Rasse des Monats Oktober 2005 - Chinrexe

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    Rasse des Monats:

    Chin-Rex

    Erstellt von Reinhard Schneider

    Bericht von Reinhard Schneider, 57223 Kreuztal, Friedhofsweg 1 und Heiko Semmel, Hessische Preisrichtervereinigung, Preisrichtergruppe Hanau

    Vorwort

    Gerne habe ich die Aufforderung von Herrn Sanders aufgenommen, zu meiner Rasse Chin-Rex; die ich seit über 30 Jahren züchte zu berichten. Natürlich hat sich in den Jahren im züchterischen Erfolg der Rasse einiges getan, dass diese Rasse ohne weiteres mit allen Rexrassen mithalten kann. In diesem Beitrag möchte ich meine Rasse aus der züchterischen Perspektive darstellen.

    Gewicht / Haltung / Fütterung

    Deutsche RiesenscheckeAuch der neue Standard sieht ein Gewicht von > 3500 g – 4500 g zum erreichen der vollen Punktzahl für angebracht. Die Chin Rexe gehören zu dieser oberen Gewichtsklasse und viele Rexzüchter vertreten die Meinung und ich auch; dass in dieser Klasse ein Rex von > 4000 g erst zur optimalen Geltung kommt. Die obere Gewichtsbegrenzung von 4500 g sehe ich in diesem Fall für zu niedrig angesetzt, da einige Tiere, besonders die überjährigen; diese Gewichtsbegrenzung problemlos knacken.

    Mein Antrag war in diesem Fall an die Standardkommission das Höchstgewicht auf 5000 g anzuheben, da es nicht angehen kann dass die untere Gewichtsklasse der Rexe das selbe Höchstgewicht hat, wie die großen Rassen. Statt dessen hat man leider das Höchstgewicht der kleineren Rexrassen, von 4500 auf 4000 g herabgesetzt.

    Haltung

    Deutsche RiesenscheckeDer Chin-Rex ist eine temperamentvolle und lebhafte Rasse und ein guter Futterverwerter. Die Stallbuchtengröße sollte hier auf keinen Fall unter 70 x 70 cm liegen, mit einer guten Stroheinstreu auf einer trockenen Späne oder Torfeinlage. Ein unbehandeltes Holzbrett zum Nagen sollte als Abschluss, nicht fehlen. Die Stallanlage ist so zu platzieren das die Tiere im Sommer vor direkter Sonneneinwirkung geschützt sind.

    Fütterung

    Der Erfolg in der Zucht hängt letzten Endes von dem einzelnen Züchter ab. Der Qualitätsstand der Tiere ist gut, aber ausschlaggebend ist die Haltung und Pflege der Tiere. Wie bei allen Rexen sollte immer genügend Heu gegeben werden. Die weitere Fütterung wird der Züchter schnell an dem Fressverhalten der Tiere herausfinden und durch eine monatliche Gewichtskontrolle. Die Gewichte in Gramm der Chin-Rexe. in der Tabelle liegen langjährige Erfahrungen zugrunde, sie enthält kein standardamtliches Zahlenmaterial.

    1 Mon.

    2. Mon.

    3. Mon.

    4. Mon.

    5. Mon.

    6. Mon.

    7. Mon.

    8. Mon.

    9. Mon.

    460

    900

    1460

    1850

    2450

    3050

    3650

    4100

    4300

    Entscheidend ist das man seine Tiere kennt und durch eine gezielte Fütterung am Tag der Bewertung den optimalen Stand erreicht hat.

    Fellhaar

    Mit der Fütterung beeinflusse ich nicht nur die Körperform sondern auch das Fellhaar. Besonders während der Haarung und vor den Ausstellungen sollte man auf eine zusätzliche ölhaltige Körnerfütterung achten. Das Fellhaar und seine Struktur ist detailliert im Standard beschrieben.

    Was ist Farbe ?

    Ohne Licht keine Farbe: Licht trifft auf ein Objekt und wird je nach Farbe zu einem Teil absorbiert. Der nicht absorbierte Teil wird reflektiert und trifft in unserem Auge auf die Farbrezeptoren. Diese wandeln das einfallende Licht in Reize um, welche über Nervenbahnen in unser Gehirn geleitet werden. Dort werden die Reize interpretiert: ein Farbeidruck entsteht. Rein biologisch gesehen entsteht Farbe also im Auge eines Betrachters und ist ein Sinneseindruck.

    Jeder Mensch „empfindet“ Farbe anders. Das liegt nicht nur daran, dass kein Auge dem anderen gleicht, sondern auch die Interpretation von Farbe weicht von Mensch zu Mensch ab. Sogar derselbe Mensch kann zu verschiedenen Zeitpunkten und abhängig von der Gemütslage Farben anders wahrnehmen. Und Farbe selbst kann ebenso unterschiedliche Empfindungen auslösen.

    Die Rassemerkmale: Deckfarbe, Zwischenfarbe und Unterfarbe

    Diese drei Positionen zusammengefasst ergeben das faszinierende Erscheinungsbild des Chin – Rexes. Die Deckfarbe ist ein lichtes Aschgrau in mittlerer bis dunkler bläulicher Tönung, die Schattierung tritt als dunkler Schleier über der Decke in Erscheinung. Die Zwischenfarbe ist weiß und erfasst etwa ¼ der Haarlänge. Die Unterfarbe ist dunkelblau.

    In der neuen Standardausgabe 2004 wird eine gesprenkelte Blumenoberseite gefordert, was vorher nicht der Fall war, zum Ärgernis vieler Chin-Rex Züchter. Man hat hier die Normalhaarchin mit den Chin-Rexe gleich gestellt , eine baldige Standardänderung auf den alten Stand wäre hier angebracht.

    gez. Reinhard Schneider

    Immer öfters trifft man auf Ausstellungen auf diese noch etwas seltene Rasse. So standen auf der Bundesschau in Bremen 80 Tiere und auf der Bundesrammlerschau in Kassel 21 Chin – Rex ohne die Tiere aus der Jugend. Aber mittlerweile trifft man diese Rasse auch in unserem Landesverband an. Aus diesem Grund möchte ich die Chin – Rex auf unserer Schulung vorstellen.

    Deutsche RiesenscheckeDie Erwartungen an diese Tiere waren Anfang der zwanziger Jahre sehr hoch, als die ersten kurzhaarigen Kaninchen bei einem Bauern in Frankreich im Nest lagen. Ein Pastor hat diese Kaninchen übernommen und sie wieder miteinander verpaart, worauf wieder kurhaarige Kaninchen zur Welt kamen. Das kurze, samtweiche Fell war die Sensation, weshalb man die ersten wildfarbigen Kurzhaarkaninchen auch „ Castor – Rex „ oder zu deutsch „ Biber – König nannte. Es hat bisher kaum eine Kaninchenrasse gegeben, die in der Welt der Kaninchenzüchter so von sich reden gemacht hat wie die Kurzhaarkaninchen.

    In den Jahren zwischen 1928 und 1930 trat ein solcher „Rexrummel“ ein, so dass für die Rexkaninchen oft unangemessen hohe Preise gefordert aber auch bezahlt wurden. Die Chin – Rex wurden von den bayrischern Züchtern Josef Kropfhammer und B. Eberhard herausgezüchtet. Bereits 1927 konnte Kropfhammer auf der Edelpelztierschau in München drei Chin – Rex ausstellen.

    Erscheinungsbild:

    Position 1

    Gewicht

    Position 2

    Körperform & Bau

    Position 3

    Fell

    Position 4

    Deckfarbe

    Position 5

    Zwischenfarbe

    Position 6

    Unterfarbe

    Position 7

    Pflegezustand

    Position 1 Gewicht

    Man Unterteilt die Rexkaninchen in 2 Gewichtsklassen aufgrund ihrer unterschiedlicher Abstammung. Gewichtsmäßig gehören die Chin – Rex in die Gewichtsklasse „a“, also über 3,5 kg bis 4,5 kg. Das Höchstgewicht bei allen Rexkaninchen beträgt 4,5 kg. Am eindruckvollsten wirken Chin – Rex mit einem Gewicht von 3,8 bis 4,2 kg.

    2,50 bis 2,75 bis 3.00 bis 3,25 bis 3,50 über 3,50 Höchstgewicht
    15 16 17 18 19 20 4,50

    Position 2 Körperform & Bau

    Deutsche RiesenscheckeVon allen Rexkaninchen wird der Rextyp gefordert. Er entspricht dem Urtyp des Castor – Rex. Infolge der Kurzhaarigkeit treten die einzelnen Körpermerkmale schärfer in Erscheinung als bei den Normalhaarrassen. Darauf ist bei der Beurteilung der Form Rücksicht zu nehmen. Der Körper ist leicht gestreckt. Vorder- und Hinterpartie sind möglichst gleichmäßig breit und ausgeglichen. Die Rückenlinie verläuft ebenmäßig, die Hinterpartie ist gut gerundet. Die Läufe sind gerade, mittellang und kräftig. Der Hals tritt kaum sichtbar in Erscheinung. Der Kopf ist ein wenig länglich, Stirn- und Schnauzenpartie sind breit, die Backen kräftig.

    Die Ohren werden straff aufgerichtet getragen, sie sind kräftig und Fleischig. In der Länge und Breite müssen sie der Köpergröße entsprechen, doch erscheinen sie wegen des kürzeren Fellhaares etwas länger als bei den entsprechenden Normalhaarrassen. Die Blume wird anliegend und aufrecht getragen. Bei Häsinnen aller Rexrassen ist eine kleine wohlgeformte Wamme zulässig. Die Körperform der Häsinnen ist in allen Teilen zierlicher.

    Leichte Fehler:

    allgemeine Formfehler ferner Besonderheiten zum Rextyp

    Schwere Fehler:

    allgemeine Formfehler ferner Besonderheiten zum Rextyp

    Position 3 Fell

    Die folgenden Bestimmungen für das Fell gelten für alle Rexrassen. Die Ohren sind gut behaart. Das Fell ist sehr dicht und besitzt ein auf dem Haarboden fast senkrecht stehendes Fellhaar, das auf der Rückenmitte eine Länge von 17 – 20 mm haben muss. Die einzelnen Haare dürfen weder wellig sein noch Locken bilden. Sie müssen über genügend Deutsche RiesenscheckeStabilität verfügen. Wenn man mit der flachen Hand gegen den Strich über das Fell streicht, sollen sie fast alle senkrecht stehen bleiben oder nur langsam in ihre Ausgangslage zurücksinken. Bleiben die Haare nach dem streichen gegen den Strich liegen ist dies ein Anzeichen von zu dünnem Fell. Die feinen nicht gekrümmten Grannenhaare sollen mit dem Unterhaar in gleicher Höhe abschneiden. Die Grannenspitzen dürfen aus dem Wollflaum höchstens 1 mm herausragen mit Ausnahme der Loh – Rex. Der Nackenkeil sei möglichst klein und lockenfrei. Doch werden sich wellige Haare im Nackenkeil und am Bauch ( Geschlechtspartie ) nicht vermeiden lassen.

    Je glatter die Nackenpartie, desto besser die Haarstruktur auch der übrigen Körperpartien und desto wertvoller das Fell. Wird eine Kahlstelle am Sprunggelenk bei ausgestrecktem Hinterlauf überdeckt, so erfolgt kein Punktabzug. Von einem stabilen Rexfaktor spricht man, wenn genügend kräftige, jedoch nicht mehr al ein Millimeter überstehende Grannen vorhanden sind. Solche Felle sind besonders wertvoll. Demgegenüber steht das grannenlose oder mit zu wenig kräftigen Grannen besetzte Rex – Fell. Diese Felle sind zu weich und entsprechend auch weniger wertvoll.

    Vergleicht man den Chin – Rex mit den Blau- und Weiß – Rexen, so stellt man fest, dass der Chin – Rex im Laufe seiner Züchtung von seinem Rex – Typ nichts eingebüßt hat. Ein Großteil der Blau- und Weiß – Rexe verlor hingegen durch Einkreuzungen ( Blaue Wiener und Weiße Neuseeländer) ihr typisch kurzes Rexfell und bekamen einen zu markanten Kopf.

    Leichte Fehler:

    allgemeine Fellfehler

    leichte Wirbel – oder Lockenbildung in der Decke ( ausgen. Bauch u. Keil )

    leicht überstehende Grannen

    etwas dünnes und weiches Haar

    wenig behaarte Ohren

    wenig Spürhaare

    Schwere Fehler:

    allgemeine Fellfehler

    zu kurzes oder zu langes Haar

    sehr lange Begrannung

    starke Wirbel –oder Lockenbildung in der Decke

    nicht überdeckbare Kahlstellen an den Sprunggelenken

    gänzlich fehlende Spürhaare

    Position 4 Deckfarbe

    Die Deckfarbe ist ein lichtes Aschgrau in mittlerer bis dunkler bläulicher Tönung. !!*Die Deckfarbe wird genetisch vom Teilalbinofaktor a-chi bestimmt. Dieser bewirkt, dass alle Gelbtöne aus dem wildfarbigen Farbgemisch verschwinden. So erscheint die Deckfarbe als ein lichtes, bläulich getöntes Aschgrau. Man könnte tatsächlich die Farbe der Asche einer guten Zigarre zum Vergleich heranziehen. Die Schattierung tritt jedoch nicht flockig, sondern als dunkler Schleier über der Decke in Erscheinung. !!*Die flockige Schattierung wird durch rein schwarze Haarbüschel bewirkt, die in den schwarzweißen Haarspitzen ungleichmäßig verteilt sind. Durch die kurzen Grannenhaaren komm es deshalb nicht zu der typischen flockigen Schattierung, die ein Kleinchinchilla oder Großchinchilla ausmachen. An den Flanken soll die Deckfarbe möglichst weit nach unten reichen. Kopf, Brust und Läufe sollen der Gesamtfarbe entsprechen, heller dürfen sein Kinnbacken und die Augeneinfassung. Die Ohrenränder sind schwarz gesäumt, der möglichst kleine Keil ist grauweiß. Die Unterseite der Blume ist weiß, ihre Oberseite schwarz mit grauweißen Haaren gesprenkelt. Weiß ist auch die Bauchdeckfarbe. Die Augen sind dunkelbraun, die Krallen schwarzbraun. Die gute Chin – Rex Farbe erkennt man auch wiederum wie bei dem Castor – Rex am Kopf. Ein dunkler Kopf bedeutet zwangsläufig auch ein zu dunkle Decke und umgekehrt.

    Leichte Fehler:

    helle Brust und Vorderläufe

    Binden

    etwas hell Seiten und Flanken

    etw. bräunlicher Anflug am Kopf und Ohren

    großer Keil

    schwache Ohrenränder

    Schwere Fehler:

    starker bräunlicher Anflug in der Deckfarbe ( Rost )

    zu großer Keil

    gänzliche helle Brust und Vorderläufe

    völlig ungleichmäßige oder silbrige Schattierung

    Marmorierte oder andere als braune Augen

    Zweierlei oder farblose Krallen

    Position 5 Zwischenfarbe

    Die Zwischenfarbe ist weiß und erfasst ¼ der Haarlänge. Eine scharfe Abgrenzung gegen Deck- und Unterfarbe ist erwünscht. Sobald die Zwischenfarbe nämlich zu breit ist, erscheint die Deckfarbe hell. Ist die Zwischenfarbe zu schmal, ist die Deckfarbe zu dunkel.

    Leichte Fehler:

    schmale oder verschwommene Zwischenfarbe

    Schwere Fehler:

    fehlen der Zwischenfarbe

    Position 6 Unterfarbe

    Die Unterfarbe ist dunkelblau. Sie muss am Bauch vorhanden sein. Sie erfasst etwa 2/3 der gesamten Haarlänge. Bei älteren Häsinnen verblasst häufig die blaue Bauchunterfarbe; doch muss sie wenigstens in der Schoßpartie in Erscheinung treten.

