ausländische Rassen

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  • Hallochen,


    wenn jemand eine ausländische Rasse in einem ausländischen Verein züchtet, die im Europastandard geführt wird aber nicht im ZDRK anerkannt ist, welche Möglichkeiten gibt es diese Rasse im ZDRK auszustellen?


    Irgendwo hab ich mal gelesen das diese Rassen auf Vereins- und Allgemeine Schauen ausgestellt werden dürfen.


    Was versteht man unter einer Allgemeinen Schau?


    Kann man diese Rassen auch auf Landes- und/oder Bundesschauen ausstellen?


    Gibt es etwas besonderes zu beachten wenn man mit solchen Rassen eine Schau bestückt?


    Gruß


    Reiner

  • Rassen eines anderen Verbandes, also auch ausländische Tiere, kann jemand ausstellen der Mitglied eines ZDRK angehörigen Vereins und gleichzeitig Mitglied im ausländischen Verein ist.
    Die Tiere werden nach dem Euro-Standard bewertet, sofern sie im ZDRK nicht anerkannt sind.
    Allgemeine Schauen sind keine Lokalschauen, Kreis- Landes- oder Bundesschauen, sondern welche, die "offen" sind. Auf jeden Fall kommt es auf die Ausschreibung an. Denn auch allgemeine Schauen sind teilweise nur "offen" für eingeladene oder befreundete Vereine, die nicht dem ZDRK angehören. Zu beachten sind also die ZDRK-Regeln, die des Landesverbandes, und die Ausschreibung des Veranstalters.

  • Hallo Zuchtfreunde :rabbit5:
    Zu diesem Thema möchte ich noch nachträglich auf einige Besonderheiten hinweisen. =7
    Der Knackpunkt bei dieser Frage ist der Europastandard.
    In den Allgemeinen Ausstellungs-Bestimmungen des ZDRK wird dieses Problem, wie hier schon erwähnt, in den §§ 2a,13,12 beschrieben. :horse:
    Sollten die Bartkaninchen bei der EE. in Nitra ausgestellt und in den Europastandard aufgenommen werden, dann wird der belgische Standard zu Grunde gelegt.
    Dann kann ein ZDRK Mitglied die Bartkaninchen mit einem Vereinszeichen, welche in der EE. zugelassen ist, ausstellen. Als Ausländer.
    Die Standardkommission des ZDRK muß die Bartkaninchen immer noch nicht anerkennen.
    Nun kann man eine Zulassung dieser Rasse in den ZDRK-Standard beantragen und muß das Zulassungsverfahren durchlaufen.
    Jetzt würde die "Neuzüchtung" eröffnet und das "K" vor das Vereinszeichen (ZDRK) tätowiert.
    Gut Zucht

  • Zitat

    Dann kann ein ZDRK Mitglied die Bartkaninchen mit einem Vereinszeichen, welche in der EE. zugelassen ist, ausstellen. Als Ausländer


    Und als Ausländer gibt es dann nur die Möglichkeit einer Vereins- und/oder Allgemeinen Schau wenn ich das richtig verstanden habe.


    Erst mit Zulassung zur Neu-/Nachzucht kann dann mit dem 'N' auch auf Landesschauen, usw. ausgestellt werden?



    Wenn ich nun eine ausländische Rasse mit ausländischem Täto auf einer Vereinsschau ausstellen möchte, kann meine Meldung dann abgelehnt werden oder ist es mein unantastbares Recht als Vereinsmitglied meine, wenn auch ausländische, Rasse vorstellen zu dürfen?


    Gruß


    Reiner

  • Hallo, zu den beiden ersten Fragen ein uneingeschränktes Ja.


    Die letzte Frage kann ich leider nicht beantworten, denn ich gehöre dem BDK an, und meine Mitgliedschaft im ZDK (damals) endete 1996.

  • Hallo
    Richtig, es muß natürlich ein "N" für Neuzüchtung bei den Bartkaninchen sein. Bitte dies zu entschuldigen.


    Doch noch eine Anmerkung.
    In meinen Berichten in der ZDRK Zeitschrift,wurden mehrfach meine Bartkaninchen aus Österreich als "Kreuzungen Bartkaninchen" bezeichnet, obwohl ich dies nie geschrieben habe.Oder man ließ das Wort Bartkaninchen einfach ganz weg.


