Keine Pellets mehr

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  • Hallo,


    ich möchte gerne weg von Pellets und GVO Futter. Aber auch "wirtschaftlicher" füttern.
    Ich ziehe pro Jahr insgesamt ca. 80 - 100 Jungtiere (HgrS, DklW und loh) auf.
    Zur Verfügung steht:
    Gerste - ganz günstig so viel ich will
    Bio Karotten (Bruchstücke) 20 Kg Sack/3,5€
    Luzerne (für Pferde) 20kg Sack/15€
    Melasseschnitzel 20 Kg Sack/? €
    Heu Ballen/3€


    Saisonal:
    Wiese ca. 2 Ha
    Obstbaumschnitt
    Mais (Silage)
    Apfeltrester getrocknet
    Topinambur


    Was bräuchte ich noch um ausgewogen füttern zu können? Fürs Fell evt. Sonnenblumenkerne ?
    Vor allem die HgrS sollten locker auf ihre 5 KG kommen.


    Gruß
    Philipp

  • Ich füttere meine Angora mit einer Mischung aus Gerste, Hafer, Sonnenblumenkernen und Leinkuchen. Schwarzkümmelkuchen ist auch dabei und noch SOjaschrot, das kaufe ich aber nicht mehr nach, der Leinkuchen reicht als Eiweißkomponente und wird lieber gefressen. Sojaschrot landet zu viel im Stroh... Karotten und Heu schmeißen sie mir im Sommer an den Kopf, da gibts nur Wiese satt und anfallende Küchenabfälle. Solche Einkäufe spare ich mir also, solange es Grünfutter gratis gibt. Maispflanzen gibts bei mir nur frisch, soweit vorhanden, ich will aber unbedingt mal Silage probieren. Apfeltrester ist bestimmt eine feine Sache, meine lieben den frischen Trester, wenn wir Äpfel zu Saft pressen. Gut, ob meine Tiere ihr Gewicht in einem knappen Zeitraum erreichen, kann ich dir nicht sagen. Ich bin etwas nachlässig mit dem Wiegen und Ausstellungen gehen mir sonstwo vorbei... :whistling: Dünn sind sie jedenfalls nicht, wachsen gut heran und liefern prima Wolle.

  • Moin Philipp,

    vor ca. 4 ½ Jahren habe ich begonnen Pellets mit Nösenberger Futter zu vermischen.


    Und seit ca. 1 ½ Jahren füttere ich Pellets frei.

    D.h. im letzten Jahr (2013) ist es mir gelungen meine Havanna (kleinste der mittleren Rassen) ohne Pellets das ganze Jahr hindurch mit alternativen zu versorgen.


    Bis auf eine Ausnahme, das ist ein Altrammler den ich Mitte letzten Jahres von einem Zuchtfreund bekommen habe, dieser sucht sich nur eine wenige Komponenten heraus und wird nicht satt.


    Dieser bekommt Pellets mit etwas Sonnenblumenkernen.


    Naja was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr oder wie heißt es?

    Musste aber auch in den ersten Jahren Lehrgeld bezahlen.


    Ich fütterte Bruchmais, diesen ließen die Tiere liegen, während ganzer Mais gefressen wird.


    Aber auch da kommt es auf die Sorte an.


    Gerste ist auch nicht jedes Kaninchen sein Ding.


    Wichtig ist dass die Kaninchen als Jungtiere an das Futtergemisch gewöhnt werden.

    Ich nehme die verschiedenen Komponenten mit einem kleinen Eimer ( 2,5 L) aus meinen einzelnen Industrietonnen, in denen ich meine Futtersorten lagere.
    Mein Futtergemisch sieht folgendermaßen aus:



    3 – 4 Eimer Natur-Struktur-Müsli (in der Aufzuchtsphase bis zur 12. Woche) oder Luzerne-Bei (jew. von Nösenberger), NEIN ich bekomme kein Geld von Nösenberger :!:


    2 Eimer Gerste


    2 Eimer Hafer


    2 Eimer Mais (früher nur 1 Eimer, war aber zu wenig Energie, den Tieren fehlten zur Schausaison im letzten Jahr im Schnitt ca. 100 - 200 Gramm)
    1 Eimer Sonnenblumenkerne, gestreifte Sorte


    Dazu steht immer gutes Heu und Wasser zur Verfügung.


