Wie weit kann man Züchtern vertrauen?

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  • Bezüglich der Aussage von Kai wegen Einkreuzen und mischen von Rassen kann ich nur empfehlen, dass die Züchter die dies tun, entweder einen exakten Stammbaum mit den Angaben der eingekreuzten Farben und oder Rassen mitgeben, oder selbst solange mit den Tieren weiterzüchten, bis dass Ergebnis so "rein" ist, dass andere Züchter wieder bedenkenlos damit weiterzüchten können.

    Viele von uns "Hab-mich-lieb-Häschen-Züchtern" machen das genau so, möglichst viele Angaben über Rasse, Farbe, genaue Geburtsdaten, Trägereigenschaften und sogar Fotos in die Stammbäume einzubauen.


    LG Melanie

  • Ich habe immer Angst nach draußen zu gehen, um nicht von einem rassereinen Kaninchen das vom Himmel gefallen ist erschlagen zu werden. Oder von einem Rassekaninchenzüchter der herausgefunden hat daß ich "eingekreuzt" habe =1


    LG Silvia

  • Hallo Silvia,
    den Spruch finde ich daneben. :no:
    Wenn man meint kreuzen zu müssen, sollte man mit der Abgabe von Tieren vorsichtig sein.
    Oder fändest Du es so lustig "Überraschungspakete" in deinen Nestern zu finden?
    Wenn Du ein blaues Auto kaufen würdest, willst Du doch auch dass ein auch blau ist oder?



    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Viele von uns "Hab-mich-lieb-Häschen-Züchtern" machen das genau so, möglichst viele Angaben über Rasse, Farbe, genaue Geburtsdaten, Trägereigenschaften und sogar Fotos in die Stammbäume einzubauen.


    @ Kai:


    1. Dein Vergleich hinkt. Kaufe ich ein Auto, sehe ich ja welche Farbe es hat und kann mich entscheiden ob es mir gefällt und es dann kaufen oder es lassen. Ich mache einen Vertrag der mit allen Konsequenzen rechtsgülitig ist.


    2. Würden alle sogenannten Rassekaninchenzüchter handeln wie Heinz und Melanie schreiben, weiß man dann auch was man kauft (zumindest wenn man die Grundkentnisse von der Genetik kennt). Da das aber der Standard nicht zuläßt, beißt die Katze sich in den Schwanz und es gibt immer mehr Züchter, die immer weniger wissen, da ihnen Experimente und das Lernen durch eigene Erfahrung verboten wird.


    3. Offensichtlich handelt es sich demnach um Betrug seitens des Verkäufers. Zumindest aber, da es sich bei Tieren rechtlich um Sachen dreht zumindest aber um einen verdeckten Mangel bei dem Andreas Mangel oder Minderung, bei Betrug sogar Schadensersatz einklagen kann. Was natürlich nicht über die Enttäuschung und den Arbeitseinsatz hinwegtrösten kann.


    4. Der Problematik ein falsches Tier zu kaufen, kann man umgehen, indem man einen schriftlichen Vertrag mit dem Käufer macht, bei dem dieser zusichert "nicht eingekreuzt zu haben" und oder sich die Stammbäume zum Tier dazu geben läßt und falls dann doch ein unerwünschtes Ergebnis zu Tage tritt, man diesen Züchter dann ebenfalls haftbar machen kann. Sollte der Züchter selbst ein "grünes Kaninchen" gekauft haben, muß er dann eben den Züchter von dem er gekauft hat in Regreß nehmen. Weigert sich ein Züchter einen Vertrag abzuschließen, kann man sich ja seinen Teil denken. Man wird ja nicht gezwungen ein Tier zu kaufen, bei dem die Abstammung im Dunkeln liegt. Zumindest kann man "Überraschungspakete" so vermeiden.


    5. Wenn man solche Verträge unter Zuchtfreunden abschließen muß, um sich in Sicherheit zu wiegen kann man die Frage dieses Threads mit "Gar nicht" beantworten.