    Wegen der Ausstellungfagen.
    Lasse dich mit deinen Tieren doch einfach einladen. In die (Info) " Abteilung für seltene Rassen" oder " Werbe Abteilung "


    Noch eine Möglichkeit, als sogenannter Kaninchenfreund oder Halter die Tiere bewerten lassen.
    Dies lasse ich mal einfach soo... stehen.


    Gut Zucht

  • Es wäre schön, wenn nur Wortmeldungen kämen, die sachlich fundiert sind.


    "§ 2a" ist sicher auch ein Dreckfehler; oder warum spielt hier die Tischbewertung eine Rolle?


    Wenn ich nicht irre, ist im § 13 nur von ausländischen Rassen von im Ausland organisierten Züchtern die Rede (im dritten Abschnitt). Das ergibt aber ein anderes als das gezeichnete Bild.


    Es wäre sicher auch nicht im Sinne des GG, wenn sich ein Deutscher im Inland wie ein Ausländer behandeln lassen würde bzw. behandelt würde. Auch wenn er zusätzlich in einem ausländischen Verein organisiert wäre. Diese Auslegung geben die entspr. Paragraphen sicher nicht her.


    Auch erschließt sich mir nirgends, daß der ausstellende Ausländer auch noch Mitglied im ZDRK sein muß.


    Gruß
    Karl

  • Zitat

    Wenn ich nicht irre, ist im § 13 nur von ausländischen Rassen von im
    Ausland organisierten Züchtern die Rede (im dritten Abschnitt).

    Na Karl ,ich möchte mich da nicht festlegen, im dritten Abschnitt steht deutlich:

    Zitat

    "Tiere ausländischer Rassen, die im Europastandard anerkannt sind,können von Züchtern,die im ZDK organisiert sind, unter den gleichen Bedingungen wie Neuzüchtungen und Nachzuchten (vgl.§§ 4 und 12) bewertet bzw, ohne Bewertung vorgestellt werden. Nachzuchttiere ausländischer Rassen müssen vor dem Vereinszeichen ein "N" eintätowiert haben."

    Ich habe nur auf Punkte hingewiesen, welche sich mit Ausländischen Rassen beschäftigen oder wo man diese vorstellen kann.


    Ja, ich bin enttäuscht von dir und deinen Artikeln ,als "ehemaliger Zuchtwart", solch stetige Wissenslücken. Es ist doch schon erstaunlich.
    Auch die" Genehmigung/Zulassung einer Neuzüchtungen/Nachzucht" des ZDRK beziehen sich auf die AAB §§ 4, 12, 13.


    Also Karl

    Zitat

    "Es wäre schön, wenn nur Wortmeldungen kämen, die sachlich fundiert sind. "

  • Ja, dumm gelaufen. Die noch schnell vor Ablauf der 10-Minuten-Frist eingesetzte Klammer hat, anstatt Klarheit zu schaffen, die Unklarheit nur verschoben.


    Ich wollte mit diesem Hinweis auf § 13 nur anmerken, daß nach meiner Lesart die trickreiche Anwendung dieses Paragraphen von Niemka nicht möglich ist, weil hier nie von anderen Verbänden, sondern immer nur von im Ausland organisierten Züchtern die Rede ist.


  • Lieber Karl,


    im weitesten Sinne komme ich aus der Unternehmens- und Steuerberatung.
    Man hat mir schon immer einen gewissen Hang nachgesagt, schlüpfrige Passagen des deutschen Rechts zu umschiffen oder auch eine Lücke darin zu finden.


    Aber allen Ernstes, warum sollte jemand, der in einem zweiten, dritten oder vierten Deutschen Kaninchenzuchtverband und dem ZDRK organisiert ist, schlechter dastehen, als der, der parrallel zur Mitgliedschaft im ZDRK in einem ausländischen Verband ist? Wäre doch unlogisch und auch irgendwie nicht korrekt - oder wie ist Dein "gesundes Rechtsempfinden"?