    Natürlich verfüttere ich auch getrocknetes Brot.


    Jungtiere die das Fressen beginnen bekommen Natur-Struktur-Müsli zur freien Aufnahme.


    Im Sommer werden auch Weidenzweige, Zwetschgenzweige und alles was so im Garten anfällt an den Kaninchen verfüttert.


    Ich vermute dass ich kostengünstiger mit Pellets füttern würde und nicht nur das, auch ist das Mischen mit mehr Arbeit verbunden.


    Doch sind meine M.E. – Probleme erst mit diesem Futtergemisch sehr stark zurückgegangen.


    Gesunde Tiere in den Ställen zu haben sollte immer an erster Stelle stehen.




    In diesem Sinne verbleibe ich mit schönem Gruß




    Bernd

  • Hallo Philipp,


    wenn Du mit eigenen Produkten "wirtschaftlich" Deine Kaninchen versorgen willst, ist dies durchaus möglich, die frage ist nur, was verstehst Du unter "wirtschaftlich" ??


    Möchtest Du die Tiere wirtschaftlich auf ihr Schlachtgewicht bekommen oder möchtest Du preiswert deine Ausstellungstiere großziehen, dabei auch noch so, dass sie auf Ausstellungen bestehen können ?


    Das ist ein Unterschied, da die Fütterung auf die Gewichtszunahme in den ersten 5 mon hinzielt , während im zweiten falle die Ergebnisse mit 7-14 mon optimal sein sollen ?


    Da Du außer dem Saisonalen Angebot eh zukaufen musst, sollte man das genau überlegen.


    mfg Peter

  • Da ich zu Heu und Wiesenschnitt Pellets füttere, kenne ich mich mit Eigenmischungen leider nicht aus und daher würde mich interessieren, wie bei dieser Art der Fütterung die Vitamin- und Mineralienversorgung gewährleistet ist. Im Sommer bei Grünfütterung sollte das m.E. kein Problem darstellen, aber im Winter bei Heu/Gemüse/Eigenmischung-fütterung, da ist das doch sicherlich nicht in ausreichender Menge enthalten. Gebt ihr dann fertiges Zusatzpulver über die Eigenmischung oder wie werden die benötigten Vitamine/Mineralien/Fette in ausreichender Menge zugeführt?

  • Hallo Nicolas,


    lass mich eine Gegenfrage stellen:
    Wie sorgst Du dafür - wenn überhaupt -, dass bei Dir die Versorgung von Vitaminen und Mineralstoffen gewährleistet ist ? Rechnest Du täglich deine Bedarfe aus und ernährst Dich entsprechend ? :)


    Wenn Du dich in der Sparte Ernährung/Fütterung etwas auskennst wird sofort auffallen, dass man mit einer normalen naturnahen abwechslungsreichen Ernährung/Fütterung eigentlich alles hat, was man braucht, bei den "Päpsten", die auf Mängel hinweisen, stehen nicht selten schlicht pekuniäre Gründe dahinter.


    Frischgrünfütterung denkt eigentlich ganzjährig die Bedarfe ab, je nach Rassengröße muss man allerdings Kraftfutter zugeben, ob als Industriefutter fertig gekauft oder selbst gemischt ist abhängig von persönlichen Einschätzungen und Einstellungen.


    mfg Peter

  • Hallo Philipp,


    Was bräuchte ich noch um ausgewogen füttern zu können?

