Beiträge von Jan1604

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

    Ich bin noch relativ neu in der Zucht. Von daher kann ich nicht über/ aus Erfahrungen reden/ schreiben.


    Jedoch habe ich folgendes beobachten können. Vll. habt ihr ja auch ähnliche Beobachtungen machen können?
    Ich habe zur Probe mal einen Stall mit Rost/ Gitter und Kotwanne bekommen. Ich füttere meine Kaninchen keine Pellets. In der Kotwanne war so gut wie kein Blinddarmkot.
    Bei denjenigen wo ich den Stall her habe war wesentlich mehr Blinddarmkot in der Kotwanne. Er Füttert jeden Tag Pellets.


    Desweiteren hatte ich das bei einer meiner Blauen Wiener Häsin. Sie hatte die erste Woche extrem viel Blinddarmkot im Stall liegen. Deshalb hatte ich nochmal Rücksprache mit den Züchter gehalten von wo ich das Tier her hatte. Er meinte das er soetwas nicht hat... allerdings füttert er auch nur Pellets. Somit wäre das über die Futterumstellung zu erklären.


    Somit liegt die Vermutung nahe das Tiere die mit Pellets gefüttert werden mehr Blinddarmkot ausscheiden?
    Allerdings ist das nur eine Beobachtung. Es könnten bestimmt auch 100 andere Gründe haben... ?(

    Vielen Dank Heide für den ausführlichen Bericht. Ich glaube das mir dadurch viele (Lehr-)Jahre erspart geblieben sind, da ich erst mit der Zucht angefangen habe.
    Allerdings habe ich wohl den typischen Anfängerfehler gemacht und mir einfach 1,2 Blaue Wiener auf Ausstellungen geholt die super Bewertungen hatten.
    Mal sehen was passiert wenn ich die Elterntiere mit der F1 Kreuze. Ich hoffe das da nicht das böse erwachen kommt :wacko:


    Allerdings habe ich noch eine Frage/ Bitte. Es wird in deinen Bericht von Grafiken bzw. Bildern gesprochen. Leider sehe ich diese nicht.
    Wäre es möglich die nochmal reinzustellen? Oder kann ich mir die irgendwo anders ansehen?


    Und nochmal vielen Dank für den Bericht! Zu gegebener Zeit werde ich hier sicherlich nochmal ein paar Fragen stellen :D

    Wow. 7 Mäuse an einen Tag. Da scheinst du auf ein Nest gestoßen zu sein. Allerdings ist das auch ein Zeichen dass die schon eine "Weile" da sind und sich ordentlich vermehrt haben.


    Bei uns war es ähnlich. Die erste Zeit habe ich auch extrem viele Mäuse gefangen. Irgendwann geht das wieder zurück und man fängt nicht mehr ganz so viele.


    also ganz Mäusefrei würde ich jetzt mal so behaupten geht bei Aussenställen gar nicht!

    Wie kommen denn die Mäuse in eure Ställe? Haben die sich ein Loch ins Holz gefressen? Wenn ja was für Holz/ Material war das?
    Wie groß sind eure Maschen vom Gitter?
    Bisher treiben die sich bei uns nur draußen rum. Z.B. im Kompost, Hühnerstall, Scheune etc.

    Zitat von »PeterW«
    Mit Lebendfallen habe ich schlechte Erfahrungen -ja, die fressen sich auch durch Blech-


    Da vermute ich mal, wurden die Fallen aber auch nicht täglich kontrolliert. WIe auch immer, meine Fallen sind aus verzinktem Stahlblech und da kann ich mir kaum vorstellen, dass sich da eine Maus durchbeisst. Zugegebenermaßen konnte ich mir aber bis vor kurzem auch nicht vorstellen, Mäuse in den Buchten zu haben. :pinch:

    Das hat mit täglicher Kontrolle nicht ganz so viel zu tun. Gerade
    bei Lebendfallen habe ich die Erfahrung gemacht das man die Mäuse über
    nacht fängt.. Und Mäuse können wirklich fast alles durchfressen... Ich
    weiß gar nicht wie viele Lebendfallen im Laufe der Zeit an- bzw.
    durchgeknabbert wurden... Da kann man auch täglich 3x kontrollieren...
    aber wenn jede gefangene Maus nur ein wenig Nagt ist irgendwann auch ein
    Loch drin... auch bei Stahlblech.

