Art der Zucht und Folgen?

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

  • Hallo


    Meint ihr Zahnanomalien kommen von zuviel inzucht.


    Es ist aber das einzigste anzeichen.Ansonsten sind die tiere alle Fit.


    ( kommt auch nur bei höchstens ca.3-5 % Vor.)

  • Beobachtungen!


    wo sind die Züchter?


    Macht keiner Beobachtungen in seiner Zucht, was habt ihr schon alles erlebt?


    Unter welchen Vorrausetzungen ist was passiert?


    Es ist ja in den letzten Beiträgen viel Theorie und Mathematik dabei gewesen, aber es gibt doch sicher noch mehr Erfahrungen!

  • Guten Morgen zusammen,


    am WE war ja einiges los, nicht alles hat zu mehr Klarheit beigetragen.
    Selbstverständlich kann man trefflich theoretisch streiten, der alte Einstein darf auch noch zitiert werden,
    praktisch ist der Nutzen allerdings nicht immer greifbar.
    Natürlich darf jede/r seine Tiere vermehren wie sie/er will, ich glaube, das ist ja auch keine Frage.
    Wenn jemand züchten will - d.h. Tiere vermehren unter bestimmten Voraussetzungen und mit bestimmten vorhersehbaren Zielen - gibt es ganz einfache Regelungen, die sich im Laufe von Jahren bewährt haben.
    Inzucht und Inzestzucht ist bei entsprechenden Selektionskriterien - Gesundheit, Vitalität und Reproduktion - kein Problem, es darf die theoretische Frage gestellt werden, wer eigentlich weiß, wie nahe Tiere in Fremdzucht miteinander verwandt sind - Tiere mancher Großzüchter sind in alle Ställen vorhanden.
    Vorweg, auch ich komme aus einem medizinischen Beruf und habe gerade deshalb keinerlei Probleme mit Inzucht bei Kaninchen, bei anderen Tierarten wie Hühnern oder Enten sieht das anderes aus.
    Vielleicht mal ein ganz Praktisches Beispiel :


    Als Ausgangstiere wähle ich einen Rammler X und eine Häsin A, die aus "Fremdzucht" kommen. Die genetischen Anteile theoretisch gebe ich mit % an.
    P = A x X -> FI mit 50% A + 50% X von FI behalte ich die fittesten Jungtiere 0,1 B und den 1,0 Y
    weiter:
    Jetzt paare ich A x Y , X x B und B x Y -> A/Y -> 100 + 50 /2 = 75% - ich behalte 1,0 Z
    X/B -> 100+ 50/ 2 = 75% - ich behalte 0.1 C
    B/Y -> 50 +50 /2 = 50%, wobei die Spanne zwischen 0 und 100 % Übereinstimmung liegen kann.
    Jetzt paare ich nochmals großvater X mit Enkelin C
    sowie Großmutter A mit Enkel Z und erhalte jeweils eine Übereinstimmung von 87,5 %.
    Wenn jetzt noch keine Inzuchtdepressionen aufgetreten sind, kann ich davon ausgehen, dass zumindest oberflächlich keine schweren Fehler/erkrankungen vorliegen.
    Die Jungtiere aus B/Y verpaare ich ebenfalls untereinander und werde theoretisch immer noch zwischen 0 und 100% der genetischen Übereinstimmung liegen.
    Ich habe jetzt bereits in FII 3 unterschiedliche Ausprägungen:
    eine Vaterlinie aus X mit 87,5 % genetischer Übereinstimmung
    eine Mutterlinie aus A mit 87,5 %
    und eine "Kinderlinie" K mit 0-100% , im mittel 50%.
    Mit diesen Ausgangstieren kann ich einige Jahre mit gechickter Führung problemlos züchten, weiß immer in etwa, was ich zu erwarten habe und werde keine großen "Ausschlage verzeichnen müssen.
    Durch das Erzüchten mehrerer solcher "Linien" kann ich die Zucht in bestimmte Richtungen lenken und z.B. meine phänotypischen Wünsche verstärken ohne Angst haben zu müssen, dass es zu Problemen der gesundheit, Vitalität und der Reproduktion kommt.


