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  • Hallo


    ZwW sind einfach super.

    Wender in havanna oder rot, welches denkt ihr ist besser?

    da kann man nicht wirklich sagen was besser ist. Rot liegt nah bei gelb und bei havanna sieht man durch den dunkleren Ton schnell weiße Haare, die man dann beseitigen muß.


    Am besten wie der Franz gesagt hat einen Verein suchen. Danach empfehle ich euch schaut auf mehrere Schauen. Dieses Jahr stehen ja einige an. Den ersten Wurf am besten nicht vor März. Da habt ihr noch einige Zeit.


    Gruß Ralf

  • Hallo,
    beide Farbenschläge haben ihre Macken und es wenig gute Zuchttiere.
    Wenn ihr damit leben könnte anderen bei der Preisausgabe zuzusehen, züchterisch ingeressante Farbenschläge......
    Da ihr aber nicht so viel Platz zu haben scheint, warneich das man wahrscheinlich viele Tiere züchten muss umein paar aufzustellen. ....
    Bei grau, blau, schwarz oder thüringerfarbig wäre das weniger der Fall !


    Ich selber züchte auch lieber seltene Rassen und Farbenschläge! Weis aber dann was es für mich bedeutet!
    Gruss Kai _summer_

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Kai,
    Also an Platzmangel sollte es nicht scheitern, am Anfang war hält nur eine Liebhaberzucht geplant, aber Jetzt wollen wir eine in meinen Augen richtige Rassekaninchenzucht betreiben .
    Preise sind mir nicht wichtig,gegen Schwarz und Grau hab ich mich entschieden da die Jungtiere die nicht zur Zucht bleiben an Liebhaber abgegeben werden sollen und wenige Liebhaber wollen Schwarz oder Grau.
    Gelb gefällt mir persönlich nicht so gut.
    Lg,Sophie

  • Da möchte ich gern mal meinen Senf dazugeben: Ich züchte Satinangora in der Gruppe, und ich habe damit keine schlechten Erfahrungen gemacht. Mag an der Rasse liegen oder an den Tieren, die ich erwischt habe. Jedenfalls sind bisher keine Probleme aufgetreten, die auf das Verhalten der Tiere untereinander zurückzuführen wären. Auch der aktuelle Wurf, mittlerweile 11 Tage alt, wächst im Gruppenstall auf. Die Gruppe umfasst 6 Häsinnen und einen Kastraten, keins der anderen Tiere vergreift sich am Nest. Bisher habe ich auch nie beobachten können, dass die Jungen, wenn sie das Nest verlassen, irgendwie angegriffen würden. Es ist dann, als wären sie schon immer da gewesen. Es gibt natürlich einige Schwierigkeiten zu bedenken, die man bei Einzelhaltung nicht hat: Bei mehreren Müttern die Jungen richtig zuordnen oder wenn die Häsin sich einen Platz für ihr Nest aussucht, den ich als eher ungünstig ansehe oder an dem ich keine Nestkontrolle durchführen kann z.B. Dem kann man aber begegnen, indem man z.B. pro Gruppe nur eine Häsin werfen lässt und unzugängliche Rückzugsorte entfernt. Tiere in Gruppenhaltung müssen auch genauer beobachtet werden, um Streitigkeiten frühzeitig zu erkennen und einschreiten zu können, indem man das richtige Tier aus der Gruppe nimmt. Ständiges Hin und Her ist der Gruppendynamik jedenfalls nicht zuträglich, wenn die Gruppe einmal zusammengestellt ist, sollte sie auch rund ums Jahr zusammen bleiben. Von den Ausflügen der Mädels zum Rammler mal abgesehen...
    Übrigens halte ich auch meine Rammler nicht in Einzelbuchten, sondern in Laufställen mit ca. 4m² und einem kleinen Kastraten zusammen. Denn auch die Rammler gehören nicht als bloße Samenspender und notwendiges Übel zur Zucht, sondern haben auch ihre Bedürfnisse als Lebewesen. Der Kastrat stört übrigens nicht beim Decken. Die Jungrammler werden mit 8 Wochen aus der Gruppe genommen und leben dann so lange wie möglich zusammen, ein erwachsener Kastrat führt in der Jungstruppe die Aufsicht und lehrt die Jungs noch wichtiges Sozialverhalten. Hier ist natürlich wieder genaue Beobachtung unerlässlich, um den Zeitpunkt nicht zu verpassen. Rammler werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann nicht mehr vertragen, das passiert aber nicht von jetzt auf gleich, sondern es gibt Anzeichen von beginnenden Spannungen, bei denen man dann trennen muss. Wer dann nicht verkauft oder zur Zucht behalten wird, muss dann halt früher oder später das Mäntelchen ausziehen... In allen Fällen ist Platz oft das Zaubermittel, wenn es Spannungen gibt. Die Tiere müssen sich aus den Augen gehen können.