    Ich füttere bzw. mische noch dazu:
    - Futtererbsen (~ 3%)
    - Sonnenblumenkerne (~ 3%)
    - Bruchmais (~ 8 %)
    - Leinpresskuchen (~ 10 %) Ostseemühle
    - Sojaschrot (~ 6 %) - GVO-frei BayWa
    ~ Futterkalk, winters bei trächtigen Tieren


    An Futterpflanzen habe ich neben Topinambur noch Silphie, Futterkohl, Süßmaisgrün und Hasel.


    Gruß



    Thomas

  • Danke erst mal!
    PeterW - Also wie die meisten Züchter auch versuche ich so früh wie möglich zu selektieren. Dann muss ich nicht mit so vielen Tieren durch den Winter. Ich stelle hauptsächlich Lokal / Kreisschau aus (wenn's bei uns im Süden ist auch mal Budesschau)
    Ja Wirtschaftlicher in dem Sinne das die Futterkosten geringer werden.


    Luzerne sind ja Hauptbestandteil der Pellets, leider sind die zum Selberanbau etwas kompliziert. Evt. kann ich aber in diesem Sommer Rundballen bekommen.
    Ich denke ob die Tiere gesund sind sagt mir die Waage und das aussehen wie Fellqualität usw.


    Gruß
    und Danke nochmal

  • Guten Morgen Philip,


    erst mal das rassespezifische:
    Mit deinen Kleinrassen wirst Du für die Ausstellungen wenig Probleme haben, da reicht Frischgrün mit Eigenmischung ( Gerste/Hafer/Sonnenblumen) aus - wenn Du die Möglichkeit hast, quetsche das Getreide.
    Bei HGrS wird es schon schwieriger, da brauchst Du mehr Energie und Eiweiß, also z.B. Mais/Kartoffeln und Erbsen/Soja.


    Luzerne wächst bei uns im Süden hervorragend und ist das mit Abstand beste Futter für unsere Tiere als Frischgrün, 10 Ar reichen für deine Tiere aus - bei genügend frischer Luzerne kannst Du die Eiweißkomponente im Kraftfutter weglassen.


    Zu den einzelnen Bestandteilen:
    preisgünstige Gerste wird gequetscht besser verarbeitet denn als Korn ( und auch besser gefressen)
    Hafer mit seinem hohen Rohfaseranteil = Spelzen ist sehr gut für die Verdauung, vor allem , wenn wenig heu und dafür mehr Luzerne gefressen werden soll.
    Sonnenblumenkerne bringen hohe Energie=Fett , auch sehr wertvoll fürs Fell - obwohl da mehr erwartet wird als tatsächlich passiert, Tiere mit schlechten Fellen werden auch mit Fett nicht zum Spitzenfellträger.
    Futterkalk/Mineralstoffmischungen mit Vitaminzusatz uä werden gerne gerade im Winterhalbjahr gegeben bei wenig Frischgrün, über die Sinnhaftigkeit lässt sich streiten, da ich ein Kombipräparat fürs Geflügel eh habe, gebe ich ab und an eine Prise drüber.


    Wichtig ist, dass Du ausprobierst, was deinen Tieren auch schmeckt, da gibt es große Unterschiede, die zu berücksichtigen sind, manche Tiere fressen keine Karotten, die anderen sortieren die Sonnenblumen aus, wieder andere fressen kein Heu , Brot sollte für Jungtiere unter 12 wochen generell tabu sein, manche Tiere stürzen sich mit Heißhunger auf Nassfutter (gek. Kartoffeln mit Kleie und Melasse und Joghurt) - die Welt steht dir offen....
    Basis muss jedoch immer Wasser und gutes Heu und Frischgrün sein ....... ansonsten greife lieber zu Sackfutter


    Ein weiterer Punkt ist natürlich auch die Qualität des Futters, gerade auch bei Schlachtern, wenn Dir die Fleischqualität egal ist, ist Sackfutter die preiswertere Alternative, Biobestandteile haben schlicht ihren Preis - entweder beim Kauf oder auch beim Anbau in Form von Arbeitseinsatz.