    Zitat von »Jan1604«
    Mit Karbid im eigenen Garten wäre ich sehr vorsichtig. Gerade wenn man es einfach in Erdlöcher macht. Mein weiß nie ob bzw. wo das Erdloch einen Ausgang hat.. und dann wirds gefährlich.. auch für Hund und Katze auf den eigenen Grundstück.


    Nee, wird es nicht. In Reaktion mit der Erdfeuchte reagiert Karbid - je nach Art - zu Ethen oder Acetylen und Phosphatsäure, welche durch ihren Geruch Wühlmäuse vertreiben. Sollten tatsächlich mal Hund oder Katze an diese austretenden Gase gelangen, bräuchte es neben einen hohen Konzentration derselben auch noch eine Zigarette im Maul, um das Gemisch zur Zündung zu bringen.
    Was die Abbauprodukte anbelangt, bleibt im Wesentlichen Düngekalk zurück, - kein wirkliches Problem im Garten, wie ich finde. ;)

    Naja. Es geht hier nicht darum dass das Gas sich entzündet... Dann besteht je nach Menge wohl eine weit höhere Gefahrt :D
    Aber schau mal hier https://maulwurfbekaempfung-wu…e/vertreibung-mit-karbid/
    Die Bestätigen dir auch nochmal das Karbit im Garten für die Tiere gefährlich werden kann (nicht muss).


    Aber so wie ich das gelesen habe willst du ja keine Gifte einsetzen (das finde ich übrigens sehr gut!).
    Sind es denn viele Mäuse? Wenn es nicht zu extrem ist, solltest du das mMn relativ schnell wieder mit ein paar Fallen in den Griff bekommen.

    Also von Mäuse kann ich ein Lied singen.
    Die Mäuse kommen bei mir (noch) nicht in den Stall da alle neu mit Siebdruckplatten gebaut wurden. Allerdings wird erst die Zeit zeigen ob sich die Nager da nicht auch Rein-Fressen können...


    Ich komme auch vom Lande :D Somit wird man da immer wieder mal Mäuse haben.
    Allerdings haben die sich dieses Jahr extrem in unseren Thermokomposter vermehrt! Als ich mitbekommen habe das wir da Mäuse drin haben, habe ich mit 2 Fallen (1x Lebendfalle und 1x eine Schnappfalle von Neudorf --> sehr zu empfehlen) innerhalb von 2 Wochen 60 Mäuse da raus geholt... Allerdings wurden die Biester dann vorsichtig und schlau!
    Bei der Schnappfalle sind Sie von hinten auf die Wippe (Auslösemechanismus) gegangen. Somit ist der Bügel über und nicht auf Ihren Kopf eingeschlagen.... Auch meine Lebendfalle haben Sie dann angefangen zu überlisten. Allerdings ist mir das bis heute ein Rätsel wie die das machen.
    Somit habe ich mir aus den Schnittresten der Siebdruckplatten (die für noch von den Ställen hatten/ haben) eine Art geschlossenen Tunnel gebaut, wo ich die Falle reinstelle. Somit können die Mäuse nur noch von vorn über die Wippe/ Auslösemechanismus und die Falle schnappt zu 100% zu :thumbsup:
    Ein weiterer wichtiger Punkt ist das die Mäuse kein anderes Fressen in der nähe haben sollten. Die Tiere sind nicht so dumm wie sie aussehen und holen sich sonst von da Ihr Futter wo Sie keine "Gefahr" eingehen müssen.


    Mit Karbid im eigenen Garten wäre ich sehr vorsichtig. Gerade wenn man es einfach in Erdlöcher macht. Mein weiß nie ob bzw. wo das Erdloch einen Ausgang hat.. und dann wirds gefährlich.. auch für Hund und Katze auf den eigenen Grundstück.


    Mäuse kommen nur wenn Sie was zu fressen haben. Kein Fressen keine Mäuse :D

    8| Als ich heute früh in den Stall geschaut habe, lag bei der Häsin noch ein Fötus drin... :S
    Somit sollte Sie am 27.01 werfen. Der erste Tote Fötus lag am 29.01 im Stall und heute (01.02) wieder einer... Ist das schlimm? Bzw. kann es sein das noch ein Fötus "drin" ist?


    So ist es. Wäre interessant, woher du deine Tiere hast?

