Pressekonferenz und Eröffnungsfeier

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    Bundesrammlerschau 2009

    Der erste Ausstellungstag

    Am Samstagvormittag war nun die Ausstellung geöffnet.

    Im Foyer der Ausstellungshalle trafen sich schon viele Züchter.

    Unter den vertretenen Ständen waren auch alte Bekannte vertreten.

    von links: Ulrich Hinrichsmeyer, Peter Mickmann, Bernhard Große, Wolfgang Elias

    Vom RKZ-Team nahmen wir auch an der Pressekonferenz des ZDRK teil.

    Berhard Große fasste einige Daten von der Schau zusammen, ausgestellt worden sind über 220 Rassen und Farbenschläge von 2951 Aussteller.

    Bei den Industrieständen wurde auch die hessische Region positiv dargestellt.

    Wolfgang Elias ergänzt die gute Beschickung durch die zentrale Lage von Kassel in Deutschland.

    Eine Daten zur Logistik:

    • es waren 12 Sattelzüge nötig um Käfige von den verschiedenen Landesverbänden nach Kassel anzuliefern.

    • sechs Tonnen Fertigfutter stehen zur Verpflegung der Tiere bereit.

    • 600 Bund Heu sind zur Ergänzung angeliefert worden

    • 1000 Bund Stroh sind als Einstreu verwendet worden

    • zwischen 10 000 bis15 000 Besucher werden erwartet.

    • 12 Nationen sind mit Delegationen vertreten

    Peter Mickmann wies auf die besonderen Punkte für eine Großschau wie der Bundesrammlerschau hin:

    • Basis für die Rassevielfalt, durch den Austausch von Zuchtieren

    • züchterische Austausch und Bildung von Züchterfreundschaften

    • züchterischer Leistungsvergleich

    Er ging aus auf Nachfrage besonders auf die Neuzuchten und bezeichnete diese als Herausforderung.

    Auf der einen Seite ist dort das genetische Können der Züchter gefragt und zwischen Modetrends und Rassereinheit unterscheiden.

    Bevor eine Rasse zugelassen wird muss diese zumindest 5 Jahre Erdrein gezüchtet werden und eine entsprechende Verbreitung erreicht haben.

    Gründe für der Ablehnung von Neuzuchten können fehlende Quantität an Züchtern, sowie fehlende Präsentation auf Ausstellungen sein, wie auch das Nichterreichen der geforderten Anforderungen.

    Es sähe z.B. für die Zwergsatin gut aus, dass diese die entsprechenden Anforderungen erfüllen würden.

    Zwergrassen seine im allgemeinen sehr im Aufwind, die sei auch auf die kleineren Grundstücken in Baugeländen zurück zu führen.

    Zwergwidder in der verschiedenen Farbenschlägen würden in der Zwischenzeit 1/6 der ausgestellten stellen.

    Perter Mickmann betonte die Wichtigkeit der Vereinszuchtbuchführung in den über 5000 deutschen Vereinen.

    Auch wurde auf die Besonderheit der Angorazucht hingewiesen.

    Durch einen entsprechenden Infostand und der Aktion "ZDRK-Socke" soll dies Rasse mehr ins Augenfeld gebracht werden.

    Es wurde auf die neue Einsteigerbroschüre und Infoflyer hingewiesen.

    Peter Mickmann betonte zum Abschluss einmal, dass der ZDRK, nicht allein das Präsidium ist, sondern:

    "Der ZDRK sind wir Alle!!!"

    Bei der Eröffnung begrüßte Bernhard Große die Ehrengäste und Besucher der Schau.
    In einer vollen Halle fand die Eröffnung stand.
    Auch Peter Mickmann griff die Worte aus der Pressekonferenz in seiner Rede auf.
    unter den Ehrengäste war auch der Präsident des Bundes deutscher Rassegeflügelzüchter.
    Erstmals war ein Vertreter der französischen Rassekaninchenzüchter vertreten.
    Der Präsident der slowakischen Delegation rief schon zum Besuch der nächsten Europaschau auf.
    Auch eine Musikgruppe auf der Slowakei war vertreten.
    Zum Schluss eröffnete der Schirmherr Alfred Hartenbach die Ausstellung.
    Unter den Ehrengästen war auch ein Mitglied des Fördervereins der RKZ-Forum.

    Terese (Micky) Tompers, war für Luxenburg anwesend.

    Anschließend trafen sich die Foriker an den Tischen der Ehrengäste.

    Es gab einige schöne Gespräche und es wurde viel fachgesinpelt.

    Alina zeigte uns ihren errungenen Preis.

    Herzlichen Glückwunsch.


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    Euer RKZ-Team

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