    Man kann seine Tiere hervorragend und wirtschaftlich mit naturnahem Futter versorgen, man muss sich dabei aber über den Arbeitsaufwand und die eigene Kenntnisse bewusst sein.


    Wie sagt man doch so schön:


    VON NICHTS KOMMT NICHTS !!!
    mfg Peter

  • Unsere Kaninchen sollen möglichst alt werden und dabei gesund bleiben, daher bin ich relativ unsicher mit der Fütterung und habe Angst etwas falsch zu machen.
    Würde es dann ausreichen, wenn ich den beiden Kaninchen von Frühjahr bis Herbst nur Heu, Wiesenschnitt und Möhren gebe? Die Tiere gehören meiner halbwüchsigen Tochter, beide sind kastrierte Rammler, einer wiegt 5kg, der andere 1,4kg.
    Ich weiß nicht so genau, was ich dann im Winter füttern soll. Reicht dann Heu und Möhren aus und evtl. noch Haferflocken? Leider muss ich bzw. meine Frau das Gemüse kaufen und ich habe Bedenken bei Salaten im Winter, dass sie zu arg belastet sind, wenn sie aus dem Ausland kommen.


    Wie würdest du die beiden im Winter füttern - kannst du mir einen Tipp geben?


    P.S.
    Sorry Philipp, dass ich deinen Thread gerade missbrauche. :S

  • Hallo Nicolas,


    Reicht dann Heu und Möhren aus und evtl. noch Haferflocken? Leider muss ich bzw. meine Frau das Gemüse kaufen und ich habe Bedenken bei Salaten im Winter, dass sie zu arg belastet sind, wenn sie aus dem Ausland kommen.

    Mach Dir um die Belastungen keine Gedanken, es geht um Futter, nicht um Säuglingsnahrung. Neben Karotten kannst Du im Winter alles was nicht Kopfkohl ist füttern. Gutes Heu und frisches Wasser sind natürlich obligatorisch. So Du möchtest kannst Du auch dieses Strukturmüsli füttern
    http://www.schroers-futtermittel.de/shop/kaninchen?p=2 , das ist relativ günstig und m.M.n. absolut erstklassig.


    Gruß


    Thomas

  • Heu und MÖhren sind schon eine sehr einseitige Ernährung, finde ich. Durch die Haferflocken kommt noch ein bisschen was an diversen Nährstoffen dazu, besser finde ich persönlich aber naturbelassenen Hafer (ist auch wesentlich billiger). Im Winter halte ich beim Einkaufen die AUgen offen, im Supermarkt findet sich fast immer Kohlrabiblätter, MÖhrengrün etc. Völlig kostenlos und sehr gesund. Ich konnte im letzten Winter meine bis zu 21 Tiere damit sehr gut versorgen, da wirst du deien zwei mit Sicherheit satt bekommen. Im Kaufland gibts abends, vor allem gegen Wochenende hin, sehr oft drastische Preisstürze beim Gemüse, da kriegt man z.B. eine 500g Tüte Blattspinat oder Grünkohl für 10cent oder sowas. Zwei Kaninchen, davon ein kleines, kriegt man so sehr günstig satt. Sobald draußen Vegetationszeit ist, gibts ja mehr als reichlich kostenloses Futter, auch in der Stadt findet man für zwei Kaninchen ausreichend davon. Damit versorgst du deine Tiere mit allem, was sie brauchen, und wesentlich gesünder als mit Pellets.