    Ich selber bin nicht im Verein, weil meine Rasse nicht anerkannt ist, weil ich nicht farbrein züchten will und kein Interesse an Ausstellungen habe. Ob ein Vereinzuchttier sich besser verkaufen lässt, kann ich somit nicht sagen. Dass du dich richtig mit der Zucht beschäftigen willst, statt nur in der Liebhaberzucht vor dich hin zu vermehren, finde ich super! Auch, dass du neue, eigene Pfade in der Haltung der Zuchttiere beschreiten willst, ist klasse und wird das Ansehen der Rassezucht in den Augen der Tierschutz-Liebhaberhalter hoffentlich verbessern helfen.

  • Hallo,
    es ist schön zu hören das es auch weitere Züchter gibt, die Gruppenhaltung betreiben. Das gibt mir Mut, es doch einmal zu probieren einen Wurf in der Gruppe bekommen zu lassen. _thanks_
    Wenn es schief geht wäre es natürlich traurig, aber in der Einzelhaltung versterben auch Würfe.
    Wie viel Platz hat den deine Gruppe?
    Die Rammler kann ich leider nicht anders als in Buchten halten, aber für jeden Rammler ist ein Auslauf geplant, sie wollen ja genauso geliebt werden, wie die anderen.
    Die Jungtiere, die nicht perfekt sind werden bei mir nicht geschlachtet, sie können nichts dafür nicht perfekt zu sein und sollen bei Liebhabern ihr restliches Leben genießen.
    Ich denke auch das die Schlachtung von Angoras mehr bringt (sind ja größer und das Fell/wolle? kann man auch noch nutzen), als die von Zwergwiddern.
    Ich hab mich jetzt für ZwW Japaner entschieden, vielleicht nicht das richtige für mich als Anfänger, aber mit den anderen Farbschlägen kann ich mich jetzt einfach nicht anfreunden.
    Eine Frage hätte ich noch: Wo finde ich heraus, wann die nächste Schau in unserer Gegend ist?
    Lg

  • Probieren solltest du es auf jeden Fall, musst die Tiere natürlich vom Wesen her einschätzen können und einen Plan B parat haben. Also nicht erst am Ausweichstall tüfteln, wenn es merklich nicht klappt, sondern das gleich fertig haben, um notfalls sofort und ohne Zeitverlust reagieren zu können. Ich hab in meinem vorigen Stall, den ich leider Knall auf Fall verlassen musste, Türen drin gehabt, mit denen ich notfalls mit einem Handgriff die Gruppe teilen konnte. Im jetzigen Stall und im geplanten Außengehege baue ich mir das auch wieder so. Die Damen haben jetzt einen Raum von grob geschätzen 10-12m², was eigentlich zu wenig ist, aber bei der bereits gut eingespielten Truppe doch klappt. Im Notfall kann ich diesen Raum mit einem simplen Stück Zaun (Doppelstabmatte, hab ich rumliegen) aufteilen.