    Auf mich trifft das heute nicht mehr zu, ich bin nur und ausschliesslich im BDK - noch Einzelmitglied - in Zukunft 9D2 Niederrhein. Aber es gab mal eine Zeit, wo ich bei R 396 Nieukerk und gleichzeitig in "de Eendracht - Venlo-Blerick" in Holland war. Auch wenn das einen anderen Grund hatte, da gab es nämlich organisierte Meerschweinchenzüchter - der heute in der EE befindliche MFD - wo ich auch drin war, organisierte da gerade seine ersten Ausstellungen in Frankfurt. - Und ich die erste in NRW, in Nieukerk, zusammen mit einer Kaninchenkreisschau, ca. 1995, und da gab es im MFD noch keine PR, die konnte ich dann in Holland aquirieren.


  • Hallo Niemka,


    ich habe schon mehrmals den Rat gegeben, einen Ableger des holl. Verbandes in Deutschland zu gründen. Um reinrassige NHD's zu züchten hätte ich das für mich schon lange in Angriff genommen. Und nie solche oft kuriose und fragwürdige Bezeichnungen "erfinden" müssen, wie man sie vielerorts sieht. Hier liegt also nicht das Problem.


    Man hat mir schon immer einen gewissen Hang nachgesagt, schlüpfrige Passagen des deutschen Rechts zu umschiffen oder auch eine Lücke darin zu finden.

    Dazu möchte ich nur sagen, nicht alles, was nicht verboten ist, ist erlaubt und gut. Siehe nur die gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzprobleme oder auch "Ulla's" Dienstwagenproblem.
    Neben Recht und Gesetz gibt es eben auch Moral und Ethik.


    Schönen Gruß
    Karl

  • Lieber Karl,


    wenn Du einen dem niederländischen Verband angehörigen Verein in Deutschland zu gründen vorschlägst, um die ZDRK Standardkommission auszutricksen, wie nennst Du das dann? :rabbit5:
    Dann bist Du genau so wie ich ein Winkeladvokat ersten Ranges. :yes:
    Aber interessant ist Dein Vorschlag schon. Denn es sind hier nicht nur die NHD, sondern z.B. auch die Hasenzwerge! =6

  • wenn Du einen dem niederländischen Verband angehörigen Verein in Deutschland zu gründen vorschlägst, um die ZDRK Standardkommission auszutricksen, wie nennst Du das dann?


    Aber hallo,
    von austricksen war doch gar nicht die Rede. Es ging einzig und allein darum, reinrassige NHD in Deutschland zu züchten.


    Nun lag mir was in den Fingern, aber lassen wir das!

  • Na, unter Strich betrachtet ist das aber so. Eleganter formuliert dann eben, ein zeitaufwendiges und nervtötendes Anerkennungsverfahren "umgehen" (so heisst das bei den Juristen). Im allgemeinen Recht erlaubt, im Steuerrecht nicht!


    Und es ist schade, dass Du nur die NHD - und nicht auch die kleinen Hasen (Zwerge) meinst. Es gibt so viele schöne belgische oder niederländische Rassen, die es verdient hätten, auch in Deutschland gezüchtet zu werden, genauso wie die Mährischen und Holizer aus der Tschechischen Republik. Teilweise erhaltenswerte Rassen, wie ja auch das (Belgische) Bartkaninchen, altes und teilweise schon sehr seltenes Genmaterial. Oder aus Schweden die Mellerud und Gotland Kaninchen, die auch ein Arterhaltungsprogramm haben, auf jeden Fall auf den diversen "Roten Listen" stehen. Oder in Italien das dortige Viterner? Hasenkaninchen (hab gerade den korrekten Namen nicht parat) und drei italienische Fleischrassen, die unter staatlicher Aufsicht ein Herd-/Genbuch errichtet haben. Und viele andere, die ich auch noch nicht kenne, aber die man kennen lernen könnte, wenn der ZDRK es nur zuließe.


    Was wäre dagegen einzuwenden, wenn je 10 Züchter von vielleicht 100 Rassen, die nicht im Standard des ZDRK stehen, sich Tiere "leisten", die nach einem ausländischen Standard beschrieben sind?
    Es wären 1.000 von 150.000 Züchtern, aber die wären in ihrem Verband glücklich.