    Mein Beispiel ist bewußt einfach, ich habe bestimmte Parameter wie Mitochondrien-DNA, genetische Disposition durch Umwelteinflüsse und vieles mehr nicht mit einbezogen.


    Ein Wort noch zur Fremdzucht, d.h., die Tiere haben theoretisch ganz unterschiedliches Genmaterial, was selbstverständlich so nicht stimmt, sind sie doch beide Tiere einer Rasse und eines Farbenschlages.Die FI einer solchen Fremdpaarung sind theoretisch Bastarde, in der kaninchenzucht werden diese Tiere auch Blender genannt, da nicht vorherzusehen ist, welche Eigenschaften sie auf die Folgegenerartion weitergeben.
    Als Ausstellungstiere hochbegehrt, da durch den Hybrideffekt der Phänotyp natürlich phantastisch sein kann, der Genotyp jedoch alles möglich macht.


    mfg Peter

  • Hallo Peter,


    dieses ist eine Darstellung, die sogar ich kapiere. Kompliment an Dich !


    Eine Frage bleibt noch offen: Wieviel Inzucht steckt schon aus der Entstehung einer Rasse heraus, in dieser ? Ist sie als solche nicht erst dadurch entstanden, weil man enge und engste Inzucht betrieben hat ?


    Aber dies wird man, wenn überhaupt, bestenfalls über Genanalysen nachweisen können. Da das aber zu aufwändig ist, bleibt diese Frage wahrscheinlich für immer offen.


    Gruss


    Hans

  • Hallo,


    eine gute und überschaubare Erklärung!


    Wenn ich bedenke, das das nur eine Linie ist und nun noch eine zweite dazu mein lieber Mann da braucht man ja reichlich Platz.


    Aber da zeigt sich ohne Zuchtbuch und Notizen geht es eben nicht.
    Aus der Hüfte mal eben ist nicht!

  • Hallo


    Ich persönnlich betreibe liegnenzucht (geschlossen). Bei den perlgrauen seid fast 8 jahren kein neues blut zugeführt, meine selektion ist vor allem auf vitalität ausgelegt (bin aber eine neue lignie mit französichen havanas aufanbauen). Das heist aber nicht das ich durch selction méthode weniger qualität habe eher der gegenteil ist der fall. Auch bei den MW ist es so die mütterleistung ist gestiegen dadurcjh mehr auswahl. Die einzigste rasse wo ich probleme mit zhnfehler haben sind die hassen zwerge. Und da kann ich durch test paarung nicht merzen da die Weissgrannmarder sehr selten ist erst muss ich mehr dieser tiere haben (ihr liegt es aber nicht an der enge inzucht da bei fremd verpaarung auch immer das ein oder andere tier mit zahnanomalie fällt).


    @ peter: wiso solte mann bei geflügel keinen imzucht betreiben? bei meinen Hühner betreib ich sie erfolgreich (ohne grossere problème). jedoch ist die selection sehr hart auf vitalität. Wo fremdzucht eher einsehe sind die tierarten wie kuhe (wo die jungen anzahl zu gering ist um wirklich auf vitalität zu ziehen). Mann braucht ja nur die BBB oder Holstein zu sehen was doch die zu strake imzucht und die selection auf leistung stat vitalität gebracht haben.


    Oliver

  • Hallo Oliver,


    hast du Gewichtprobleme bei deinen Perlgrauen?
    Mich interessiert das, daher weil ich nach Möglichkeit auch meine Zucht für die nächste Zeit ohne neue Tiere betreiben möchte.


    Es macht schon mal Mut zu lesen, das es über eine so lange Zeit ohne "frisches" Blut gut geht.


