Hallo Peter,
ich heiße zwar nicht Uwe, antworte aber trotzdem mal.
Durch BASISARBEIT.
Wir machen in unserem Verein öfters Öffentlichkeitsarbeit, mit Streichelgehegen und ähnliches, nicht nur auf unserer Lokalschau, sondern auch auf verschiedenen Veranstaltungen.
Früher oder später kommt immer einmal jemand vorbei, der mit den entsprechenden Argumenten des gesagten Organisation anfängt.
Das verkehrteste was man dann machen kann, ist ausfallend zu werden oder diese Person einfach stehen zu lassen.
Durch Erfahrungsaustausch, wie in diesem Tread, kann man sich viele gute Gegenargumente für solche Personen aneignen.
Und diesen dann ruhig und sachlich Punkt für Punkt solchen Personen "um die Ohren hauen".
Man wird diese Person nur selten ganz umstimmen können, wenn er aber über genügend Intelligenz verfügt, wird er über die Argumente nachdem und sich genauer informieren , noch wichtiger dabei sind die umstehenden Personen, die unsere Argumente oft dankbar in sich aufnehmen.
Ähnlich geht man mit entsprechenden Fragen von Medienvertretern um.
Ich habe mit einem solchen Vorgehen bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Und wenn viele von uns so Vorgehen kann es auch etwas fruchten.
Ähnliche Gesprächen kann man auch nach der Eröffnung, bei einem Kaffee mit eingeladenen Politikern führen.
Wie Uwe schon schrieb, scheinen dies auch unsere Verbandsoberen wohl auch auf höherer Ebene zu tun.
Vielleicht ist der polemische Weg im erste Moment scheinbar der effektivere, aber sind nicht Argumente langfristig vielleicht doch stichhaltiger?
Gruß Kai