Beiträge von Kaninchen.im.Stall

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Kaninchen-Auktion

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    Wir fangen morgen an. Ich wollte dieses Jahr keine Winterwürfe, es ist auch ganz schön, wenn die Anlage mal nicht so voll ist.
    Bleibt mehr Zeit, die Ställe wieder zurecht zu machen.
    Mal sehn, was ob es was wird.
    Hier ist es ziemlich warm für die Jahreszeit, vielleicht, dass das was nützt.
    Gedeckt werden sollen: eine Zwergwidderhäsin elfenbein, Blauauge und 2 Gelbsilber Häsinnen.

    Ich fand, die Helfer haben ihr Bestes gegeben. Das sollte man anerkennen.
    Die arbeiten teilweise bis zu 12 Stunden am Stück, wenn nicht gar länger...


    Als wir Sonntag auf`s Messegelände kamen, war die Stimmung allgemein nicht so rosig, fand ich.
    Es hatte viel Gereiztheit gegeben, weil die Parkplätze zu weit weg waren, weil Halleneingänge nicht benutzt werden sollten und es lief mir auch ein Zuchtfreund über den Weg, dem fehlten sämtliche Boxen von seinem Hänger... und das war ein Sammeltransport. Da würde mich interessieren, was draus geworden ist und ob sich die Boxen wieder anfanden....


    Am meisten Kritik gab`s am parken.
    Das kann ich verstehn.


    Für die Parkordnung ist die Messe GmbH verantwortlich, wie es aussieht.


    Es ist wohl so, dass für hallennahe Parkplätze 35 Euro am Tag bezahlt werden sollen, so wurde es mir jedenfalls am Sonntag von einem Security Mitarbeiter mitgeteilt.
    Ich hab abgelehnt. Trotzdem...
    Sonntag war ausstallen.... ich war froh, dass ich diesmal nur 5 Tiere mit heimwärts zu nehmen hatte und mir nicht noch wie üblich, größere Mengen an Futtersäcken eingehandelt hatte.
    Mir fehlte schlichtweg die Zeit für das einkaufen von Futter und das war ein Segen, wir hätten große Mühe gehabt, alles an`S Auto zu kriegen.


    Die Gastronomie gehört, glaube ich zur Messe. Wir waren schon öfters zu landwirtschaftlichen Schauen in Leipzig.
    Die Versorgung mit Essen und Trinken, geht da eigentlich immer stockend vorran, das kriegen die wohl nicht besser hin.


    Diverse Organisationslücken kommen wohl auf jeder größeren Schau vor.


    Ich würde das nicht überbewerten.
    Und wer arbeitet, der macht auch Fehler.


    Einen Verbesserungsvorschlag habe ich:


    Ich würde mir eventuell überlegen, ob man die ganze Veranstaltung nicht auf die Alte Messe verlegen kann?


    Das Ambiente dort ist wirklich nicht schick, aber einen Vorteil hätte ein Wechsel der Lokation auf alle Fälle, dort sind genügend Parkplätze vor den Hallen vorhanden.

    Ich denke, dass alle Nutztierhaltung in Privathand zurück geht, nicht nur Kaninchenhaltung.
    Das ist der Zeit geschuldet.


    Nach 8 Stunden Arbeit, Plus 0,45 Stunden Pause, Plus den jeweiligen Anfahrtwegen, ist bei einem voll arbeitenden Menschen, die Hälfte des Tages verplant.
    In der wenigen Freizeit, beschäftigen sich dann auch nur noch wenige mit Nutztierzucht.
    Es gibt auch weniger Ziegen, weniger Schafe, weniger Enten und Gänse in privater Hand, das liesse sich fortsetzen....
    Es macht einfach Mühe und nimmt viel Zeit in Anspruch, die Tiere zu versorgen.
    Mancher sieht die Tierhaltung auch als Arbeit und nimmt Tierzucht gar nicht so als Ausgleich oder Hobby wahr.


    Was dann bleibt, sind einige angagierte Züchter in Vereinen, die die Kaninchenzucht weiter betreiben.
    Den Aktiven sind eine Menge Kaninchenkrankheiten beschert, die die Zucht auch nicht einfacher machen.
    Deshalb fallen auch viele Schauen aus, in diesem Jahr und auch im vorigen Jahr schon.
    Wo RHD2 viele Bestände vernichtet, sind auch weniger Tiere zum ausstellen.
    Einige werden dann ihre Tiere zurück halten, weil sie keinen Impfstoff besorgen konnten, einigen ist die Gefahr generell zu groß und schon ist man ein weiteres Mal bei sinkenden Meldezahlen angekommen.


    An deiner Stelle, würde ich nicht im stillen Kämmerlein Tiere basteln, sondern in einen Verein gehen.


