Verliebt in Rexartige, stur und unausstehlich... ;)

So bin ich xm1

Vielleicht auch nicht ganz so schrecklich =4

Mein Name ist Anna, ich bin 25 Jahre jung und ich habe mich vor einiger Zeit unsterblich in Rexkaninchen verliebt, ich mag insbesondere auch Zwerg- und Kleinrexe.
An erster Stelle haben es mir die, wie in Österreich genannt, die Königsmantelschecken (oder hierzulande Mantelschecken dreifrabig) angetan. Diesen Farbschlag gibt es (sollte zumindest) nur bei den Kleinrexen, deswegen werde ich mich auf diese konzentrieren.

Ich bin noch in der Planungsphase und kaufe gerade fleißig Ausrüstung, um bald mit der Zucht zu beginnen.
Um Kontakte mit Leidensgenossen (oder Liebesgenossen? *hrhr) wäre ich dankbar, Rexzüchter aller Art herzliche willkommen (natürlich auch alle anderen).

So, nun halleluja und prost =2 :rabbit5: :rabbit2: :rabbit8:

Ich bin so mutig und hänge ein Bild an, damit jeder ein Gesicht vor Augen hat, falls er mich gerade einmal verflucht oder vielleicht auch das Gegenteil :elch:
Und weils so schön ist, zeig ich auch direkt noch meine andere große Liebe - meine Pferde

Ja, das nehme ich - ich habe in der Tat schon so manch guten Rat bekommen

Danke ihr Lieben

Rexkaninchen sind schon etwas tolles

@ Elisabeth: Früher ja, bin mit meinem damaligen Pferd Military Turniere geritten.

Meine jetzigen beiden Kameraden eignen sich dafür aber nicht. Der Kladruber ist bis s-Dressur ausgebildet, aber schon 18 Jahre alt. Er ist noch fit, aber mit ihm mach ich nur noch Freizeitgeländeritte.

Mit dem Araber-Warmblut habe ich einen anderen Weg eingechlagen, ich nehme Klassischen Unterricht (nach der Ecole de lègeretè) mit ihm und lerne Lektionen der hohen Schule. Er läuft sehr schön und lernt schnell. Mal sehen was sich daraus noch ergibt.
Freizeitmäßig unternehme ich mit dem Arabermix aber auch sehr gerne wanderritte, mit zelten und lagerfeuer und so...echt schön

Military ist wirklich hart.
Wir haben es damals vom Verein gemacht, aber das waren Freizeitreiter-Tuniere... Die waren nicht nach internationalen Standarts und dementsprechend für Mensch und Tier erträglicher, da konnte man also auch mit einem wiesenwarmblu starten ohne sich zu schämen. Der Vielseitigkeitsbereich wurde eher durch verschiedene Geschicklichkeitsprüfungen (durch den fluss, über hindernisse im wasser, tor aufmachen vom pferd aus, fahnen im galopp aus tonnen sammeln usw) und einem Distanzritt gelegt, Jagdspringen haben wir in der Form gar nicht gemacht. War immer sehr schön, aber an die Spitze habe ich es nie geschafft - da war ich damals einfach noch zu jung und unerfahren.

Wanderritte sind ein Traum, wirklich schön. Springen ist gar nicht mein Fall. Mein Kladruber ist s-dressur (im dressurviereck, travers etc) gegangen, nicht gesprungen (Dafür ist er zu schwer und zu groß).