    Was würde passieren, wenn diese 1.000 Züchter aus dem ZDRK austreten, und neue Vereine im BDK errichten?
    Der Mitgliedsbestand würde sich auf einen Schlag verfünffachen!


    Ich verstehe diese Situation nicht, einen derartigen Druck auf die Mitglieder auszuüben, dass diese nicht die Tiere ausstellen können, die sie für schön, gut, nützlich ... halten. Das bezieht sich auch darauf, bislang anerkannte Rassen wieder zu streichen. Wir verlieren dadurch wertvolles Genmaterial, selbst dann, wenn sich nur wenige Züchter solchen Rassen widmen. Als Kriterium dafür eine Massenerhebung = Statistik heranzuziehen, halte ich für eine fragliche Sache. Es sagte mir mal jemand: Nur wenn ich die Statistik selber gefälscht habe, kann ich danach handeln. Ein anderer (mein "Lehrherr"): Es gibt 2 Steigerungsformen von Lüge: Meineid - und die höchste: Statistik.

  • Jetzt wollte ich die Sache noch verändern, ergänzen, da kommt der Postbote mit einem Einschreiben und ich habe das 10 Minuten-Limit überschritten:


    Ein Weg wäre doch, die Nachzucht einer bereits in einem - oder von mir aus auch mit der Auflage -3- Mitgliedsländer der EE zugelassenen Rasse in einem verkürzten Verfahren zuzulassen, und gleichzeitig die Ausstellungen dafür von der Vereinsschau bis zur Bundesschau zu öffnen.


    Eine Nachzucht ist schon etwas anderes, als eine Rasse neu zu kreieren (bestes Beispiel: Jamorakaninchen). Bei einer Neuzüchtung kann ich eine gewisse Skepsis schon verstehen. Obschon auch das nicht immer zutreffend sein muss, so finde ich persönlich bei den nicht anerkannten Rassen die nirgendwo im Standard aufgenommenenTeddykaninchen bereits viel weiter und rassetypischer durchgezüchtet als die Löwenkaninchen, die aktuell in sechs verschiedenen EE-Verbänden anerkannt sind.

  • Hi!


    Zwei Anmerkungen - eine zu "reinrassige NHD"; reinrassig ist keine Frage der Verbandszugehörigkeit und die zweite zu den ausländischen Rassen. Es gibt Mitgliedsländer der EE, welche jene Rassen, die im Europastandard zugelassen sind nach Vorlage einer Musterbeschreibung (= Europastandard) zur Ausstellung zulassen - zu jeder! Das ist nur eine Frage des Wollens!


    MfG Manfred

  • Hallo
    Ich möchte noch auf eine Klarstellung der Standard-Fachkommission des ZDRK hinweisen. Karl hat diese im ganz Groben schon angedeutet.

    Zitat

    "Zitat Kaninchenzeitung 13/2008"
    " Da die bisherige Formulierung von AAB § 13, Absatz 3, zu Missverständnissen hinsichtlich der dort genannten " gleichen Bedingungen" geführt hat, wird der Text wie folgt ergänzt:
    " Tiere ausländischer Rassen, die im Europastandard anerkannt sind, können von Züchtern die im ZDRK organisiert sind, unter den gleichen Bediengungen wie Neuzüchtungen und Nachzuchten zur Bewertung ausgestellt bzw. ohne Bewertung vorgestellt werden. Voraussetzung hierfür ist jedoch zwingend das Vorliegen der Genehmigung zur Neuzüchtung bzw. Nachzucht durch den betreffenden Landesverband in Absprache mit der Standard-Fachkommission des ZDRK. ........"