  • Guten Morgen, Nicolas,


    wie ich jetzt höre hast Du 2 kastr. Rammler mit gewichten von 1,4 bzw. 5 kg, da ist eine unterschiedliche Ernährung angesagt.
    Der Kleine kommt mit Wasser, Heu und Frischgrün und 1-2 x pro Woche ein EL voll Haferflocken, getr. Brotkruste ,gek. Kartoffel oä durchaus hin, die Gefahr besteht sicher eher, dass es zu fett wird denn zu stark abmagert.
    Bei dem Großen reicht das nicht, da musst Du schon Kraftfutter zugeben, entweder Selbstgemischtes oder Sackfutter - beides ist schwierig, da sich wegen einem Tier selbstmischen kaum rentiert bzw. machbar ist, Sackfutter in üblichen Gebinden aber schlicht zu viel ist.
    Die bunten Kleinpackungen im Supermarkt sind nicht für Groß/Mittelrassen geeignet..........
    Vielleicht kannst Du dich mit jemandem zusammenschließen ?
    Kurz, der Große braucht einfach Eiweiß und Kohlenhydrate zu Wasser, Heu und Frischgrün, schau mal, was machbar ist...
    Frischgrün , auch Gemüse, geht fast alles, von stark belasteten Produkten würde ich allerdings absehen.....der gespritzte Abfall aus den Supermärkten ist kein adäquates Kaninchenfutter auf Dauer !!
    Da ist Struktursackfutter die bessere Alternative...


    mfg Peter

  • Danke Euch für die Antworten.
    Bisher habe ich Deukanin Standart gefüttert, beide Kaninchen haben es zur freien Verfügung und fressen nur wenig davon, da sie lieber Grünfutter bzw. Heu fressen. Keiner der beiden Rammler ist zu dünn oder zu dick, es gibt keine Wammen. Sie haben ganztags Freilauf im Garten.
    Der Große frisst ca. 50g Pellets pro Tag und der Kleine ca. 20g.


    Ich habe öfter gelesen, dass es Probleme mit Pellets bei frisch abgetzten Jungtieren geben kann.
    Was für Probleme kann es denn bei älteren Tieren geben, wenn sie zusätzlich zu Heu/Grünfutter ein paar Pellets fressen?

  • Hallo Nicolas,


    kurz und knapp, füttere deine Tiere wie bisher weiter !


    Die Fragestellungen zu pelletiertem Futter betreffen andere Bereiche, in deinem falle sind sie unwichtig, zumal du Pellets mit Wiese eh mischst und es bisher problemlos ging.
    Ich denke auch nicht, dass Pellets "Altersprobleme" machen, eher besteht die Gefahr, dass bei nachlassender Fresslust im Alter zu wenig Pellets gefressen werden und die Tiere von daher etwas abmagern - ist aber auch nicht schlimm :)


    Die eigentlichen Fragen zu Industriefutter in pelletierter Form sind andere, die betreffen deine 2 erwachsenen "Schmusetiere" nicht .


    Bei Pellets stellen sich immer folgende Fragen:
    1. Entspricht die Mischung ohne Wahlmöglichkeit für die Tiere deren Anforderungen ? Hier haben einige Anbieter schon mit Strukturmüsli positiv geantwortet.
    2. Sind Pellets optimal für die Jungtieraufzucht oder bedarf es dafür zu vieler Zusatzstoffe ?
    3. Sind die Bestandteile von Pellets so umweltverträglich produziert, dass ich deren Verwendung verantworten kann?
    4. Kann ich den Energieaufwand für die Herstellung verantworten - Ökobilanz -oder sind die unverarbeiteten Grundsubstanzen nicht sinnvoller ?
    5. Bei Schlachter stellt sich die frage der Bioqualität.
    6. Nicht vergessen sollte man sich zu fragen, ob man auch die Kapazität hat, sein Futter selbst zu Produzieren/mischen - und dafür auch paar Grundkenntnisse.


    Die Antworten sind sicher individuell unterschiedlich und von vielen Faktoren abhängig. Auch ist die Frageliste sicher nicht abschließend, ich denke hier an Stadt/Land, Garten/Garage, Arbeitstätige/Rentner uvm.


    mfg Peter

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