    Also die Tiere habe ich bzw. meine Freundin von zwei unterschiedlichen Ausstellungen gekauft.
    Zum Beginn wollte ich mit der Zucht auch nichts zu tun haben. Mir ging es eigentlich nur darum ab und zu mal schönes Fleisch zu haben...
    Aber je mehr ich hier im Forum lese desto mehr interessiert mich auch die Zucht. ^^

    Das Meerrettichpulver reguliert die Verdauung und fördert die Bildung der Darmflora für die


    Jungtiere schon im Nest.

    Hast du dazu schon Erfahrungswerte? Bringt es den jungen und der Mutter wirklich etwas?

    Nach dem Absetzen der Jungtiere, wird der Brei weiter bis zur 10-11 Woche verfüttert.

    Ist da ein Unterschied bei den Jungtieren zu sehen? Also zwischen den JT die mit Brei und den JT die ohne Brei gefüttert wurden?

    Ich dachte das die Zwergwidder schon mit 6-8 Monaten ausgewachsen wären?
    Allerdings habe ich ja bisher noch keinen Zwergwidder von Geburt an aufwachsen sehen...
    Also wann sind denn Zwergwidder i.d.r. ausgewachsen?


    Aber ich werde meinen kleinen Klopfer wohl trotzdem mal auf Diät setzen das er so auf 1.700g kommt.


    Heute früh war wieder alles ganz nochmal bei Ihr... :thumbsup:
    Also nochmal vielen Dank an alle die mir geholfen haben :thumbsup:

    Ich habe mir gerade mal verschiedenes Equipment für Kaninchen angeschaut.
    Dabei bin ich unter der Kategorie "Pflege und Aufzucht" auf eine Wammenschere gestoßen... Leider steht in der Beschreibung nicht viel.
    Zuerst dachte ich dass die damit wirklich weggeschnitten wird. Ein zweiter blick hat mir dann aber gezeigt das wohl nur die Haare ausgedünnt werden?
    Deshalb habe ich hier im Forum nach Wammenschere gesucht und bin auf das Thema hier gestoßen.
    Dabei ist mir der Beitrag besonders aufgefallen:

    Ihr Lieben,


    dass sollte doch jeder Züchter selber wissen:


    1. eine schiefe Wamme läßt sich nicht wegschneiden
    2. mit der Wammenschere läßt sich maximal eine leichte Wamme kaschieren
    3. wird mindestens damit belohnt, dass es im Fell wegen fehlender Begrannung einen Punktabzug geben muss
    4. wenn der PR der Meinung ist, dass hier "des guten zuviel" gemacht wurde, disqualifiziert er nicht nur das betroffene, sondern sämtliche Tiere eines Züchters, wegen eines Täuschungsversuches = unerlaubte Handlung (für die anwesenden BDK-ler: §11 AAB/BDK). Ausserdem kommt der Züchter bei uns vor ein "Ehrengericht" des Verbandes.

    Punkt 1 und 2 klingt logisch.
    Warum bekomme ich, wenn ich eine Wammenschere nehme abzug wegen fehlender Begrannung? Ist das dann doch sichtbar? Wenn ja, warum wird dann nicht die Wamme "bestraft"?
    Und wie ist Punkt 4 zu verstehen? Wenn der PR sieht/ denkt ich habe zu viel Fell abgeschnitten, dann ist es Betrug? ?( 8| Darf man denn dann überhaupt als Züchter eine Wammenschere benutzen wenn ich auf Ausstellung gehen will?
    Und was hat es mit diesen "Ehrengericht" auf sich? Habe das so noch nie gehört?

    Ich denke mal, sie wird sich bei der Geburt eine Verletzung zugezogen haben. Wie geschrieben kann was gerissen sein. Aus Schmerzen oder zur Entlastung wird sie so liegen.


    Das sind auch meine Vermutungen. Bzw. das da sogar noch ein Fötus drin ist... Deshalb kommt bloß gut in einer Stunde mein Schwiegervater lang und guckt sich das an.
    Aber ich konnte heute vormittag äußerlich nichts feststellen.
    Vom Gewicht her bzw. das Gewicht zur Form sollte eigentlich gut sein. Sie hat keine Wamme und auch so sieht sie nicht dick aus... Der Vater hat ein wenig übergewicht. Aber daran kann das ja nicht liegen?