    Ich habe genügend nicht mit einander verwandte Tiere um eine längere Zeit so auszukommen. Wenn da nicht das Gewicht währe. es müssen ja keine Tiere von 8- oder 9kg sein, das ist meine Auffassung. Mir reichen die DW mit einem Gewicht um die 6 kg, nur ist eben die Frage ab wann werden sie kleiner.


    Was mir noch etwas Kopfzerbrechen macht ist was die PR auf der Ausstellung sagen, ja ein Gewicht ab 5,5kg sind 20 Punkte, nur sitzen genügend Tiere mit einem höheren Gewicht rechts und links wie ist dann die Meinung.
    Oder der PR bekommt erst einige Tiere die größer sind und dann welche um die 5,5 oder 6 kg, was dann?


    Die Zeit wird es zeigen. Ich für meinen Teil habe jedenfals genug Ärger mit den verschiedensten Tieren gehabt, das ich meine Zucht so lange wie nur irgend Möglich geschlossen halten werde!

  • Guten Morgen,


    Oliver:
    Ich habe nicht gesagt, dass man bei geflügel keine Inzucht betreiben kann, ich weiß nur, dass dort Inzuchtdepressionen sehr viel schneller auftauchen können, die man zwar mit "harter" Selektion verminden kann, meist jedoch wegen fehlender arbeitsaufwendiger Einzelkontrolle nicht macht. Da ist Ringzucht o.ä. einfacher zu handeln.


    Andreas:
    Oliver hat es doch sehr genau beschrieben: Harte Selektion auf Vitalität, dann geht das auch ohne Gewichtsreduzierung.


    mfg Peter

  • Hallo


    ich habe keine probleme mit dem gewicht nach unten, es ist eher nach oben wo es probleme gibt. Wie peter bereits sagte Harte selektion auf vitalität da das wichtigste. Ich hatte sogar tiere die am anfang was zu leicht waren !


    Peter: naturlich neigen hühner schneller zur inzuchdepresionnen aber ich dencke das man es mit harter selektion im grif bekommt. bei der rasse die ich züchte bleibt mir eh keine wahl da die schwarzen schon sehr selten sind. und die blauen noch seltener sind (hier aberteit man aber naturlich auch mit schwarzen).Aber vieleicht kommt das ja auch nocht (hoffe mal nicht).


    Oliver

  • Hallo Peter,



    Zitat von Dir:


    Zitat

    Vater und Tochter bzw. Mutter und Sohn sind näher miteinander verwandt als Geschwister,


    habe gerade in einem anderen Forum in einem Beitrag von einer Expertin in Sachen Linienzucht gelesen, dass Deine Aussage nicht stimmt, sondern Geschwisterverpaarung sei der engste Inzuchtgrad. Ich konnte es mir ehrlich gesagt auch nicht denken, obwohl ich kein Experte auf diesem Gebiet bin.



    Gruß,


    Hubert

  • Hallo,
    dies ist ein sehr interessante Thema.


    Ich erlaube mir einmal als Laie meine Überlegungen zu dem Thema beizufügen und hoffe, dass dies im Laufe des Tages von denen, die es genauer wissen ergänzt oder relativiert wird.


    Die meisten von uns ist wohl klar, dass 50% der Erbanlagen von Vater und Mutter übertragen werden.
    Wir können also immer davor ausgehen, dass bei Eltern x Kinderverpaarung 50% der Erbanlagen Deckungsgleich sind.


    Schwieriger wird es bei der Geschwisterverpaarung werden.....im Durchschnitt, sollten wohl auch dort 50% der Erbanlagen deckungsgleich sein, aber dies kann wohl wesentlich abweichen. Welche 50% von Vater und welche 50% der Mutter haben sind bei welchem Nachkommen aufeinander getroffen?
    Bei 22 Chromosomenpaaren, also 44 Chromosomen gibt es da fast unzählige Variationsmöglichkeiten.


    Wenn es die gleichen 50% sind, dürfte der Inzuchtgrad höher sein, sind es die "anderen" 50% ist dieser geringer.