    6. Zu Deiner Frage ob ich mich freuen würde ein "Überraschungspaket" im Nest zu haben kann ich nur lachend "Ja" sagen. Ich habe das Theama mit Spannung verfolgt, da ich selber schon das ein oder andere Mal mit dem G/g zu tun hatte. Alles wunderschöne Tiere, die bei den Liebhabern Höchstpreise bis 60,- Euro erbracht haben. Natürlich nicht zum Ausstellen wie oben schon angemerkt wurde oder als Reinrassiges Betrugskaninchen. Plus ich freue mich über jede Gelegenheit zum lernen. Ich stehe dann eben mit Aufregung und Spannung vor der Erstkonntrolle. Frag mal die Holli und Scheckenzüchter wie sich das anfühlt.


    7. Willst Du wirklich ein Forum in dem ironische Kommentare oder Humor nicht erlaubt sind, besonders wo es um ein so kompliziertes Thema wie die Genetik geht, die wohl eine kleine Auflockerung brauchen könnte?


    Punkt 8 nur wenn Punkt 7 mit "Ja" beantwortet wurde:
    "Getroffener Hund bellt"


    So und jetzt mal her mit der Forumsprügel xm1


    andi-kaninchen


    Es tut mir sehr leid daß Du so eine Enttäuschung erleben mußtest.


    LG Silvia

  • Hallo Silvia,
    mit Humor und Sarkasmus kann ich sehr gut umgehen. Ich lass meinen hier meisten weg, weil er manchmal sehr schwarz ist. :whistling:


    Vielleicht liest Du mal deinen eigenen Tread noch einmal durch:

    Ich will ja nicht ausschließen, dass Du ihn anders gemeint hast, als er bei mir und wohl auch bei Andreas angekommen ist........


    Wegen dem Bellen, Getroffen und Beißen.........
    So könnte man auch deine Antwort auslegen.


    Und ich glaube den Prügel muss man da nicht rausholen, aber Kritik ist doch wohl auch erlaubt oder?


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Erlaubt ist was gefällt. Und wer erlaubt denn was? Kritik mag erlaubt sein, wird aber meistens auch begründet und das schöne an Ironie ist doch, daß sie auch ohne Begründung verstanden wird, oder? Und hätt ich Euch und Eure Beiträge nicht lieb, würd ich sie doch auch nicht lesen, oder mir die Zeit nehmen sie zu beantworten. =5


    LG Silvia

  • Hi Silvia,


    natürlich ist "etwas" Abwechslung manchmal nicht verkehrt, aber dann möchte ich auch darauf vorbereitet sein.


    Dazulernen ist ganz wichtig, da glaube ich sind wir uns einig. Nur möchte ich doch den Zeitrahmen in dem ich etwas dazu lerne selbst bestimmen können.
    Es macht wenig Sinn auf Deubel komm raus etwas verstehen zu müssen, weil man so "komplizierte" Tiere im Stall hat. Da bleibt der Spass sehr schnell auf der Strecke, das darfst du mir glauben.


    Traurig finde ich die Vorgehensweise in manchen Zuchten, aber darüber ist schon genügend geschrieben worden.
    Natürlich spielte bei der Auswahl des Farbenschlages meine Unerfahrenheit eine Rolle, heute würde ich mich mit Sicherheit anders entscheiden.


    Wenn ich von vorneherein weiß was mir da zum Kauf angeboten wird, habe ich wenigstens die Möglichkeit zu sagen nein oder das ist ja spannend das möchte ich mal erproben.


    Unstrittig ist auch, das etwas Farbe im Stall schön ist.

  • Hallo.


    Das Lenin zugeschrieben Zitat paßt hier auch noch gut zum Thema.


    Das 8-Punkte-Programm das Kai angedient wurde, ist natürlich - um mit den Worten der Autorin zu sprechen - totaler Quatsch. Merkwürdig nur, daß sich keiner dazu äußert.