    Nochmal vielen Dank für eure Unterstützung ^^

    Die Häsin hat meinen kleinen Bruder gleich am ersten Tag in die Hand gebissen :thumbsup: Da war es iwie noch Lustig.
    Als Sie mich eine Woche später gebissen hat war es nicht mehr so lustig :D
    Also Sie war schon vor der Trächtigkeit ab und an "Beiß-lustig". Aber lässt sich auf der anderen Seite auch oft ohne Probleme streicheln. Besonders wenn Sie was leckeres zu Fressen hat...


    Ich war auch gerade nochmal bei Ihr gucken. Also irgend etwas stimmt nicht mit Ihr. Sie liegt gleich vorne an der Stalltür...
    Sonst hoppelt Sie immer rum bzw. springt vom Sitzbrett runter um mich zu erschrecken :D Aber heute ist Sie doch sehr ruhig... Früh habe ich gedacht das Sie vom Wurf noch KO ist... aber jetzt habe ich gesehen das Sie Ihre Hinterläufe streckt und viel ihre Blume anhebt....
    Mein Schwiegervater kommt gegen 15.30uhr vorbei und schaut sich das mal an... Ich hoffe es ist nichts schlimmes ;(

    Schonmal vielen Dank für die schnelle Hilfe.
    Die Häsin ist im März 2015 geboren. Aber zu Jung war Sie doch auch nicht?


    Zum Gewicht.
    Am 30.11.15 (kurz nach dem Kauf) hatte Sie 1,665KG
    Am 13.12.15 hatte Sie 1,740kg
    Am 27.12.15 hatte Sie 1,810KG (das war auch der Tag der Zulassung)
    Am 10.01.16 hatte Sie 1,875KG
    Am 24.01.16 hatte Sie 1,835KG


    Nach Standart ist das Idealgewicht zwischen 1,5 und 1,9KG Somit liegt sie ja eigentlich im Idealgewicht?

    Trotz allem wäre es schlimmer das Jungtier würde nicht herauskommen, denn dann wäre die Häsin akut gefährdet.

    Na das wäre ja der Oberhammer... ;( Wenn noch Föten "drin" wären, müsste ich die ja eigentlich ertasten können? Oder woher weiß ich das es wirklich nur das eine war und nicht doch noch welche drin sind?


    die Häsin in den nächsten vier Monaten nicht zur Zucht einzusetzen.

    8| Da die Häsin ab und an eh "bissig" ist und ich (zumindest gefühlt) nicht die beste Bindung zu Ihr habe, macht es ja nicht wirklich zu 100% Sinn mit Ihr zu Züchten...
    Wäre es da Klüger ein "Sonntagsbraten" daraus zu machen?
    Bitte nicht falsch verstehen... Aber in 4 Monaten ist Ende Mai Anfang Juni... D.h. die Kinder kommen Anfang Juli... Das passt iwie nicht mehr in meinen Zuchtplan :pinch:

    "Gebärmutterentzündung"; das ließ sich auch anhand eines gelblichen Ausflusses feststellen.

    Ich konnte bei der Häsin an sich nichts feststellen bzw. sehen... Also hoffe ich mal das alles "gut" gegangen ist...



    Bezüglich der Verwertung des toten Jungtieres - ich kenn's, nennt sich "Barf"en, funktioniert, wenn der Hund daran gewöhnt ist.

    Mit Barfen kenne ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich aus.. Habe es zwar schon mehrfach gehört... Aber nie wirklich mit beschäftigt.
    Aber ab und an bekommt mein Hund mal rohes Fleisch. Bzw. Niere, Pansen etc.
    Also hätte ich die Totgeburt meinen Hund ohne bedenken geben können? Also brauche ich mir da um Krankheiten oder ähnlichen (von den Toten Kaninchen) keine Sorgen machen?

    ...würde ich nicht machen, ob des Blutverlustes und der zu vermutenden Verletzungen im Geburtskanal. Ich würde mindestens vier Wochen warten und das Tier beobachten, ob weiteres Blut oder andere Sekrete austreten. DIe Wartezeit könntest Du nutzen, so die Häsin tatsächlich übergewichtig ist,- wovon ich ausgehe, diese in Zuchtform zu bringen. Also viel Rauhfutter, eiweiß- und vitaminreiches Futter, aber keine Pellets.

