Ziel und Zweck der Rassekaninchenzucht

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  • Rassekaninchenzucht – ein lebendiges Hobby


    Gerade in der heutigen, vom Stress und der Technik beherrschten Zeit, vergisst man oft die Muße, den Ausgleich und den Bezug zur Natur. Hier bietet uns die Rassekaninchenzucht eine wunderbare Möglichkeit, das Leben und die Natur zu erleben, zu erfahren. Die Ruhe und Muße lenkt vom täglichen Stress ab und die Tiere sind dankbar, wenn wir uns ihnen widmen.


    Rassekaninchenzucht - ein Hobby für jedes Alter


    Als Rassekaninchenzüchter / -in ist man niemals „out“. Diese Freizeitbeschäftigung kann sowohl mit acht wie auch achtzig betrieben werden. Hier finden jung und alt zueinander und lassen Generationskonflikte vergessen.


    Rassekaninchenzucht – ein Hobby für die ganze Familie


    Die Rassekaninchenzucht bietet sich für die ganze Familie geradezu an. Fast in allen Kindern schlummert der Wunsch, Tiere zu halten, zu hegen und zu pflegen. In der Rassekaninchenzucht lernen sie Werden und Vergehen kennen. Der natürliche Bezug zur Natur erleben sie dadurch ungezwungen und lebensnah.


    Quelle: Aus Kleintiere-Schweiz

  • Hallo Wolfgang,


    Dein Beitrag lässt jedes Züchterherz höher schlagen ! Aus jeder Zeile spricht Dein Engagement , Deine Liebe zu den Tieren und zu unserer aller Hobby.


    Deine Worte,denen sich keiner entziehen kann, wecken Begeisterung für die Rassekaninchenzucht bei Jung und Alt.


    Dafür ein herzliches Dankeschön !:yes:


    Gruss


    Hans

  • Dein Beitrag lässt jedes Züchterherz höher schlagen ! Aus jeder Zeile spricht Dein Engagement , Deine Liebe zu den Tieren und zu unserer aller Hobby.


    Deine Worte,denen sich keiner entziehen kann, wecken Begeisterung für die Rassekaninchenzucht bei Jung und Alt.

    Ich finde diese Merksätze auch sehr anrührend. Aber auch sehr plakativ.


    Anmerken möchte ich noch, daß da eine Quelle vermerkt ist.



    Wenn das alles so einfach wäre, dann hätte man sich auch die 4400 Beiträge im ZDRK-Strategie-Thema sparen können.


    Gruß
    Karl

  • Hallo Karl,


    sicher habe auch ich den Quellenvermerk gelesen, aber trotzdem unterstelle ich Wolfgang, dass diese Worte seiner Grundeinstellung zur Rassekaninchenzucht entsprechen und und diese wiederspiegeln, sonst hätte er sie wahrscheinlich erst garnicht gefunden.


    Wie Du richtig schreibst, berühren solche gefühlten Sätze das Züchterherz mehr als tausend kluge Beiträge zur ZDRK-Strategie oder ähnlich gelagerte Themen. Da darf meine Züchterseele auch ruhig mal emotional reagieren.


    Beste Grüsse aus dem Odenwald


    Hans

  • Hallo Hans.


    Ich möchte auch gar nicht an Deiner oder irgendjemands emotionalen Gefühlen kritteln.


    Für mich sind solche Sätze über den ersten Moment hinaus nichts anderes als wie die Sätze aus den Sonntagsreden der Politiker.
    Für ein Grußwort oder eine Begrüßung in einem Ausstellungskatalog machen sie sich sicher sehr gut. Für den Alltag taugen sie rein gar nichts.


    Meinst Du, daß durch solche schönen Worte ein einziger, insbesondere ein Jugendlicher, für die Kaninchenzucht gewonnen werden kann?


    Ich bin davon überzeugt, kein einziger. Womit wir schon wieder bei den klugen Beiträgen sind.


    Gruß
    Karl

  • Ja, das sehe ich auch so. Eine wirklich schöne Rede, die vor 20-30 Jahren auch voll aktuell war. Wir dürfen uns nicht länger davor verschliessen, dass die Zeiten der Kaninchenzucht sich von der Notversorgung der Bevölkerung mit Fleisch, Fellen und Wolle über die Freizeitbeschäftig als "Ausgleich" zum Alltag (ggf. mit Gartenarbeit) hin zur reinen Liebhaberei mit Tieren, die im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder auch der Terasse gehalten werden, wandelt. Deshalb müssen Vereine und Verbände sich auch den "Liebhabern" solcher Rassen wie Löwen und Teddies öffnen, das sind die Züchter bzw, Mitglieder von morgen!