    Jeder Käufer eines Rassekaninchens mit Täto des ZDRK hat - zumindest bei Ausstellungskäufen - das Recht, vom Verkäufer eine Rassebescheinigung (vom Vereins-Zuchtbuchführer zu erstellen) und einen Abstammungsnachweis (vom Züchter zu erstellen) anzufordern. Diese Dokumente tragen alle das Logo des ZDRK und beruhen auf der Zuchtmeldung (ebenfalls mit ZDRK-Emblem). Alles drei Urkunden.


    Diese Papiere mit dem Emblem können also auch einem Qualtitätssiegel gleichgestellt werden.


    Wenn nun jemand das Gefühl hat, nicht offensichtlich das erhalten zu haben, was er hätte erhalten sollen, dann sollte er einfach diese Urkunden einfordern. Jeder Verkäufer sollte wissen, daß er in gewaltige Schwierigkeiten kommen kann, sollten diese Dokumente auf falschen Tatsachen beruhen.


    Die Möglichkeiten reichen von Betrug über Urkundsdelikt bis zu Urkundenfälschung.


    Kein Züchter braucht also einen Kaufvertrag mit zugesicherten Eigenschaften abschließen. Er kann sehr wohl auf bestimmte Voraussetzungen vertrauen.
    Und es gibt noch viele, viele ehrliche und vertrauensvolle Züchter in unseren Reihen.


    Gruß
    Karl

  • Hallo Andreas,


    ich hab ja schon geschrieben, daß ich Deinen Reinfall auch bedauere und ich bin auch ganz Deiner Meinung, daß man vorher wissen sollte was man sich ins Nest holt.


    Deswegen finde ich es eben auch so wichtig, daß man als Züchter einen Stammbaum für die Tiere anlegt, die jeder der sich damit beschäftigt zurückverfogen kann was für ein Tier er vor der Nase sitzen hat.


    Ich würde kein Tier kaufen, bei dem ich nicht was da in den Generationen vorher drin war, auch wenn es phänotypisch noch so gut aussieht. Es ist doch auch so, daß selbst bei rassereinen Tieren nicht jedes oberflächlich noch so schöne Tier in meine Zucht paßt. Es geht ja nicht nur um die Farbe sondern auch um die anderen Kriterien wie Form, Fell etc. und die weiß ich bedeutend besser wenn ich den Stammbaum sehen.


    Legst Du selbst denn auch eine Ahnenliste an?


    LG Silvia

  • Vetrauen ist gut - Kontrolle ist besser


    Passt ja auch wieder gut in die heutige Zeit, angesichts Nacktscanner, Datenaufbewahrungsbergen uvm. War der Sozialismus nicht genauso schön?


    Tja Karl,


    sollte man dann den rechtlichen Weg mal gehen, um dem Einkreuzungsbetrug Herr zu werden, oder weiter Geschäfte per Handschlag tun und ist dann letztenlich selber schuld?


    LG Silvia

  • Diese Papiere mit dem Emblem können also auch einem Qualtitätssiegel gleichgestellt werden.


    Wenn nun jemand das Gefühl hat, nicht offensichtlich das erhalten zu haben, was er hätte erhalten sollen, dann sollte er einfach diese Urkunden einfordern. Jeder Verkäufer sollte wissen, daß er in gewaltige Schwierigkeiten kommen kann, sollten diese Dokumente auf falschen Tatsachen beruhen.


    Die Möglichkeiten reichen von Betrug über Urkundsdelikt bis zu Urkundenfälschung.

    Das ist vollkommen richtig. Und trifft vom Grundsatz her auf alle Kaninchen zu, die über einen in einem der Dachverbände organisierten Züchter stammen, egal ob in Deutschland oder aus unseren europäischen Nachbarländern.