    Und die Vereinszüchter unterstützen.

    meine Kaninchen sind sehr beleidigt über deine Vermutung über ihre Wollleistung und -qualität _haue_

    Prust.... und kicher... :D :D :D


    Da müssen wir mal die Spinnerinnen fragen. Wegen der Länge.
    Ich sammel die Wolle auch nur für andere Leute.
    Für`s spinnen an sich, hab ich mich noch nicht weiter interessiert.


    Ich spinn lediglich mit einer Handspindel hübsche Schnüre für unsere Weihnachtspakete... aus Schafwolle.
    Mir fehlt da sozusagen der Faden. :S


    Lach.


    P.S. Ist aber eine schöne Auktion 1.350 Gramm ... und es hat auch schon Jemand geboten. :thumbup:
    Die Idee ist gut... bissel gelbe Wolle für`s spinnen hab ich auch noch. Die such ich morgen mal und stell sie ein.
    Vorrausgesetzt, ich komm da irgendwie wieder rein...

    Mal eine Frage in die Runde: wenn ich ein "wenig" Wolle für die Auktion spenden würde, kann da jemand etwas mit anfangen? Die Wolle ist von meinen ZwwA weiß BlA. Gruß Kai

    Hallo mein Lieber,


    Satinangora lässt sich an sich schwerer verspinnen, als andere Fasern. Wichtig ist auch, dass man möglichst lange Fasern hat, eher vom Rücken, auch von den Seiten.
    Man rupft die Haare, jedenfalls Satinangora, das geht bei den Satinangora problemlos.
    Damit man möglichst lange Faser bekommt.
    Deutsche Angora schert man.


    Ich glaube, bei deiner Wolle, sind die Fasern eventuell nicht lang genug, zum verspinnen.


    Kurze Fasern an sich, gibt es am Markt trotzdem, reichlich.
    Ich gebe die Fasern, die sich nicht zum verspinnen eignen, an eine Dame, die filzt.
    Die Frau ist sehr zufrieden, mit dem Material.
    Beim filzen, werden die Fasern meist ganz klein geschnitten.
    Da kommt es auf die Länge der Faser, nicht an.


    Du könntest deine Wolle also bestimmt als Filzmaterial an den Mann (oder an die Frau :whistling: ) bringen.

    Die werden die Kaninchen ganz bestimmt nicht aufnehmen, wo doch erwiesen ist, dass sich der RHD Virus stetig verändert und neue Impfstoffe dann erst entwickelt werden müssen.
    In der Impflücke sterben ja dann wohl die Tiere und müssten von der Kasse ersetzt werden.
    Myxomatose haben wir auch noch und gegen Entrecolitis kann man auch impfen, glaube ich.
    Man müsste also erstmal bestimmen, welche Impfungen Pflichtimpfungen sind.
    Danach müsste zwingend eine Impfpflicht für Kaninchen eingeführt werden.
    Wo dann doch viele Halter nicht nachkommen werden. Aus Geldgründen oder, weil sie glauben, dass es nicht notwendig ist.
    Ich hab auch keine Ahnung wie es kommt, dass so viele Halter meinen, es wäre profitabler, die Kaninchen nicht zu impfen.
    Das wäre dann mal richtig viel Arbeit für`s Amt und die Ausgaben für Verluste wären auch schon vorprogrammiert.
    Das machen die nicht.
    Da gibt es nur viel Arbeit und nichts zu verdienen.

    Die könn doch die Bundesschau nicht einfach verkegen. Die haben doch für die Halle einen Vertrag.
    Ob man den wegen eventuell auftretender Seuchen kündigen kann, ist fraglich.
    Ich denke, die Frage stellt sich in der Form gar nicht erst.
    Und wenn doch, ist sie mit dem Vertragsrecht zu beantworten.

    Er hat ein Spitzdach, ich fand das vielversprechend, weil es wie ein Häuschen aussieht...
    Ich überlege noch, was man mit dem Käfig anfangen kann.
    Vorerst bleibt er für die Entchen.
    Aber eine Fehlkonstruktion ist`s auf alle Fälle.
    Man kann doch nicht erwarten, dass 2 Menschen um das Dings rumkrabbeln und die Tiere rausfischen.
    Mein Mann hat dann am 2. Abend auch promppt die Wurfmethode erfunden, der kippt das Riesenteil einfach um und angelt dann nach den Enten... durch die Schrecksekunde halten sie wohl auch ziemlich still.
    Neee, nee, nee.
    Ich denke aber, wenn man das ganze Konstrukt so stabilisiert, dass man es in der Mitte bei Bedarf mit einer Trennwand verkleinern kann, dann reicht es auch, wenn nur einer rumkrabbelt und das jeweilige Getier des Nachts in Verwahrung nimmt... lach...
    Aber mir ist bei dem Anblick auch was Gutes eingefallen, eigentlich wollte ich ja Wannen giessen und die Käfige aufsetzen.
    Wie ich mir das so betrachtet habe, reicht es mit Sicherheit auch, wenn man drunter Estrichmatten eingräbt, man kann den Käfig getrost mit Rasenborten eingrenzen und die Estrichmatten als Ausbuddelschutz unterirdisch legen.
    Das geht einfacher und hält auch...
    Man bräuchte halt einen Käfig der stärker ist, im Draht und sich von oben öffnen lässt....

