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  • Hallo,


    einige meiner freigehege für die Zuchtrammler habe ich fertig gekauft bei HeLe, einer Drahtfirma aus Neunkirchen/Mosbach, hervorragende Qualität und absolut dicht - Boden aus Estrichmatten halten schon über 10 Jahre.


    Individuelle Größen mache ich aus Holzrahmen und verzinktem Vierkantdraht; lasse den Draht komplett um den Holzrahmen laufen und Du hast keine Einbruchsschwachstelle.


    Versetzbare Käfige sind einfach aus hygienischen Gründen besser und gut für die Tiere, da ich immer ein frisches Futterangebot habe. das Revier= Käfig verändere ich dabei ja nicht :)


    In einem festen Käfig sind Bodenbeläge aus Holz, Beton oä. sinnvoll, zum graben kommt eine Wanne mit Erde in den Boden - und das ganze ist damit ausbruchssicher.


    Es werden ja immer mehr die die Gittermaschen angeboten, sehen gut aus, hindern aber keinen Fuchs/Waschbär am Einbruch - wo die Zähne reinpassen wird geöffnet. Probiert mal selbst, was einfacher zu verformen geht, dann wisst ihr, was sicherer ist...


    mfg Peter

  • Hallo,


    Bild hab ich nicht, aber es ist relativ einfach erklärt: Du nagelst den Vierkantdraht außen auf den Holzrahmen durchgängig, so dass von außen kein Holz freiliegt und alles mit Draht ummantelt ist - okay ?


    mfg Peter

  • Hallo,


    gute Frage, wenn nicht ich wer dann ???? :)


    Neben meinen eigenen Tieren betreue/betreute ich noch 4 Projekte in Kliniken und Altersheimen mit genau den gleichen Freiläufen.


    seit ca. 30 Jahren habe ich solche Freigehege, es kam dabei noch kein Tier zu schaden. Der verzinkte Draht mit Maschenweite von 12x12 mm der Firma Draht-Mayer ist unverwüstlich. Probleme gab es nur bei Gittern ab Größe 20x >30 mm, die wurden von Fuchs und Waschbär aufgestemmt bzw. sogar aus der Halterung gerissen.


    Meine Wiesenkäfige sind beschattet und regendicht von oben bzw. stehen unter Bäumen, ansonsten frei zugänglich für Wind- und Wetterlagen. Die Tiere sind gesund und sehr widerstandsfähig - und werden selbstverständlich auch ausgestellt ( hervorragende Felle).


    mfg Peter

  • Danke. Danke. Jetzt hab ich aber viele Ideen zum ausprobieren. Mit Holz wird nämlich alles viel leichter. Wir haben einen Freund, der ist Tischler. Ich denke, der würde da weiterhelfen. Eventuell können wir was zusammen bei ihm in der Werkstatt baun...
    Gleich nachdem der Kerbl Käfig zum Wachtelheim umgerüstet ist.... der Tip mit dem unverwüstlichen Draht ist auch gut.
    Wenn man das zukünftige Wachtelheim nochmal damit bespannt.... da dürfte dann ja wohl nicht viel schief gehen.


    Danke, ihr Lieben.

  • Also der Kerbl - Stall ist da. Sehr wahrscheinlich ist das mein letzter Versuch mit Fertigstellen.
    Die immer mit ihren Fehlkonstruktionen.....
    Dieser war mit Ausbruchsperre angeboten, ist aber ohne.
    Die Türen sind so angebracht, dass man mit dem Rausnehmen der Tiere die tollsten Probleme hat.
    Und den Wachteln mute ich das gute Stück auch nicht zu....
    Als Dauerunterkunft definitiv nicht geeignet, dann kann ich umbauen, was ich will.
    Die Stäbe sind zu dünn, die können durchgebissen werden.
    Ich hab auch kein Zutrauen, dass das besser wird, wenn man den Käfig mit Volierendraht bespannt, das wäre mir zu abenteuerlich, wegen der sehr dünnen Gitter.


    Wir konnten ihne behalten, da der Händler keinen Umtausch machen wollte, aber das Geld zurück gab, er ist also für umsonst...


    Trotzdem... was fangen wir damit an?
    Kaninchen kommen da nicht rein und Wachteln auch nicht.