    Also wäre für mich als Laie gar nicht genau zu sagen, ob der eine oder andere Inzuchtgrad höher ist als der andere.
    Würde ich vielleicht mit der Aussage richtig liegen, dass rechnerich der Grad gleich liegt, er aber in der Praxis in Bezug auf die Geschwisterverpaarung weit abweichen kann?


    Leider darf ich in den andren Forum nicht mitlesen, obwohl mich der Wortlaut der Aussage sehr interessieren würde.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Ich denke Geschwister x Geschwister ist der höchste Grad.


    Dort zeigen sich ja auch erst richtig, was von den Elterntieren vererbt wurde und was da alles versteckt schlummert.

  • Hallo zusammen,


    ich möchte die Meinung der Expertin (Heidi) überhaupt nicht anzweifeln,
    allerdings gibt es durchaus verschiedene Blickrichtungen.


    Sicher ist:
    die V/T und M/S = Inzestverpaarungen haben einen relativ gesicherten 75-Prozentsatz an Übereinstimmung,
    bei Geschwisterpaarung liegt dieser eben bei 0-1oo, und genau das ist die Fragestellung, die man nur theoretisch beantworten kann.
    Und diese Ermittlung liegt eben im Schnitt bei 50 %.
    Von daher bleibe ich bei meiner Aussage:
    Geschwister sind im theoretischen Durchschnitt nicht so nahe verwandt.


    Neben der Theorie erzüchte ich schon seit vielen jahren gerade mit Geschwistern neue Nebenlinien, die ich immer wieder in die hauptlinien einpaare, mit Erfolg und ohne Inzuchtdepression.
    Ein anderer Punkt ist die Farbvererbung, da hat aber mit Linienzucht erst mal nichts zu tun.


    mfg Peter

  • Hallo.




    Zitat


    Vater und Tochter bzw. Mutter und Sohn sind näher miteinander verwandt als Geschwister,



    Eigentlich wollte ich zu diesem Themenbereich nichts mehr schreiben, im Prinzip ist dazu alles gesagt und ich meinte, alles wäre erklärt (und nicht einfach jemand eine Zahl vorgesetzt mit der die wenigsten richtig umgehen können) um die statistische Größe mit 50 % zu verstehen und auch richtig einordnen zu können.


    Natürlich ist das obige Zitat von Peter, wenn man es aus dem Zusammenhang reißt und ganz isoliert stehen hat, nicht richtig. Sowohl er als auch ich haben ja versucht, den Zusammenhang und die Grundlage für die statistische Größe, eben wie es zu den besagten 50 % kommt, zu erklären. Ist scheinbar nicht gelungen.


    Inzwischen ist Peter mit der Antwort mir zuvorgekommen.


    Gruß
    Karl

  • Hallo,
    ich habe noch eine Frage


    Zitat

    die V/T und M/S = Inzestverpaarungen haben einen relativ gesicherten 75-Prozentsatz an Übereinstimmung,

    warum 75% ?


    50% wäre mir klar, die 75% verwirren mich.
    Kann das jemand genauer erklären?
    Auf die Nachkommenschaft aus V/T M/S komme ich auch auf rechnerische 75%, wo liegt mein Rechenfehler?


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Kai,


    habe es oben schon mal vorgerechnet.


    Theoretisch:
    ein Elterntier hat 100% seines eigen Erbgutes, ein Jungtier des Elternteils theoretisch statistisch 50 %.
    Wenn ich nun diese beiden Tiere verpaare bringt der Elternteil 100% und das Jungtier 50%.
    Da der doppelte Chromosomensatz bei der Verpaarung halbiert wird beträgt eben die Übereinstimmung ( 100 % + 50%) : 2 = 75 %, d.h., die Jungtiere aus M/S oder V/T betragen im statistischen Mittel 75 % Übereinstimmung.