    Niemand verlangt von den "althergebrachten" Züchtern, dass sie deswegen ihre Anschauungen und Traditionen über Bord werfen sollen. Im Gegenteil. Und es muss auch einen Platz geben, wo das Erbgut alter und seltener Rassen gleichberechtigt, sogar besonders gefördert und geschützt wird, nicht im Zoo, nicht in einer Arche, sondern in den Kleintier- bzw. Kaninchenzuchtvereinen. Gerade in letzterer Sache sollte Kontakt mit den Landwirtschaftskammern zwecks Zuschüssen für Generhaltung geküpft werden.


    Es gibt noch viel Arbeit.

  • Ja,ja,die Schweizer,


    wunderbare Worte und Gefühle,


    mir fällt dazu nur noch B.Brecht ein:


    "Glücklich das Land, das solche Helden hat.
    Nein, unglücklich das Land, das solche Helden nötig hat !!"


    Kaninchenzucht braucht keine Gefühlsduselei, was wir brauchen sind Realisten, die Kaninchen züchten zum Erhalt der Art, als Nutztiere , als Streicheltiere für eine emotionslose Umwelt, als ergänzende Freizeitbeschäftigung mit Weitblick und Verstand.
    Kaninchenzucht und Naturverbundenheit verträgt sich nicht mit Garagenzucht und Sackfutter.
    Wir sollten einfach mal ehrlicher zu uns selbst sein und nicht immer wieder eine heile Welt hervorzaubern wollen, das haben die meisten von uns nicht nötig.


    Kaninchenzucht ist Arbeit, kostet Geld und ist nicht gerade gesellschaftlich hoch angesehen, wer trotzdem züchtet hat eine "Macke" - aber gerade "Macken" machen das Leben so schön und sinnvoll.
    Neumitglieder gewinnt man nicht mit schönen Worten.
    Unsere heutige Jugend wächst in einer knallharten Welt auf, da ist für viel "Tümmelei" kein Platz - dafür bewundere, dafür bedauere ich sie.


    Neumitglieder - vorwiegend im Alter um die 30 - gewinnt man mit sachlichen Argumenten oder unter "sportlichen " Argumenten.


    mfg Peter


  • Lieber Peter,


    Du hast natürlich Recht, die Schweizer sind schon etws weiter im Umdenkprozess als wir, die öffnen sich gerade und verstärken ihre Bemühungen, neben den uns geläufigen Austellungen - nicht als Rahmenprogramm, sondern als zweiten Höhepunkt - eine Show für Liebhabertiere zu installieren. Zugegeben ist das etwas anderes, als wir es bislang kennen, aber muss es deswegen sooooo schrecklich sein, wie es einige hier meinen? Täte uns nicht eine Steigerung der Attraktivität unseres Vereins- und Verbandslebens gut, sowohl in Bezug auf die Mitgliederzahlen (=Kassenlage) als auch der Besucherzahlen auf unseren Ausstellungen?


    Helden, denke ich, brauchen wir nicht. Wenn Du das auf die Rassen beziehst, bekomme ich Gefühlsausbrüche von Kopfschütteln bis Krise, ich hatte gehofft, die Denkstrukturen der unsäglichen 12 Jahre eines angeblich 1000jährigen Reiches seien aus den Köpfen verchwunden, als man meinte, die tierischen und menschlichen Rassen nach ihrem wirtschaftlichen Nutzen zu beurteilen (und zuzulassen). Als junger Züchter haben mich viele Kollegen ausgelacht, als ich von WW auf FbZw loh/schw und blau umgestiegen bin. "Watt willste mit so`n Butterbrotkanin?"


    Auf der einen Seite mchst Du auf stark und ohne Sentimentalitäten, dann widersprichst Du Dir selbst und schreibst über das Kaninchen als "Streicheltiere für eine emotionslose Umwelt". Genauso kann ein Kaninchen sein: Nutztier, Hobby- bzw. Sporttier, Streicheltier. (Letzteres sind in vielen Fällen die alten und die neuen Klein- und Zwergrassen.)


    Mit anderen Worten jede Rasse hat ihren Wert! Und jeder Züchter und Halter hat seine Persönlichkeit, die er oder sie in unsere Vereine einbringen kann. Das sollte unser Ziel sein.


    Noch ein Wort zur Jugend: Wir teilen mit ihr die Liebe zum Tier, und teilen ihr auch mit, dass es Glück bedeutet, ein oder viele "Tierchen" zu habe, Erfolg auf Ausstellungen, Shows, KaninHop oder mit Erzeugnissen zu haben, und ganz selbstverständlich, dass es auch Arbeit, Mühe, Fleiss, Liebe, Denken, Geduld, Durchhaltevermögen, Selbstbeherrschung und -überwindung benötigt!


    Neumitglieder wären mir willkommen, egal in welchem Alter, Geschlecht etc. - und erst recht, unabhängig von der Rasse. Aber ich verstehe schon, worauf Du zielst: Auf nicht zu junges, möglich finanzkräftigen Nachwuchs. Aber viele davon haben wenig Zeit, sind in ganz anderen Problemfeldern behaftet, und diejenigen die viel Zeit haben, sind krank oder arbeitslos. Eine Idee, die mir so ganz spontan kommt, und/aber sicherlich diskussionsfähig ist: Ein KlTZ- oder KZ-Verein ruft ein Arbeitslosenprojekt mit einer Kleingartenanlage auf einem brachliegenden kommunalen Grunstück ins Leben ... Kleintierzucht als Mittel der Widereingliederung in ein geordnetes Leben, gleichzeitig Selbstversorgung mit Grundnahrungsmittel (ich weiss, hatten wir schon als "Flüchtlingsprogramm mit Wiederaufbauhilfe" in den 50/60er Jahren, aber arum sollte dieser Ansatz, übertragen auf unsere heutige Zeit, keine gute Idee sein?).


    So, jetzt mach ich Schluss, damit jemand andreas den Diskussionsfaden weiterspinnen kann!

  • Hallo Melanie,
    der "Widerspruch" in sich ist das Bild unserer Zeit, also ganz real und praktisch.


    Jugend:
    Bei einem Weinfest "durfte" ich unsere Jungend am WE geniessen - sie haben es wirklich nicht einfach., am Sonntag morgen entsorgte ich die Überreste mit Besen und Wasserschlauch.
    Am Samstag durfte ich zudem mal wieder "Zahntechniker" für "Kinderzimmerzuchtkaninchen" spielen, damit ist auch meine Emotionsschiene klar - gebt den Kindern Tiere, damit was warmes emotionales da ist, überlasst das Züchten aber bitte den Realisten, die in der Lage sind "gefühlskalt" auf Gesundheit zu selektieren.


    mfg Peter

  • Hallo Peter,


    Du beweist mir immer wieder, dass der Widerspruch nur in den Köpfen besteht. Du kümmerst Dich rührend um einen "Kinderzimmerhasen"! Meinen Repekt. Und jetzt einen Sprung (geistig) machen. Bei der nächsten Lokalschau eine öffentliche Bewertung von Kinderzimmerhasen (auch den mit dem Zahnfehler) durch einen aufgeschlossenen Preisrichter, danach ein Vortrag über Zucht und Haltung, vielleicht durch PR, TA oder Zuchtwerbewart (und wie der Verein Hilfestellung leisten kann) und erst dann die Siegerehrung. Das ein Tier mit Zahnfehler keine Preise erringen kann, sollte uch liebevoll - aber deutlich erklärt werden ...).


    Ich gehe der Hoffnung schwanger, dass


    1. mehr Leute die Schau besuchen


    2. das eine oder andere Mitglied gewonnen werden kann.


    Genauso könnten die Produktgruppen über die VHS - Familienbildungsstätten etc. Koch und Handarbeitskurse anbieten. Gerade Kochkurse sind total in. In fast jedem Fernsehkanal läuft einer. Die gäbe es nicht, wenn nicht die Einschaltquoten da wären.


    Wir müssen unser Hobby mit allen Mitteln "rüberbringen".

  • Hallo Melanie,
    wie gerne würde ich Dir zustimmen - Freund Kai scheint ja kurz vor dem Überschlag :yes: :yes: :yes: -


    Widerspruch nur im Kopf wäre ja gar kein Problem, das könnte man " pädagogisch " wunderbar aufarbeiten.


    Brainstorming im Verein : Was machen wir nächstes Jahr ?
    Sehr gute Ideen, hervorragende Umsetzungsvorschläge, treffende Themen.
    Frage:
    Wer macht wann an welchem Projekt mit ? Betroffene Stille, zaghaft Erklärungsversuche warum und weil und ......eben nicht.


    Sicher könnte jede/jeder mit einem vernünftigen Zeitmanagement mehr Arbeit in sein Hobby, in seinen Verein investieren, gäbe es da nebenbei nicht noch Arbeit, Familie, Kinder, Pflegefälle,.....


    Kurz:
    Ideen sind massig vorhanden, es mangelt aber an denen, die sie auch umsetzen.
    Lassen wir mal die Befähigung weg - jede/jeder kann eigentlich was besonderes -,
    bleibt noch schlicht das Zeitproblem:
    40 Std Arbeit + 30 Std. Lobbyarbeit in der Freizeit + Haus und Garten +Tiere und Feld + familiäre Verpflichtungen + ........ + Kleintierzuchtverein.