    Auch besteht ganz klar in der gesamten EU das Recht auf Mängelrüge auch für Käufe, und dazu zählen auch Tierkäufe, unter Privatleuten. Die "Garantiezeit" ist ein Jahr. Wobei der Verkäufer im ersten halben Jahr beweisen muss, dass das Tier zum Zeitpunkt des Verkaufs "mängelfrei" war, um sich zu drücken, dagegen im zweiten Halbjahr muss der Käufer beweisen, dass der "Mangel" schon zum Zeitpunkt des Verkaufs vorhanden war. Im vorliegenden Fall kein Problem, denn die Erbeigenschaften, von denen der Käufer eines rasse- und farbreinen Tieres ausgehen darf, verändern sich ja nicht selbständig, waren also auch am Tag des Kaufes so fehlerhaft, wie sie sich heute darstellen.


    Die Folge - zivilrechtlich - wäre, das Andreas die Tiere bemängeln kann. Jetzt hat der Verkäufer die Gelegenheit, nachzubessern (geht nicht, da nicht veränderbar), eine Ersatzlieferung vorzunehmen (also das Tier gegen ein anderes "umzutauschen") oder das Tier zurückzunehmen, den Kaufpreis zu erstatten. Dazu käme noch ein denkbarer Schadenersatzanspruch in solch einem Fall: Deckgeld für einen fremden Rammler, Stall- und Futterkosten, Schlachtkosten für die entstandenen Jungtiere, die Kosten für Tierarztbesuche, die Kosten unserer sachverständigen Experten ... kann sogar bis zu einem Schmerzensgeld für Andy wegen der Aufregung gehen - mal stelle sich vor, der wäre in einer kritischen gesundheitlichen Phase und würde einen "Herzkasper" kriegen - besser gar nicht drüber nachdenken.


    Also, wenn ich als Züchter dem Andreas diese "Hasen" verkauft hätte, und ich würde lesen - oder von jemandem erfahren, dass Andreas mit diesen Tieren Ärger hat, würde ich jetzt ganz schnell zum Telefon greifen, dem Andreas das Geld zurückgeben und die Tiere ganz schnell abholen oder dem Andreas schenken (zum Schlachten beispielsweise). Wenn es dann noch eine strafrechtliche Sache würde, hätte ich beim zuständigen Staatsanwalt (Strafbefehl) oder Richter (Gerichtsverhandlung) viel bessere Karten, von wegens "tätiger Reue" ... Leider wissen die betroffenen "Produzenten" dieses hübschen Wurfes noch nichts, oder es hat Ihnen noch niemand mal was gesteckt ...


    LG Melanie

  • Hallo Silvia, natürlich lege ich einen Stammbaum an. Jedes Jahr von neuem, da ich ja laufend von neuem beginnen darf.
    Und da es keine Unterlagen der Vorbesitzer gibt, außer von einem sehr guten Züchter, der aber mit dem Schlamassel sicher nichts zu tun hat.
    Ist immer fast Null.


    Melanie, erst mal sind es zwei Jahre § 438 Abs 1Nr.: 3 BGB.
    Nur wer macht so was?
    Ich denke und hoffe, es möge den Züchtern jemand stecken damit sie doch mal über ihre Zuchtweise nachdenken mögen!


    Karl,
    " Das 8-Punkte-Programm das Kai angedient wurde, ist natürlich - um mit den Worten der Autorin zu sprechen - totaler Quatsch. Merkwürdig nur, das sich keiner dazu äußert."


    was soll man dazu sagen Kopfschütteln und lächeln.

  • Hallo Silvia, natürlich lege ich einen Stammbaum an. Jedes Jahr von neuem, da ich ja laufend von neuem beginnen darf.
    Und da es keine Unterlagen der Vorbesitzer gibt, außer von einem sehr guten Züchter, der aber mit dem Schlamassel sicher nichts zu tun hat.
    Ist immer fast Null.

    @ Andreas:


    Warum kaufst Du dann Tiere ohne Stammbaum oder machst Dir nicht die Mühe dir die Unterlagen vom Verein zu beschaffen? *kopfschüttel*

    Melanie, erst mal sind es zwei Jahre § 438 Abs 1Nr.: 3 BGB.
    Nur wer macht so was?
    Ich denke und hoffe, es möge den Züchtern jemand stecken damit sie doch mal über ihre Zuchtweise nachdenken mögen!