    Vielleicht kennt ihr die Berechnung aus der Tierzucht anderer Arten:
    2 Fremdrassen (z.B. Zergziegen und Buren) haben in FI 50 %, bei Rückpaarung FII 75%, FIII 87,5%, FIV 93,75%,.......


    mfg Peter

  • Anders erklärt, mit demselben Ergebnis


    Jeder Nachkomme hat 50 % seines Erbgutes von jedem Elternteil.


    Bei der Bildung der Geschlechtszellen wird die Chromosomenpaare willkürlich, also völlig unabhängig voneinander, halbiert.


    Wird nun ein Nachkomme mit einem Elternteil verpaart, dann bringt er bereits 50 % des Erbgutes des Paarungspartners mit.
    Dieser Anteil wird halbiert bei der Bildung der Geschlechtszelle für die nächste Generation, also sinkt der Anteil auf 25 %


    Diese Nachkommen haben dann 50 % vom einen Elternteil, mit den 50 % des anderen Teils werden aber bereits 25 derselben Erbmasse angeliefert.


    50 + 25 ergibt dann die 75.


    Immer schön die Mittelwerte.


    Gruß
    Karl

  • Wahrscheinlichkeiten werden rechnerisch multipliziert und nicht arithmetisch gemittelt.



    Quelle: Wikipedia


    Der Inzuchtkoeffizient gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass an einem Locus beide Allele vom selben Vorfahr stammen. Im Gegensatz zum Ahnenverlustkoeffizienten misst er immer die wahre Inzucht eines Individuums.


    Der Verwandtschaftskoeffizient (VK; auch COR (Coefficient of Relationship) gibt den prozentualen Anteil von Allelen pro Locus an, der in zwei Individuen identisch ist. Berechnet wird er auf der Grundlage, dass ein Elternteil immer 50 % seines genetischen Materials an seine direkten Nachkommen weitergibt. Eltern und ihre Kinder haben also einen Verwandtschaftskoeffizient vom 50 %, Grosseltern und Grosskinder einen von 25 %, Vollgeschwister einen von 50 % etc.
    Durch Inzucht können sich Änderungen im Verwandtschaftskoeffizient ergeben. Dabei beträgt der Verwandtschaftskoeffizient zweier Individuen in guter Näherung das Doppelte des Inzuchtkoeffizienten ihres potentiellen Nachwuchses.


    Unter der Voraussetzung, dass die Vorfahren selbst nicht ingezüchtet sind, ergeben sich bei verschiedenen Inzuchtszenarien folgende Inzuchtkoeffizienten:
    Verpaarung Verwandtschaftskoeffizient der Eltern http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtkoeffizient# Inzuchtkoeffizient des Nachwuchses http://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtkoeffizient#
    Vater X Tochter bzw. Sohn X Mutter 50 % 25 %
    Bruder X Schwester 50 % 25 %
    Großvater X Großtochter bzw. Großsohn X Großmutter 25 % 12.5 %
    Halbbruder X Halbschwester 25 % 12.5 %
    Onkel X Nichte bzw. Neffe X Tante 25 % 12.5 %
    Cousin X Cousine 12.5 % 6.25 %

  • Guten Morgen,


    es ist natürlich wunderbar über Inzuchtkoeffizient zu schreiben und zu sprechen und dabei die Regelungen zu kopieren - wofür ich vollstes Verständnis habe-, nur ob es jemand anhand seiner eigenen Zucht umsetzen kann darf hinterfragt werden.
    ( Ein Versuch eines Foris letze Woche blieb von allen unbeantwortet !!!)
    Daher versuche ich immer meine Erklärungen so plastisch und prakisch zu machen wie möglich.
    Und - das sollte man nicht vergessen - da es sich bei allen Überlegungen um "Wahrscheinlichkeiten " handelt, ist das eine Modell wohl so treffend denn das andere.


    Sicher ist allerdings eines:
    Züchten hat was mit Planung und Kontinuität zu tun, mit vielen Notizen und einem klar umrissenen Ziel.



    mfg Peter

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!