    Letztendlich hab ich eine kleine Laufente hier, die bei raussetzen zusammengebrochen ist, zwischendurch wieder laufen konnte und beim 2. Versuch, sie wieder in den Auslauf zu setzen, diesen wieder robbend verlies.
    Keine Ahnung was die hat, unter Stress bricht sie einfach zusammen.
    Aber ganz bestimmt will sie leben und nicht sterben.
    Also sitzt sie mit einem Geschwister in einem Kaninchenlaufstall... was bissel wenig Sonne ist.


    Die beiden bekommen nun tagsüber den Kerbel Stall.
    Aber wenn wir mal keine Kranken und/oder Verwundeten hier haben, weiss ich auch nicht, was ich damit machen soll...


    Zum rausfangen der Tiere muss man auf die Knie, mit dem Kopf nach Möglichkeit in den Stall und dann fleissig nach den Tieren angeln, bis man sie gegriffen hat._feiern_
    Och nö... so ein Zirkus! _daumenrunter_


    Besser geht es noch, man ist zu zweit. :rolleyes:


    Ich versteh das nicht... ein abnehmbares Dach und eine Möglichkeit einen Schieber anzubringen, um die Fläche zu verkleinern und den Käfig zum rausfangen einzuengen und allles wär o.k. ... warum die nur immer so einen Froms zusammen schustern?????


    Na ja, einem geschenkten Gaul, schaut man nicht in`s Maul... den Entchen gefällt`S..... und wenn und fast der kleine Unglücksrabe wieder laufen kann, klappen wir den Käfig halt zusammen und bewahren ihn auf, für weitere Notfälle.


    Die Bevölkerungsexplosion hat sich zum Teil durch etliche verkaufte Kaninchen und zum Teil durch den Neuerwerb eine Riesenstalles mit 24 Boxen geregelt.


    Aus den 24 Boxen mach ich 12... und das Beste ist, den Stall kann man durch Schieber in unterschiedlich große Laufställe unterteilen, da hat mal einer richtig mit gedacht, als der Stall gebaut wurde.
    Man könnte z.B. einen Rammlerstall für die Nachwuchs - Rammler draus machen, auf einer Ebene... der wäre über 4 Meter lang und 70 tief....
    Wenn sie nicht anfangen, sich zu kloppen, haben sie da schön Bewegung und werden nicht fett.


    Weitere Aussenprojekte verschiebe ich lieber auf nächstes Jahr und da auf den Jahresanfang und lass mir dann was nach meinen Vorstellungen bauen.
    Besser ist das, wenn ich den Heimtierstall auf unserer Wiese so anseh...


    Neee... wie kann man nur was bauen, wo die Besitzer der Tiere auf allen Vieren rumkriechen müssen, um dem Getier wieder habhaft zu werden????

  • Er hat ein Spitzdach, ich fand das vielversprechend, weil es wie ein Häuschen aussieht...
    Ich überlege noch, was man mit dem Käfig anfangen kann.
    Vorerst bleibt er für die Entchen.
    Aber eine Fehlkonstruktion ist`s auf alle Fälle.
    Man kann doch nicht erwarten, dass 2 Menschen um das Dings rumkrabbeln und die Tiere rausfischen.
    Mein Mann hat dann am 2. Abend auch promppt die Wurfmethode erfunden, der kippt das Riesenteil einfach um und angelt dann nach den Enten... durch die Schrecksekunde halten sie wohl auch ziemlich still.
    Neee, nee, nee.
    Ich denke aber, wenn man das ganze Konstrukt so stabilisiert, dass man es in der Mitte bei Bedarf mit einer Trennwand verkleinern kann, dann reicht es auch, wenn nur einer rumkrabbelt und das jeweilige Getier des Nachts in Verwahrung nimmt... lach...
    Aber mir ist bei dem Anblick auch was Gutes eingefallen, eigentlich wollte ich ja Wannen giessen und die Käfige aufsetzen.
    Wie ich mir das so betrachtet habe, reicht es mit Sicherheit auch, wenn man drunter Estrichmatten eingräbt, man kann den Käfig getrost mit Rasenborten eingrenzen und die Estrichmatten als Ausbuddelschutz unterirdisch legen.
    Das geht einfacher und hält auch...
    Man bräuchte halt einen Käfig der stärker ist, im Draht und sich von oben öffnen lässt....

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