Beiträge von Karl Schwab

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

    Also sollte es sich wirklich um ein nb handeln, dann gute Nacht. Einmal schade dann um die Tiere drumrum :cursing:

    Kommt das wirklich öfters vor, wie man Torstens neuem Beitrag entnehmen kann, dann gibt es doch auch noch die Möglichkeit, den Ausstellungsleiter und den Preisrichter (während der Bewertung) auf die AAB hinzuweisen und alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Weder Preisrichter noch Ausstellungsleiter werden begeistert sein.


    Auch der uneinsichtigste Aussteller wird zur Vernunft gebracht, wenn ein Teil seiner Tiere die Ausstellungskäfige vorzeitig verlassen muß.


    Gruß
    Karl

    Noch ein Weg.
    Es gäbe ja noch die Möglichkeit ein Tier für den Bestand zu opfern um zu einem klaren Untersuchungsergebnis zu kommen.


    Diesen einzig richtigen Weg haben mir, neben der üblichen Literatur, einige TA bestätigt. Allerdings waren, bis auf einen, alle aus derselben Tierklinik.


    Gruß
    Karl



    Nachtrag
    nein, nicht einer, sondern zwei, waren nicht in der betr. Klinik.

    mehr AUfklärung, mehr Information zur Vererbung, weniger Restriktion und damit weniger Hinterhofaktivitäten.

    Hallo.
    Nur scheinbar o.t.

    Dieses Zitat wirkt auf den ersten Blick wirklich sehr gut und einleuchtend, aber........


    Aufklärung:
    Es gab wohl keine Zeit in der die Menschen hier in Mitteleuropa aufgeklärter sein konnten als jetzt. Alle Tabus, gesellschaftlicher als auch religiöser Natur, sind mehr oder weniger geschleift. Die Freiheit scheint grenzenlos zu sein.


    Information:
    Noch nie in der Weltgeschichte war es einfacher und schneller möglich an alle Informationen zu kommen, die man wollte oder brauchte. Für das Wissen des Durchschnittsbürgers gibt es in der Vererbung keine großen weißen Lücken mehr. Die Lücken sind meist nur noch für die Spezialisten erkennbar. Reproduktion, zumindest beim Menschen, ist für den Zeitschriften- und Zeitungsleser inzwischen Allgemeinwissen. An den Schulen wird Wissen weitergegeben, das vor wenigen Jahren/Jahrzehnten noch nicht mal Spezialisten bekannt war. Allerdings leidet, meiner Meinung nach, dadurch das Grundlagenwissen. Zumindest für die Biologie kann ich das erkennen und bescheinigen.


    Trotzdem ist es erschreckend, wie wenig die meisten Menschen davon wissen oder es sie auch überhaupt nicht interessiert. Auch die Kaninchenzüchter.


    Restriktion:
    Was macht der Durchschnittsbürger, mit seiner ungebundenen Freiheit? Sie wird im Normalfall gnadenlos egoistisch ausgenutzt.
    Selbst verständliche Vorgaben werden nicht eingehalten, wenn sie nicht kontrolliert und geahndet werden. Siehe Verkehrsbeobachtungen, alte und die ganz aktuelle vom ACE.
    Genau in dieses System paßt auch die Vermischung der grauen Farben in der Kaninchenzucht. In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg schon bekannt und anscheinend sogar besser beachtet als in den letzten 40 Jahren. Keiner kann sagen, das Problem war nicht erkannt. Aber ohne Sanktionen eben keine Selbstbeschränkung.


    Hinterhofaktivitäten:
    Dazu muß man nichts mehr schreiben, wenn man die vorhergehenden drei Punkte gelesen hat.


    Gruß
    Karl








    Hallo.


    Info des Fach-Standardkommission


    Ich finde, Kai geht sehr liebevoll mit dieser Kommission um.
    Im Jahre 2004 hieß sie noch ganz einfach Standard-Kommission. Was ist in den vergangenen Jahren fachlicher daran geworden?


    Das von Kai genannte Arbeitspapier dieser Fachkommission geistert (nun) in verschieden Varianten im Netz. Garantiert auch an Stellen, die nicht irrtümlich von irgendwelchen Leutchen ahnungslos oder sogar ganz hinterhältig da reingesetzt werden konnten.


    Schon ganz seltsam, wenn man die offizielle Präsenz dieser Fachkommission auf der offiziellen HP des ZDRK sich mal anschaut. 2005 findet sich der letzte Eintrag; mit den damaligen zugelassen Neuzüchtungen. