Hallo an alle,
bin gerade aus dem Urlaub wieder da. Meine eine "Ersatzhasenmutter" machte mich bei meinem Rammler (2/10) darauf aufmerksam, das er so komisch im Stall hoppelt. Ich den Großen raus auf den Fußboden und er knickt den rechten vorder"Fuß" komisch ab und zieht die Rückläufe nach, bewegt sie aber dann "normal" ran. Er ist torkelig und und wenn er schnell hoppeln will, kippt er zur Seite. Alles sieht kraftlos aus, aber er frist sehr gut.
Nun habe ich bei Euch schon im Forum gestöbert und ganz viele Beiträge gelesen, ich habe die Vermutung, das es diese Krankheit sein könnte. Habe ihm jetzt Esche, Johanneskraut und Gänseblume reingegeben.
In wieweit ist diese Krankheit ansteckend?
Im Doppelstall darunter ist meine Großsilberhäsin mit ihren 6 Kleinen (18Tage) und ich bin so froh, daß da alles gut ist.
Wäre es auch eine Ursache, dass zu viel Brot und zu wenig Grün gefüttert wurde? Da in der ersten Urlaubswoche jemand anders gefüttert hat und derjenige meine Brottonne (1m hoch, 50 Durchmesser- sie war voll)bis auf leichte Bodenkrümel an die Hasen(11 + 6 Kleine) verfüttert hat.Das ist meine Ration für ein halbes Jahr! In der zweiten Woche hat sich die andere Ersatzmutti an meine Futterpläne gehalten. Naja wegen den Hasen bin ich auch nur 2 Wochen im Urlaub geblieben, mein Mann ist noch auf Tour. Das Problem, das er immer die Notschlachtung macht und er kommt erst am Freitag wieder. Deshalb muß ich wissen , wie das mit der Ansteckung ist. Zur Zucht wird der Rammler nicht geeignet sein, auch wenn er die Krankheit überlebt, aber groß quälen will ich ihn halt auch nicht.
Liebe Grüße
Cornelia
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