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  • Hallo,


    natürlich, kann so etwas passieren.


    Unser Tätowart führt Desinfektionsmittel mit sich und benutzt es auch, damit das nicht auftritt. Obwohl es einen hundertprozentigen Schutz nicht geben wird.

  • Hallo,


    die Fragestellung lässt vermuten, dass eine Krankheits-Übertragung bereits stattgefunden hat, bzw. dies vermutet wird. Um den RKZ-Spezialisten, die es auch in dieser Frage sicher gibt, eine zielgenaue Antwort zu ermöglichen, sollte man wissen, welche Krankheit.


    (Hallo Karl, Peter :yes: und alle die sich angesprochen fühlen - ich dachte, ich nehm Euch ein bisschen Schreibkram ab, damit ihr Zeit fürs Wesentliche habt.)
    Viele Grüße
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo,


    nach einigen Versuchen, die Ohren der Tiere vor dem Tätowieren mit Alkohol einzusprühen, bin ich inzwischen dazu übergegangen, die Nadeln unmittelbar vor dem Täto mit Apothekenalkohol einzusprühen.


    Wenn ich dann nach der Täto-Tour zu Hause angekommen bin, werden die gesamten Buchstaben und Ziffern abgekocht.


    Da wir im Verein fast ausschließlich "Zwerge" haben (Löwen- und Teddyzwerge), trage ich wegen der "Fummelei" mit der 5er-Zange keine Gummihandschuhe. Da bin ich heilfroh, wenn der Zuchtfreund sich mit der Wurfmeldung - bzw. die Zuchtbuchführer mit dem Tätoauftrag - ein wenig mehr Zeit lassen. Letztens hatte ich Angoralöwchen, da wußte ich nicht, wie ich die 5er Zange da ins Ohr kriegen sollte bei 5-stelligem Täto. In der Tschechischen Republik gibt es einen Versandhandel für Kleintierzüchterbedarf, die bieten 4mm - Tätozangen an. Vielleicht komm ich da noch drauf.


    Komme ich in den Genuß, mal zwischendurch bei Widdern und großen Tieren die 10er Zange einsetzen zu dürfen, ziehe ich auch die Handschuhe über.


    Viel mehr kann man leider nicht machen.


    LG Melanie

  • Hallo,


    da wäre ja erstmal anzumerken, dass sich Löwen- und Teddykaninchen in unserem Dachverband im Anerkennungsverfahren als Nachzucht (Löwenzwerge und Löwenwidder) bzw. Neuzucht (Teddyzwerge, Teddywidder und Angoralöwen) befinden. Ebenfalls im Verfahren ist das Klein Rex.
    Diese Tiere werden, wie auch im ZDRK mit einem "N" vor dem Vereinstäto gekennzeichnet.


    Rassen, die noch nicht im Verfahren sind, können nur ohne Vereinstäto, aber mit einem Täto im linken Ohr tätowiert werden, da wir für einige Rassen (Hasenzwerge, Satinzwergwidder, Rexzwergwidder, NHD und MiniLops) bereits mit Zuchtbüchern anfangen. Es ist noch nicht entschieden, ob wir diese Kaninchen - wie auch im ZDRK möglich, als "Kreuzungstiere" nach Genehmigung mit einem "K" vor dem Vereinstäto kennzeichnen werden.


    Es ist übrigens beschämend, den Englischen oder Skandinavischen Standard (Vier-Länder-Standard) zu lesen, wo dann bei Löwenwiddern steht, Herkunftsland: Deutschland, und gerade in Deutschland ist diese Rasse nicht anerkannt ... gleiches passiert, wenn man die schwedische oder tschechische Musterbeschreibung (Vorversion des Standards) bei Teddykaninchen liest. Die Franzosen, die das in Deutschland herausgezüchtete, aber auch nicht anerkannte Rexzwergwidderchen, schon 2005 in den Standard aufgenommen haben, tun so, als sei es eine französische Rasse. Und so ist uns in Deutschland schon so einiges verloren gegangen ...


    LG Melanie

  • Hallo




    Nein es ist noch nicht zu Erkrankungen gekommen.




    Ich habe vor ein paar Tagen mit Vereinskollegen über das Thema gesprochen und
    dann dachte ich, ich frage hier mal nach.

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