    Hier hat die Standardkommission nach den Anträgen aus Mecklenburg und Vorpommern reagiert und will nach der EE-Zulassung trotzdem einige Rassen zensiert zugelassen wissen. Diese Vorgehensweise halte ich rechtlich für bedenklich.
    Genau diese Arbeitsweise habe ich schon kritisiert ( Leserbrief ).
    Wer als Züchter im ZDRK schon jetzt den Grundstein ( das Zuchtbuch ) seiner Zucht (mit Bartkaninchen) legen möchte, muß also " im Ausland" einem EE.- Mitgliedsverband beitreten. Holland, Belgien, Österreich
    Nur so kann das vorhandene Genmaterial gerettet und weiterverbreitet werden. In einem zusammenwachsenden Europa spielt ein erstarrter und wandlungsunfähiger einzelner Verband bald keine Rolle mehr und wir werden europäische Vorgaben haben.
    Bis dahin......Gut Zucht =2

  • Hallo zusammen,


    ganz grundsätzlich glaube ich, dass in der Kleintierzucht und in der Kaninchenzucht der europäische Einigungsgedanke vielleicht von einigen überbewertet wird. Ohne die Zustimmung des ZDRK, der mit weitem Abstand der größte Verband bei den Kaninchenzüchtern ist wird da wohl kaum was entschieden (Beispiele gibt es dafür ja nun genug). Schon allein von daher wird dieser Verband auch weiterhin eine Rolle spielen. Ich hab ja auch schon diverse Male hier geschrieben, dass ich nicht mit allem was der ZDRK so macht einverstanden bin aber lassen wir doch mal die Kirche im Dorf. Wir haben 387 (oder waren es 397) unterschiedliche Möglichkeiten Rassekaninchen zu züchten. Das sind mehr Rassen bzw. Farbenschläge als so mancher Verband Mitglieder hat. Das im Laufe der Zeit die ein oder andere Rasse dazu kommt ist in Ordnung. Genau so wie die ein oder andere Rasse mangels Interesse verschwinden wird. Wichtig sind hier eigentlich nur vernünftige und nachvollziehbare Kriterien, die zu Grunde gelegt werden. Das sollte für Neuzüchtungen genauso gelten wie für die Nachzucht von ausländischen Rassen und auch die Streichung von Rassen. Das die Kriterien eventuell dem ein oder anderen nicht passen kann ja gut sein. Wenn man diese verändern will, muss man sich aber dafür Mehrheiten suchen und entsprechende Regelungen versuchen durchzubringen. Öffentliches Lamentieren wird in den seltensten Fällen helfen.
    Fred hat es doch gut erkannt: Es ist eine Frage des Wollens .... und der ZDRK will halt manches nicht. Wem das nicht passt, der muss versuchen die Meinungbildung der handelnden Personen zu ändern oder die handelnden Personen ändern. Das ist halt Demokratie oder besser gesagt Politik.


    Gruß Torsten

  • Hallo
    Hier sollte es doch um Antworten auf züchterische Fragen anderer Zuchtfreunde gehen. Gut, natürlich sieht jeder es aus einem anderen Betrachtungswinkel.
    Aber wenn Meinungsaustausch als" lamentieren" dargestellt und der ZDRK mit staatliche Strukturen dargestellt wird, muß man doch etwas genauer darauf eingehen.

    Zitat

    "Demokratie"

    Ganz allgemein ist damit doch Meinungsfreiheit und Pressefreiheit gemeint. Entscheidungen sollte ein freier Austausch aller Meinungen und Standpunkten vorausgehen.Demokratie- die Gewalt soll vom Volke ausgehen!
    Und nun schreibt Torsten

    Zitat

    Es ist eine Frage des Wollens .... und der ZDRK will halt manches nicht..... Das ist halt Demokratie oder besser gesagt Politik.


    Ja..., genau dieser Zustand im ZDRK ist nicht mehr zeitgemäß. Demokratie und ZDRK passen so nicht zusammen. Oder ?
    Wir bekommen keinen Nachwuchs, weil sich die Jugendzüchter mit Ihrem Veränderungswillen nicht einbringen können. Sie stoßen ständig auf veralterte Anschauungen und Vorschriften. Man kann doch alles züchten was man will, bitte aber bestimmte "Ausländische Rassen"nicht. EE-Standard erkennen wir im ZDRK an aber nur.......Demokratie muß auch mit Leben ausgefüllt werden. Leben ist durch Veränderungen und Fortschritt geprägt.
    Der europäische Gedanke wird uns hier früher oder in Deutschland auch später weiterbringen.
    Gut Zucht =5

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