    Andreas


    Wenn DU, Andreas, nichts machen willst, warum sollen dann andere Leute die Züchter davon in Kenntnis setzen? Schließlich ist es DEIN Problem? "*lach*


    Jedes Jahr neu anfangen? Dann muß in der Zucht ja wohl was gravierendes falsch laufen und wenn dann nur im Forum rumgejammert wird und "Haltet den Dieb" geschrien anstatt was getan, dann sagt die Autorin mit ihren ganz eigenen Worten "SELBER SCHULD!" :rabbit5:


    Over und Out
    Silvia

  • Melanie, erst mal sind es zwei Jahre § 438 Abs 1Nr.: 3 BGB.


    Das stimmt nur theoretisch, ich beziehe mich auf EU-Recht, das selbst bei ebay-Geschäften gilt und nicht durch Vereinbarungen eingeschränkt werden kann... von daher reicht es vollkommen aus, ein Geschäft mit dem altehrwürdigen Handschlag zu beschließen. Das 8-Punkte-Programm ist nach meinem Dafürhalten kein Quatsch, aber auch nicht unbedingt notwendig. Richtig aber wäre, als Käufer auf einem Abstammungsnachweis oder einem Stammbaum zu bestehen, noch besser, jeder Verkäufer würde diese Unterlagen, zu denen auch die Impfausweise/bescheinigungen gehören, dem Käufer von sich aus auszuhändigen.



    LG

  • Silvia,
    irgendwie hast du da was nicht richtig verstanden!


    Natürlich gibt es einen Stammbaum, nur da ich ja mit den jetzigen "Problemtieren" nicht weiter mache, fange ich ja wohl fast neu an.
    Oder etwa nicht?


    Zu dem zweiten hatte ich schon vor einer Weile meine Ansicht mitgeteilt.

  • War´ schon längere Zeit hier im Forum nicht tätig!


    Möchte nur kurz, speziell an "Andi" gerichtet, hier erwähnen, dass ich gerade meine Häsin (DW hav) habe decken lassen!


    Häsin und Rammler habe ich letztes Jahr dank vielen Recherchen und Tipps bei zwei renomierten Züchtern teuer erworben!


    Bin, nachdem was ich hier lese betreffend dem Farbschlag der Jungtiere ´mal echt gespannt, was bei mir "da so fällt"!?


    Ich werde micht diesbezüglich nochmals melden und berichten!


    Viele Grüße (Hobbyzüchter ohne Vereinszugehörigkeit)


    Rücki (Bernd Rückert) :rabbit8:

  • Hallo Karl,

    Zitat


    Zitat von Dir:


    Jeder Käufer eines Rassekaninchens mit Täto des ZDRK hat - zumindest bei Ausstellungskäufen - das Recht, vom Verkäufer eine Rassebescheinigung (vom Vereins-Zuchtbuchführer zu erstellen) und einen Abstammungsnachweis (vom Züchter zu erstellen) anzufordern.


    Du hast es schon richtig geschrieben: "-zumindest bei Ausstellungskäufen-". Ich habe schon bei einigen Nicht-Ausstellungskäufen lange und vergeblich auf Abstammungsnachweise gewartet. :thumbdown:


    Also ist Dein Vorschlag für die Katz, es sei denn es wird gesetzlich geregelt, dass es für alle Verkäufe gilt.



    Gruß,


    Hubert

  • Hallo Hubert,


    dann schicke nochmal eine Erinnerung an den Züchter und gleichzeitig eine Kopie an den Vereinsvorsitzenden und ev. auch noch an den Zuchtbuchführer, soweit bekannt.
    Wenn das nicht hilft, Meldung an den KV-Vorsitzenden.


    Anders kommt man solchen "Brüdern" nicht bei.
    Nach den Statuten des ZDRK hast Du darauf ein Recht.


    Gruß
    Karl

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