    Die Wolle nutze ich vom lebenden Tier, viermal im Jahr wird geschoren. Ein Fell habe ich da, mit dem ich das Gerben probieren will, das geht aber auch mit Zwergenfellen. Und was die Größe angeht: Meine haben 3-4kg Lebendgewicht, von einem reichlich halbjährigen Rammler, geschlachtet mit 3,6kg, konnte ich locker 6 Personen sättigen. Mit Beilagen versteht sich. Von einem Zwerg wird man auch satt, sonst nimmt man halt zwei. Werden dir etliche Zwergrassenzüchter hier bestätigen. Ich schlachte meine "überschüssigen" Tiere lieber (bzw. lasse schlachten, ich selbst würde das nicht fertigbringen), statt dass sie irgendwo in einem Käfig als Kinderspielzeug enden...


    Was SChauen angeht, musst du dich an den Verein wenden. Ich finde das auch nie raus...

  • Ich werde dann vor der Geburt eine Buchte herrichten oder wir bauen den Stall gleich so, dass im Notfall die Mutterhäsin und ihre Jungen von der Gruppe getrennt werden können.
    Meine Jungs sind eigentlich sehr ruhig. Mehr sorgen macht mir mein eines Mädel, ich hab die beiden Mädels aus einer Notfallabgabe und davor haben sie auch schon mal im Tierheim gelebt und ich möchte gar nicht wissen wie sie vor dem Tierheim leben mussten.
    Unser Gehege werden 6m^2 Innenberich und 14m^2 Außenbereich, wo sie aber 24 Stunden am Tag Zugang darauf haben.
    Ich werde sie auch nur in artgerechte Haltung vermitteln und die, die ich nicht los werde muss ich wohl schlachten lassen.
    Oh Gott, hab bei unseren drei Schlachtenten schon fast weinen müssen, man gewöhnt sich ja doch an die Tiere, auch wenn ich von Anfang an wusste, dass sie geschlachtet werden. :S

  • Dann würde ich lieber dazu tendieren, die Krawalltrulla notfalls rauszunehmen statt der Mutterhäsin. Aber erstmal beobachten, das Verhalten ist selten wirklich einzuschätzen und Mutterhäsinnen verändern sich im Wesen durchaus. Da wird auch aus einem sonst friedlichen, eher schüchternen Tier eine Löwenmutti, wenn sich jemand unbefugt dem Nest nähert - und die anderen Tiere akzeptieren das gewöhnlich, weil es nämlich ein völlig naturgemäßes, logisches und normales Verhalten ist.
    Vermitteln ist immer so ein Wort, das ich für einen Züchter unpassend finde. Ich verkaufe meine Tiere, und zwar zu einem Festpreis, schlicht um sicherzugehen, dass die Leute das Tier wertschätzen. Oft werden nämlich Anschaffungspreis und Wert des Tieres verwechselt. Wer also einen ordentlichen Preis für sein Tier ausgegeben hat, ist eher geneigt, es auch konsequent zu versorgen statt es an einer banalen, behandelbaren Sache eingehen zu lassen oder einfach auszusetzen, wegzuschenken oder ins Tierheim zu geben. Es haben sich schon etliche Interessenten einfach nicht mehr gemeldet, nachdem ich nach der beabsichtigten Haltung gefragt habe... Für Tierschützer klingt "verkaufen" immer nach "Profit machen auf Kosten der Tiere". Einen Gewinn erziele ich jedenfalls mit meinen Tieren nicht, wenn ich mal hochrechne. Das verkneife ich mir aber lieber... Wenn die Futterkosten halbwegs reinkommen, ist das schon viel.
    Zum Schlachten habe ich schon einen Nachbarn gewinnen können, auch wenns noch nicht soweit ist. Da bringe ich mein Tier hin, streichle es nochmal und sehe es erst küchenfertig wieder. Zugucken oder gar selber machen schaffe ich nicht, auch wenn ich versuche, jegliche Bindung an ein Tier, das zur Schlachtung gehen wird, zu vermeiden...

