusätzlichem Standgeld pro Zuchtgruppe gemeldet werden. Die Zuchtgruppen müssen auf dem Anmeldebogen in der entsprechenden Spalte mit einem X gekennzeichnet werden. Alle Tiere müssen aus eigener Zucht und Jahrgang 20xx sein. Als Nachweis der eigenen Zucht ist der Anmeldebogen vom Zuchtbuchführer zu unterschreiben. Zuchtgruppen- und Klasseneinteilung gemäß Standard.
    7. xxx-Meister
    Der Titel „xxx-Meister“ wird auf die beste Zuchtgruppe (II, III) einer Rasse/Farbenschlag vergeben. Es müssen mindestens 2 Bewerber pro Rasse/Farbenschlag gemeldet haben, oder bei einem Bewerber mindestens 19 Punkte bei 32 Hilfspunkten erreicht werden. Der Titel ,,xxx-Jugendmeister“ wird auf die beste Zuchtgruppe (II, III) einer Rasse/Farbenschlag vergeben. Es müssen mindestens 2 Bewerber pro Rasse/Farbenschlag gemeldet haben, oder bei einem Bewerber mindestens 19 Punkte bei 32 Hilfspunkten erreicht werden.


    Trotzdem finde ich, sind für eine Ausstellungsordnung noch zu viele Unklarheiten und offene Fragen nur in diesen beiden Punkten enthalten. Je besser und klarer formuliert, desto weniger Streitpunkte und Streitfragen hinterher.


    Gruß
    Karl

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