    D.h. im Klartext und ganz real, dass KleintierzüchterInnen, die noch voll im Erwerbsleben stehen, jede einzelne Stunde abzwacken müssen, um im Verein aktiv sein zu können.
    Das bedeutet aber auch, dass eigentlich unsere "Rentner" das zeitliche Rückgrad unserer Vereine bilden müssen, Erwerbstätige können es meist unter dem heutigen Arbeitsdruck nicht mehr, wenn nur noch vereinzelt.
    Jetzt kann man ja sagen, wunderbar, wir haben ja genügend Frührentner und Arbeitslose, die werden integriert und da machen wir paar Projekte und schon haben wir wieder eine neue Klientel, da ist ja alles da. Zeit sowieso.
    Im Einzelfall mag dies zutreffen - Frauen haben da deutlich weniger Probleme-, in der Regel steigt jedoch die Krankheitsrate dieser Bevölkerungsgruppen massiv an, depressive Zurückgezogenheit und vor allem Alkoholprobleme nehmen überhand.
    Ich habe selbst Projekte der Art geleitet und ins Leben gerufen, kenne mich in der Problematik deshalb - leider- auch etwas aus.


    Ja, und jetzt sind wir wieder beim Widerspruch im Kopf - ich wünschte, Du hättest recht. :thumbup:


    Werde nächste Sitzung einen Kochkurs vorschlagen - bin gespannt, wer mitmacht ;)



    mfg Peter

  • Ja, das ist eine gute Idee, der Kochkurs ...
    Auch ich mache mir nichts vor: Es bleibt an einigen, den Aktivisten, hängen, etwas in Gang zu setzen, aber wir diese Leute es nicht tun, wer denn dann? Es muss nur so ins Rollen kommen, dass es ein Selbstläufer wird. Deswegen die Idee mit der VHS o.ä., dann kommt der Kurs in ein Programmheft, wird beworben, kommt in die Zeitung, wird verwaltet, so dass sich der/diejenige, die den Kurs abhalten soll, nur noch um den eigentlichen Kurs kümmern muss. Und bekommt noch ein kleines Taschengeld dafür ...
    Ähnlich könnte man auch einen Tag mit der Besichtigung von zwei oder drei vorzeigbaren Stallanlagen oder einer größeren Schau ... oder eine Tour nach Belgien nach "VerseleLaga" (Futtermittelhersteller mit eigenen Mastkaninchen), da war ich mal mit einer Jugendgruppe - alle waren total begeistert ... oder ein Lehrgang über moderne Kaninchen/Meerschweinchen/usw. ... Beispiele gibt es viele, Züchter auch Tierartübergreifend in jedem unserer Vereine ...
    Vom "normalen" Mitglied kann man solche Ideen nicht erwarten. Das ist unsere Arbeit.

  • Hallo,
    sorry aber ich finde, dass hier momentan viele immer nur negativ gesehen wird.
    Deshalb meine :yes: , weil da mal jemand positiv denkt.


    Ich finde den von Wolfgang eingestellten Text super.
    Wir leben in einer Zeit wo doch die Werbung alle positiv darstellt, was spricht dagegen, wenn auch positiv für unser Hobby Werbung gemacht wird?
    Natürlich gehört zu Tierhaltung Arbeit und Verantwortung, das würde bei einer ersten persönlichen Kontaktaufnahme dann geregelt.
    Peter natürlich machen viele einen Schritt zurück, wenn nach Freiwilligen gefragt wird, aber nicht alle. Bei uns im Verein finden sich auch immer ein paar Leute für PR-Verantstaltungen, oft sind es immer die gleichen die von morgens bis abends jedes mal da sind, aber ein paar finden auch noch wenigstens einigen Stunden um einen Anteil geleistet zu haben. Aber nicht nur Rentner.....auch Werktätige.
    Also bitte malt nicht alles Schwarz, zwischen schwarz und weiß gibt es ganz viele Graustufen. :rabbit5:


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo zusammen,


    ihr seit ja zu beneiden. Das noch Zeit ist über solche Projekte nachzudenken!


    Aber was machen die die fast Alleinunterhalter spielen ?


    Ich glaube ich muss mal bei euch als Gast an den Versammlungen teilnehmen!? :rabbit6:

  • Hallo Andreas,
    da bist Du herzlich eingeladen.
    Natürlich gibt es bei uns auch welche die immer da sind, welche die nach ihren Möglichkeiten helfen und welche die man selten sieht.
    Sei es nun im Club wie auch im Verein. Aber im großen und ganzen kann man ganz zufrieden sein.
    Wichtig ist es einen harten Kern zu haben, der "an der Stange" und zusammenhält.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Jetzt mal so eine wohl (dumme) Frage,
    was sollen die Vereine machen die wie wir zum Beispiel nur 3 Mitglieder haben, die auch die Schauen fast alleine schmeißen?
    Uns geht es wohl änlich wie Andreas, aber man kann ja auch nicht einfach seinen Verein aufgeben und ihn untergehen lassen.
    Beste Grüße Jannik

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