  • Hallo,
    selber schlachten würd ich auch nicht, haben jemanden der schon unsere Enten geschlachtet hat.
    Aber zuerst werde ich bei jedem Tiere es versuchen zu verkaufen.
    Meine Abgaberegeln werden aber auch streng sein, kein Tier in Einzelhaltung und mindestens 2m^2 pro Tier und preslich werde ich auch nicht runter gehen, lieber warte ich Monate, als wie ein Tier in schlechte Haltung abzugeben.
    ich finde auch das wenn man einen angemessenen Preis verlangt, die Leute sich besser um das Tier kümmern.
    Meine Hamsterdame bekamm ich, als sie 3 Monate alt war, davor hatte sie schon mindestens 3 Besitzer, am Anfang war sie extrem agressiv und nach Monaten wurde sie zum verschmusesten Hamster den ich kenne. :love:
    Ich versteh Menschen nicht, die es nicht mal schaffen sich 1-3 Jahre um einen Hamster zu kümmern, sein Kind gibt man doch auch nicht nach wenigen Monaten ab.
    Danke Florian, dann werde ich mich mal umschauen, die meisten Tiere werden wohl eh erst nach den Schauen abgegeben, oder?
    Lg

  • Entweder auf den Schauen oder nach den Schauen.


    Ich würde lieber nen Züchter suchen und mir auch die Umstände der Haltung etc anschauen.


    Auf ner Schau is schnell gekauft und viel versaut.


    Gruß

    Und dann diese Zweifel, ob ich der Bekloppte bin oder alle um mich herum...


    *..jetzt auch mit Kameraüberwachung _haue_

  • Hallo.


    Wenn du ZwW japanerfarbige sehen willst, mußt du wahrscheinlich etwas fahren. Im Katalog der BKS 2013 Karlsruhe stehen nur zwei Züchter in deiner weiteren Nähe drin. Einer in 88518 Herbertingen ZJ503 und einer in 74722 Buchen C554.


    Gruß

  • Hallo Sophie,
    ich war die letzten Tage im Urlaub und war technisch eingeschränkt und deshalb hauptsächlich nur gelesen.
    Nun bin ich wieder Zuhause und kann ein wenig dazu schreiben.


    Mir machen ein paar Dinge im Diskussionsverlauf Bauchschmerzen. Ich freue mich immer wenn sich hier jemand meldet, der in die Rassekaninchenzucht einsteigen will und dann helfen wir hier auch gerne :!: Aber wir sollten so fair sein, nicht nur alle Schön zu reden und kurz danach fällt der Anfänger in das kalte Wasser.
    Darum übernehme ich einmal ein wenig nun die Rolle des "Schwarzsehers und Mahner" !
    Verstehe dies aber nicht falsch, ich will es dir nicht schlecht machen.
    Wenn ich etwas Neue geginne, über lege ich mir auch den "worst case".


    Einmal zur Auswahl deiner Wunschrasse:
    Japaner, egal welcher Rasse mit ausstellungsfähigen Zeichungen fallen meist recht selten. Manche Japanerzüchter züchten im Jahr um die 100 Tiere und haben vielleicht 1-3 ausstellungsfähige Sammlungen (1 Sammlung =4 Tiere). Man hat also sehr viele Tiere die man nicht gebrauchen kann und loswerden muss.
    Wir haben mehr als genug Liebhabertiere in den Tierheimen.... du solltest dich nicht darauf verlassen alle Tiere in "gute Hände" vermitteln zu können !!!!
    Viele Züchter schlachten nicht selber, aber man sollte zumindest vorher überlegen, dass man Tiere zum Schlachten abgeben muss!
    "schlachtlose Zucht" halte ich gerade bei diesem Farbenschag für wenig realistisch :!:


    Angelas Ausführungen zur Gruppenhaltung und -zucht machen mir auch Bauschmerzen. Wenn man sich ihre ersten Beiträge hier im Forum durchliest kann man nachverfolgen, dass die ersten Würfe in der Gruppe auch in die Hose gingen ! Und man kann nicht von einem Tier auf das andere schließen.
    Zww sind oft sehr lebhaft und agil.... Ich würde bei den meisten Zwergrassen nicht davon ausgehen, dass man sie länger als 8 Wochen zusammen halten kann. Danach beginnen oft Rangkämpfe, diese führen zu Verletzungen die dann oft mit weißen Haaren nachwachsen und kaum zur Ausstellungen entfernt werden können. Ich glaube nicht, wenn wir die rangniedrigeren Tiere in der Gruppe fragen können, dass sie sich wirklich wohl fühlen..... und wenn man die dominaten (ranghohen Tiere) entfernen würde, werden die Rangkämpfe von vorne beginnen......
    Angy ist wenn es um Vereinszucht und Ausstellung geht nun einmal kein Maßstab. Womit ich nicht ihre guten Ansätze und Absichten für ihrer Art von Kaninchenhaltung absprechen möchte ! Für Liebhaberhaltung für "Wollgewinnungstieren" mit ruhigen Charakter ist ihre Haltungsart wohl möglich!




