Anzahl der Tiere bei Bewertung

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    Zitat von Kai

    Auch ansonsten ist etwas wenige besser.


    Unterschreib ich sofort. Bei der Frage ging es ja darum, wieviel dürfen PR Bewerten. Klar: Nicht alles, was man darf, ist sinnvoll. Bei unserer Tischbewertung, die allerdings auch an drei Standorten durchgeführt wird, versuch ich den PR nicht mehr als 40 bis 50 Tiere zur Bewertung aufs Auge zu drücken. So ist eine genauere Betrachtung jedes einzelnen Tieres möglich. Wir brauchen dann zwar einen PR mehr, aber das sollte es doch wert sein.


    Gruß Torsten

    Haben sich die grundsätzlichen Zahlen wesentlich geändert?


    Das waren doch mal 80 Tiere als Einzeltiere, oder 72 Stück bei Zuchtgruppen ... darüber hinaus sollte doch nur in begründeten Ausnahmefällen bewertet werden, oder im Notfall die Bewertung an zwei aufeinander folgenden Tagen vorgenommen werden. Die Zahlen müssen auch schon historisch alt sein ...


    LG Melanie

    Hallo Torsten,
    so sehe ich es auch.


    Also normale Einzeltierbewertung (das wäre ja wenn der Obmann alles andere macht) sind 80 Tiere erlaubt, 72 wenn die PR noch Sammlungskarten und Preisverteilung machen müssen.
    Bei Wechselbewertung ist nur etwas vom 2. Fall geschrieben, da sind es 68 Tiere.


    Es macht schon etwas mehr Umstand, wenn man bei der Wechselbewertung, viel mehr unterschiedliche Rassen und Farbenschläge zu bewerten hat (und sich darauf einstellen muss), als bei einer durchgehenden Bewertung.


    Gerade bei kleineren Schauen, finde ich es gut, wenn PR und Züchter die Möglichkeit haben sich über die Tiere auszutauschen.
    Wenn man dann sehr viele Tiere hat und evtl. Morgens bewertet wird und Nachmittags die Schau eröffnet wird, bleibt so etwas auf der Strecke.


    So rechnen wir bei der Rallye immer mit ca. 50 Tieren ja PR bei anderen schauen ca. 60.


    Nur wenn ein Tag vorher die Bewertung ist und nicht die Züchter zugegen sind würde ich 70 oder mehr Tiere je Richter einplanen.


    Sind wir doch mal alle ehrlich 80 Tiere zu bewerten ist ein Haufen Arbeit, es ist für alle Seiten wesentlich angenehmer, bei ein paar Tieren weniger je Richter alles etwas ruhiger angehen zu lassen.


    Noch ein kleiner Tipp oder auch Bitte:
    Mit eine ordentlich vorbereiteten Preisverteilungslist, macht ihr uns PR das Leben wesentlich einfacher.
    Einfach "von oben runter" in eine Tabelle alle zu vergebenen Preise aufschreiben und Spalten für Züchter, Rasse und Punkte machen.


    Ich könnt euch gar nicht vorstellen, wir frustrierend es ist, wenn bei manchen Schauen, kleckerweise der AL noch hier und da einfällt, was man noch vergeben soll. xm1


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.


    oh ja...............nerven,nerven ,nerven.Schon fast alles erledigt und schon im Auto und dann...............
    Eine Standardisierte Liste auszuarbeiten war immer mein Vorhaben,-aber der -Faule Hund-...................
    Grüße Uwe

    Hallo, Elisabeth

    Zitat von Elisabeth

    Ich habe folgende Frage:wenn bei einer Wechselbewertung (A-B-C)zusätzlich ein 4.Zuchtrichter NUR als Obmann u.Schreiber eingesetzt ist,wieviele Tiere dürfen von den 3 Bewertungsrichtern bewertet werden?


    Grundsätzlich können die Richter dann 80 Tiere bewerten, da es als Einzeltierbewertung gezählt wird.


    Aber warum? Wenn die 3 Richter 240 Tier zusammen bewerten dürfen, warum dann keine abcd Bewertung? Jeeder 60 Tiere. Die Obmanntätigkeit machen die 4 dann unter sich aus.
    Geht allerdings nur bei Lokalschauen. Bei allgemeinen Schauen muß ab 3 Richtern ein Obmann da sein, der aber "anteilig" Tiere mit bewerten darf- es steht nirgendwo geschrieben, wie hoch der "Anteil" ist.


    Gruß
    Michael

    Danke für eure Antworten.Wir führen auf alle Fälle auf unserer Gemeinschaftsschau eine Wechselbewertung durch,ohne Beisein der Züchter und die Bewertung erfolgt einen Tag vor Eröffnung der Schau.


    Bei A-B-C-D-Bewertung kann der Obmann aber nicht "nur anteilmäßig" bewerten,oder?Er muß sicher die gleiche Tierzahl haben wie die anderen Zuchtrichter-meinte ich.Und da würde sich die Arbeit für jenen Richter in die Länge ziehen.


    Mir war die Zahl 68 Tiere auch geläufig,aber in unserem Fall sind auch mehr möglich.


    Elisabeth

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