    Ich hole jeden Tag eine Ladung Zweige. Nicht nur für die Kaninchen, die Schafe kriegen auch was ab.
    Aber an zweigen fällt gerade jetzt `ne Menge an.
    Wir haben Weide, Kastanie, Linde, Haselnuss, Birke, Kirsche, Pflaume, Aprikose, Apfel, Eiche, Erle, Ahorn.
    Die Schafe kriegen noch Efeu und Holunder. Das vertragen die Schafe zwar, Kaninchen aber -glaub ich zumindest- nicht.
    Die Kaninchen kriegen dafür alle rumstehenden Disteln und für den Winter getrocknete Brennesseln....


    Und ja, da hast du Recht, das Futter sammeln macht wieder Spass.

    Also der Kerbl - Stall ist da. Sehr wahrscheinlich ist das mein letzter Versuch mit Fertigstellen.
    Die immer mit ihren Fehlkonstruktionen.....
    Dieser war mit Ausbruchsperre angeboten, ist aber ohne.
    Die Türen sind so angebracht, dass man mit dem Rausnehmen der Tiere die tollsten Probleme hat.
    Und den Wachteln mute ich das gute Stück auch nicht zu....
    Als Dauerunterkunft definitiv nicht geeignet, dann kann ich umbauen, was ich will.
    Die Stäbe sind zu dünn, die können durchgebissen werden.
    Ich hab auch kein Zutrauen, dass das besser wird, wenn man den Käfig mit Volierendraht bespannt, das wäre mir zu abenteuerlich, wegen der sehr dünnen Gitter.


    Wir konnten ihne behalten, da der Händler keinen Umtausch machen wollte, aber das Geld zurück gab, er ist also für umsonst...


    Trotzdem... was fangen wir damit an?
    Kaninchen kommen da nicht rein und Wachteln auch nicht.


    Letztendlich hab ich eine kleine Laufente hier, die bei raussetzen zusammengebrochen ist, zwischendurch wieder laufen konnte und beim 2. Versuch, sie wieder in den Auslauf zu setzen, diesen wieder robbend verlies.
    Keine Ahnung was die hat, unter Stress bricht sie einfach zusammen.
    Aber ganz bestimmt will sie leben und nicht sterben.
    Also sitzt sie mit einem Geschwister in einem Kaninchenlaufstall... was bissel wenig Sonne ist.


    Die beiden bekommen nun tagsüber den Kerbel Stall.
    Aber wenn wir mal keine Kranken und/oder Verwundeten hier haben, weiss ich auch nicht, was ich damit machen soll...


    Zum rausfangen der Tiere muss man auf die Knie, mit dem Kopf nach Möglichkeit in den Stall und dann fleissig nach den Tieren angeln, bis man sie gegriffen hat._feiern_
    Och nö... so ein Zirkus! _daumenrunter_


    Besser geht es noch, man ist zu zweit. :rolleyes:


    Ich versteh das nicht... ein abnehmbares Dach und eine Möglichkeit einen Schieber anzubringen, um die Fläche zu verkleinern und den Käfig zum rausfangen einzuengen und allles wär o.k. ... warum die nur immer so einen Froms zusammen schustern?????


    Na ja, einem geschenkten Gaul, schaut man nicht in`s Maul... den Entchen gefällt`S..... und wenn und fast der kleine Unglücksrabe wieder laufen kann, klappen wir den Käfig halt zusammen und bewahren ihn auf, für weitere Notfälle.


    Die Bevölkerungsexplosion hat sich zum Teil durch etliche verkaufte Kaninchen und zum Teil durch den Neuerwerb eine Riesenstalles mit 24 Boxen geregelt.


    Aus den 24 Boxen mach ich 12... und das Beste ist, den Stall kann man durch Schieber in unterschiedlich große Laufställe unterteilen, da hat mal einer richtig mit gedacht, als der Stall gebaut wurde.
    Man könnte z.B. einen Rammlerstall für die Nachwuchs - Rammler draus machen, auf einer Ebene... der wäre über 4 Meter lang und 70 tief....
    Wenn sie nicht anfangen, sich zu kloppen, haben sie da schön Bewegung und werden nicht fett.


    Weitere Aussenprojekte verschiebe ich lieber auf nächstes Jahr und da auf den Jahresanfang und lass mir dann was nach meinen Vorstellungen bauen.
    Besser ist das, wenn ich den Heimtierstall auf unserer Wiese so anseh...