    Danke für den Tip. Ich werde Sie erst mal 4 Wochen beobachten und dann entscheiden was mit der Häsin wird... Wegen den "Übergewicht" habe ich ja oben schon geschrieben.. Da werde ich mal den Rat hier im Forum abwarten, ob Sie doch noch abnehmen soll oder ob das Gewicht OK ist.
    Meine Kaninchen bekommen viel Raufutter. Viel Heu und Stroh, Grünes von der Wiese, Möhren, Rüben, Grünkohl etc. pp. Aber Pellets füttere ich nicht. Ich will diese nicht schlecht machen, aber von Pellets halte ich einfach nicht viel! Egal welche Firma. Aber das ist ein anderes Thema :D


    Dick nicht im Sinne des Gewichtes nach Standard, sondern im Bezug auf Größe und Form der Häsin.

    Wie genau meinst du das? Ist Form und Größe nicht ähnlich bei Zuchtkaninchen der gleichen Rasse?
    Woran kann ich das Feststellen ob Sie in Form und Größe zum Gewicht passt?

    Manchmal kommen solche Riesen auchvor, wenn man während der Trächtigkeit es zu gut mit dem Füttern meint.

    Ich meine es mit all meinen Kaninchen gut beim Füttern :D Egal ob Trächtig, Rammler oder Häsin ^^
    Aber halt nur "natürliche" Sachen.


    Iwie habe ich mir das mit den Nachwuchs schöner und fröhlicher vorgestellt... Jetzt bin ich aber iwie "traurig"... ;(

    Hallo liebe RKZ-Freunde,


    wie ein paar vll. schon wissen bin ich "neu" in der Kaninchenzucht.
    Da ich gerade so ziemlich das gleiche Problem habe, wollte ich nicht extra einen neuen Beitrag aufmachen...


    Ich habe am 27.12.15 meine Häsin decken lassen (Rammler und Häsin Zwergwidder Blau). Diese sind beide von unterschiedlichen Züchtern aus unterschiedlichen Bundesländern. Also keine Inzucht...
    Zur gleichen Zeit habe ich auch meine Blaue Wiener Häsin decken lassen.


    Die Blaue Wiener Häsin hat bereits am 27.01.16 geworfen. Da ist alles super.
    Deshalb habe ich mir schon langsam sorgen gemacht warum die Zwergwidder Häsin nicht wirft...
    Das Nest hat Sie schon am 24.01. gebaut.
    Heute früh (gegen 6Uhr) war ich im Stall gucken... Da lag ein Riesen-Fötus (wie sagt man zu frisch geworfen kaninchen? ?( ) tot mitten im Stall... Dieser war gut doppelt so groß wie die von den Blauen Wienern... auch das Nest war/ ist Blutbeschmiert...


    Die Häsin ist manchmal aggressiv... lässt sich aber auf der anderen Seite auch manchmal streicheln und ist die liebste auf der Welt... Die Weiber sind halt manchmal komisch :thumbsup: :whistling:


    Jetzt ist meine Frage was ich tun soll?
    Soll ich die Häsin gleich nochmal zulassen?
    Oder soll ich warten?
    Oder gar nicht mehr mit der Häsin züchten?


    Schon mal vielen Dank für eure Antworten



    Ps. Ich habe mal gehört das manche die Totgeburten Ihren Hund geben... Allerdings fand ich das heute früh echt Eklig wie die Totgeburt im Stall lag... das konnte ich meinen Hund nicht geben!
    Habt ihr damit erfahrung bzw. könnt ihr mir das empfehlen oder lieber davon abraten?

    ...und ob die Stängel Vit C enthalten ist ebenfalls unerheblich, da Kaninchen dies nicht aus der Nahrung brauchen sondern selbst produzieren....

    Wow. Was der Peter nicht alles weiß ^^
    Ich habe jetzt schon öfters Beiträge von dir gelesen und dabei schon ziemlich viel dazu gelernt :D
    Woher hast du denn das ganze Wissen?
    Und ich dachte ich wüsste schon relativ viel :D

    Ich würde mich sehr wundern, wenn ich die Reiser heute Abned nicht wieder aus den Buchten nehmen müsste.