    Nachdem ich nun genug negative Dinge geschrieben habe, auch ein paar Ratschläge, wie ich es für möglich halte:
    Du müsstest wahrscheinlich mittelfristig mit mehreren Zuchttieren und mehreren Würfen pro Tier züchten!
    Du solltest die Häsinnen in größeren Zuchtställen (einzeln) werfen lassen.
    Die Tiere, die ausstellungsfähige Zeichnungen haben sollten ab der 8. Woche einzeln setzen.
    Du kannst die anderen Tiere nach Geschlechtern getrennt versuchen in der Gruppe zu halten, musst aber einen Plan B haben, wenn sich die Tiere von einen auf den anderen Tag anfangen bis aufs Blut zu bekriegen !!!!!


    Mein Fazit:
    ohne Einzelhaltung wird es kaum klappen!
    20 Einzelbuchten würde ich dir als Minimum anraten und dann noch mehrere Gruppengehege
    Über die "Abgabemöglichkeiten" solltest du dir viele Gedanken machen und alternative Möglichkeiten überlegen.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Kai ,
    Wenn wir mal davon ausgehen das 3 Ausstellungssammlungen daraus kommen. Dann hab ich um
    die 90 Kaninchen die mir nichts bringen.
    Das sind,wie du schon gesagt hast zu viele um sie alle zu verkaufen.
    Wenn ich die Hälfte verkaufe müsste ich schon froh sein.
    So viele Kaninchen zu schlachten,dass geht für mich aber auch nicht. Wenn die Zucht von Japaner bedeutet so viele zu schlachten, dann ist das nicht das richtige für mich.
    Planmäßig wollte ich mit sechs Boxen anfangen und später vergrößern.
    LG

  • Hallo Sophie,
    6 Boxen ?!
    Ich würde vorschlagen mit einem Zuchtrammler und 2 Häsinnen zu beginnen....
    wenn du dann noch davon ausgehen solltest mindestens eine Sammlung plus 1-2 Ersatztiere haben zu wollen, würde ich dir schon 10 Einzelbuchten raten.


    Wir sind alle einmal klein angefangen, bei der Größenordnung würde ich dir dann wieder zu einfarbigen oder Abzeichentieren raten.
    Vielleicht wäre weißgrannenfarbig oder evtl. noch lohfarbig eine Alternative?


    Mein Sohn züchtet seit einigen Jahren perlfehfarbig, die kann ich auch mit recht gutem Gewissen empfehlen.
    Leider fallen in einigen Linien ab und zu Fehlfarben.


    Gruß Kai


    PS: Ich bin kein Freund davon, aber mache Schlangenzüchter suchen wohl auch "Futtertiere". Bloß ich und andere bringen das auch nicht über das Herz..... aber auch Schlangen müssen was zu fressen haben...

    Fehler machen ist menschlich,
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    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo,
    10 Boxen würden auch gehen,nur erst mal keine 20.
    An Schlangenhalter würde ich jetzt auch keine abgeben,wenn die dort lebend gefüttert werden,keine schöne Vorstellung. Ich mag Schlangen,unsere Nachbarn haben sogar drei,Aber eins meiner Tiere denen zum fressen zu überlassen könnte ich nicht und ich glaub eine Schlange ist mit einem Kaninchen einen Monat satt.
    Perlfehfarbig mag ich auch sehr gerne. Ich glaub ich schau mich noch mal um.
    LG

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