    Neee... wie kann man nur was bauen, wo die Besitzer der Tiere auf allen Vieren rumkriechen müssen, um dem Getier wieder habhaft zu werden????

    Ich streich alles mit Leinöl und verschiedenen Farbpulvern drinnen.
    Alles Holz, was draussen steht und innen auch.
    Das Leinöl zieht die Farben in`s Holz, gibt sehr schöne Patina und ist haltbar.
    Ich habe verschiedene Teile schon 6,7 Jahre draussen, verwittern tun sie nicht.

    Danke. Danke. Jetzt hab ich aber viele Ideen zum ausprobieren. Mit Holz wird nämlich alles viel leichter. Wir haben einen Freund, der ist Tischler. Ich denke, der würde da weiterhelfen. Eventuell können wir was zusammen bei ihm in der Werkstatt baun...
    Gleich nachdem der Kerbl Käfig zum Wachtelheim umgerüstet ist.... der Tip mit dem unverwüstlichen Draht ist auch gut.
    Wenn man das zukünftige Wachtelheim nochmal damit bespannt.... da dürfte dann ja wohl nicht viel schief gehen.


    Danke, ihr Lieben.

    Danke für die Erinnerung.
    Ja, Ablaufrinnen, gut dass du dran gedacht hast Feuerteufelchen. Ich hätte die vergessen. :cursing:
    Wahrscheinlich wäre es meinem Mann eingefallen, aber der ist den ganzen August lang kaum zu Hause...


    Heut bin ich jedenfalls schon ein Stück weiter.


    Ich habe beschlossen, die ältere Wachtelgruppe, die die Bruteier liefert, als Testbewohner für eine Kerbel -Wiesenkäfig zu nehmen. Danke für den Tipgeber.
    Hört sich gemein an, wenn man`s so liest... :cursing:


    Der Kerbl -Auslauf ist 2 x 1 Meter groß, (es gibt aber noch größere, geeignet für Kaninchen, gar nicht teuer) und ich kann mir erstmal die Fertigproduktion von nahem bekucken.
    Dann wachtelmässig einrichten...
    Wenn die Wachteln 14 Tage im Sommer im Freien durchkommen, dann schaffen das die Kaninchen auch.


    Dann kann ich die gewonnenen Erfahrungen nehmen, um was ähnliches für die Kaninchen zusammenzuzimmern.


    Na... mal sehn, ob das Experiment mit den Wachteln gelingt?

    Mein System gibt jedoch mehr zu tun, da ich die Tiere herumtragen muss. Aber man könnte ja auch, je nach Platzverhältnissen, eine Boxe mit dem Freilauf verbinden und die Tiere am Abend mit Futter reinlocken.

    Das wäre hier der sichere Kaninchentod. Das muss ich realistisch sehn. Eines hektischen Abends würde ich das umtragen vergessen.
    Bei uns reicht es leider schon, 1 Tier nur mal im Freigehege zu vergessen, dann ist es am nächsten Tag tod.


    Was mich an deinem Beitrag noch interessiert, was ist Merkel? Zement oder Beton?


    Ja, in der Sache mit dem graben, da seh ich auch ein Problem, wenn schon,dann sollen die Kaninchen auch buddeln können, möglichst in der Erde.
    Nun weiss ich aber, dass sie darin auch schnell unauffindbar verschwinden....


    Der Infektionsdruck ist mit Wechselweide immer niedriger.
    Deshalb wäre eine Versatzmöglichkeit ganz gut... zwar braucht man
    nach meiner Idee, mehrere Unterbauten... aber an den Aufbauten könnte
    man sparen und die jeweils mit versetzen.


    Man könnte auch eine Betonplatte giessen, so in 40 cm Tiefe, Wände
    aufbauen und die so entstandene Wanne mit Kies und/oder Erde verfüllen.
    Dann den Auslauf drauf...


    Das sind dann immer noch pro Käfig 2 oder 3 Wannen zu giessen, für den Versatz, fast die oben erwähnten Hühnerausläufe gross genug und einbruchssicher wären und deshalb in Frage kommen.


    Ich werd mich jetzt mal für die transportablen Hühnerausläufe interessieren und klein anfangen, fast sie die nötigen qm aufweisen und stabil sind.


    Kurzfristig wird das mit einer richtigen Anlage wohl nichts werden, denke ich. Zu viel Aufwand, so was Großes können wir nur im zeitige Frühjahr bauen.
    Das wäre dann total kompatibel mit dem Zeitplan, den unser Schlosser vorgegeben hat.


    Schade... na ja... vielleicht finde ich doch noch ein fertiges Modell, dass einbruchssicher stabil und groß genug und nicht zu teuer ist und, dass man fertig kaufen kann. _engel_