nochmal Myxomatose-Impfung

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  • Oh FreundInnen,


    jezt bringt ihr alles durcheinander, da Heidis geschilderter Fall weder was mit der Impfung selbst noch mit Dauerausscheidung noch mit allgemeiner Impfprophylaxe was zu tun hat, sondern einen Impfdurchbruch schildert, der was ganz anderes ist.
    Es kommt in ganz seltenen Fällen vor, dass Tiere /Meschen durch die Impfung selbst erkranken, Ursache ist meist eine Mutation innerhalb der Erregerstämme, die von den Impfmittelherstellern nicht rechtzeitig erkannt werden, normalerweise werden die Impfstoffe immer aktuell angepasst.
    Praktisch sieht das dann so aus, dass während der Zeit der Antikörper- und Gedächtniszellenbildung noch zusätzlich mutierte Erreger hinzukommen, die das Imunsystem überfordern und die Tiere erkranken.
    Gefährlicher ist auf jeden Fall eine Nichtimpfung in gefährdeten Regionen.
    Die Zahl der Tiere, die Myxo trotz Infektion überleben, ist verschwindend gering und nur im Einzelfalle nachweisbar.
    Bei RHD gibt es m.W. überhaupt keine gesicherten Fälle.
    Impfungen haben primär auch nichts mit der Stärkung der Widerstandskraft zu tun, wie z.B. aktuell bei ME, sondern sind meist die einzige Möglichkeit für Erkrankungen, deren Verlauf entweder so schnell oder aber ohne Abwehrmöglichkeit verläuft, sodass gar keine körpereigenen Abwehrkräfte gebildet werden können.
    Vergessen sollte man auch nicht, dass die Ursachen absolut unterschiedlich sind = Viren versus Bakterien.
    mfg Peter

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