    Und? Alles verputzt? :D


    Ich gebe Fichte ca. 1x die Woche gleich morgends mit zum Knabbern. Es wird zwar nicht gleich gefressen, aber im Laufe des Tages werden die Zweige verputzt. Das "dickere" Zweige abgeknabbert im Käfig liegen bleiben ist normal. Das habe ich auch bei Haselnuss und co. Schließlich sind unser Kaninchen ja keine Biber :D
    Allerdings habe ich schon in mehreren Quellen gelesen das man Nadelhölzer nicht jeden Tag geben soll. Allerdings gehen ja bei der Kaninchenfütterung die Meinungen sehr weit auseinander... Ich sage nur Pellets, Brot etc. :D

    Nun ist alles zugeschneit... Somit hat sich das dann mit den Blättern für mich erledigt :D
    Was ich mir aber merke, sobald die Blätter im Herbst abfallen das Laub schon nach Hause holen :thumbsup:

    ...Jan, der Nährwert wäre für die Tonne, warum vertrocknet das Laub denn im Herbst? (siehe auch Sachkunde, 2. Grundschulklasse ;) )


    Anders verhält es sich bei Laub, welches Du grün erntest und bei Dir daheim darrst.

    Das der Nährwert nicht so gut ist, wie wenn man die Blätter grün abmacht und dann trocknet ist mir klar.. :D
    Aber fressen denn Wild-Kaninchen nicht auch Blätter die im Herbst runter fallen? :whistling:
    Desweiteren habe ich schon oft von Leuten gehört die das Herbstlaub aufheben und verfüttern (getrocknet und frisch)..
    Was soll denn also an den Nährwert schlecht sein? In der Schule war ich zwar immer sehr gut :D aber wir haben da nicht wirklich die Nährstoffe für die Fütterung von Kaninchen betrachtet :P
    Ich habe es noch so gelernt, dass die Laubbäume Ihre Blätter zum Schutz vor dem Winter abwerfen. Somit bekommen die Blätter keine Nährstoffe mehr vom Baum und vertrocknen bzw. verrotten.
    Ich hoffe die Lehrer haben mir da nichts falsches erzählt :D


    Ich mache mir eher sorgen wegen Pilze, Bakterien und weiß der geier was da alles drauf sein kann.

    Wenn sie noch grün sind sollte es kein Problem sein

    Die Blätter sind wahrscheinlich schon eine ganze Weile braun :D Der Herbst ist ja schon ein wenig her.
    Währen Sie noch grün, hätte ich gleich Säckeweise mit nach Hause geholt :D


    Hallo Jan,


    man kann die Blätter schon verfüttern , sie sollten noch locker auf dem Boden liegen.


    Aber wenn du jedem bis zu 5 Blätter gibst passiert nichts.

    Die Blätter liegen zum Teil noch relativ locker auf dem Boden und viele zeigen noch kein Anzeichen von verrottung...
    Hehe, wg. 5 Blätter fahre ich nicht so weit. Ich meinte eher 5 große Säcke :D

    ...ich würde die alten Blätter nicht mehr füttern, zum einen halte ich den Nährwert für fraglich, zum anderen kannst Du nicht wissen, mit welchen Errgern, Pilzen etc. das Altlaub kontaminiert ist.

    Genau deswegen habe ich Sie auch erst einmal liegen lassen. Der Nährwert denke ich wäre zwar Ok, allerdings ist das halt so eine Sache mit Erregern, Pilzen etc..


    Hat das vll. schonmal jemand gemacht? Also Herbstlaub im Januar/ Februar gesammelt und verfüttert?

    Weil wir hier gerade das Thema hatten. Ich war heute (bzw. gerade^^) das erste mal wieder mit mein Hund und dem Fahrrad unterwegs.
    Im Wald habe ich noch jede Menge Eichen-Blätter gefunden. Das man die Verfüttern kann ist mir klar. Aber da ja der Herbst nun doch schon eine Weile her ist, wir den ersten Schnee hatten und die Blätter schon eine Weile auf den Boden liegen, wollte ich fragen ob man die noch geben kann?
    Also "latschig" sind sie nicht bzw. nur ein paar. Die Blätter knistern und bröseln wenn man sie in der Hand zerdrückt.
    Ich würde sagen die gehen noch :D Aber war mir halt nicht sicher... Nun bin ich am Überlegen ob ich die Blätter zum Verfüttern hole?


    Klar könnte ich es auch einfach ausprobieren. Aber ich habe keine Lust das meine Hoppler dann Durchfall oder so bekommen...
    Hat einer Rat für mich? :D