    Leichte Fehler:

    unreine Unterfarbe

    durchsetzte Unterfarbe

    helle Unterfarbe

    weiße, helle oder bräunliche Unterfarbe in der Vorderpartie und am Bauch

    Schwere Fehler:

    gänzliches Fehlen der Bauchunterfarbe auch im Schoßbereich

    Position 7 Pflegezustand

    Ich möchte auf diesen Punkt nicht weiter eingehen, denn hier gelten die allgemeinen Bestimmungen im Standard, die für jede Rasse gleich sind.

    Erbbiologische Betrachtung

    Das Wesentliche ist in dem Beitrag des Verfassers Reinhard Schneider sowie in der Betrachtung des Zuchtfreundes Heiko Semmel gesagt. Die Grundlage der Herauszüchtung, die erbbiologische Abstammung sowie die Feinheiten der Fellfarbe im Vergleich zu den Chinchillakaninchen sind genannt. Sehr passend finde ich die Anmerkung des Zuchtfreundes Schneider, die besagt: „Ohne Licht - keine Farbe: Licht trifft auf ein Objekt und wird je nach Farbe zu einem Teil absorbiert. Der nicht absorbierte Teil wird reflektiert und trifft in unserem Auge auf die Farbrezeptoren. Diese wandeln das einfallende Licht in Reize um, welche über Nervenbahnen in unser Gehirn geleitet werden. Dort werden die Reize interpretiert: ein Farbeidruck entsteht. Rein biologisch gesehen entsteht Farbe also im Auge eines Betrachters und ist ein Sinneseindruck.“

    Der Sinneseindruck lässt - und wieder folgt der Vergleich zum normalhaarigen Chinchilla - durchaus den Eindruck zu, es handele sich bei dem beschriebenen Rex um eine andere erbbiologische Grundlage. Tatsächlich haben wir es hier mit dem gleichen Farbtyp achiBCDG/achiBCDG zu tun, dessen Farbbild sich aufgrund der kurzen, stehenden Behaarung sichtlich verändert darstellt. Die Erbformel der Chin-Rexe lautet demzufolge achiBCDGrex/achiBCDGrex.

    Sehr wichtig erscheint mir für die Züchter der Rasse des Monats der Hinweis von Heiko Semmel, dass ein dunkler Kopf zwangsläufig auch eine zu dunkle Decke und umgekehrt bedeuten kann. Ein dunkler Kopf würde zwar zur Standardaussage „ Kopf, Brust und Läufe sollen der Gesamtfarbe entsprechen; heller dürfen sein die Kinnbacken- und die Augeneinfassung ...“ passen, aber auch dafür stehen, dass die Wildfarbigkeit eine andere Form annimmt. Das könnte wiederum zur Folge haben, die weißen Wildfarbigkeitsmerkmale nähern sich dem Farbbild Dunkelgrau an, was niemals dem Bild eines Chinchillatyps entspräche.

    Bemerkung: Auch die Chin-Rexe sind wie die Chinchillakaninchen durch den Teilalbinoschritt von A zu achi schwarzwildfarbig. Der Chinchillafaktor unterbindet die Ausbreitung von Gelb im Haar.

    (c) Heidrun Eknigk

    Wir bedanken uns bei Reinhard Schneider für diesen Bericht und die Fotos. Weiterer Dank gilt Tatjana Ruthmann, Kai Sander,Heiko Semmel und Siegfried Lübbert für Ihre Mitarbeit. Das Copyright liegt bei den jeweiligen Verfassern und beim Rassekaninchenzuchtforum e.V. Die Rechte der Grafiken liegen bei http://www.rkz-forum.com. Weitere Ergänzungen, Meinungen und Bilder zum Rassebericht bitte an webmaster@rkz-forum.de. Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, das die Bilder, Texte und Grafiken bestimmten Rechten unterliegen, und das wir Copyrightverletzungen strafrechtlich verfolgen lassen werden.

    (C) 2008 RKZ-Forum.com

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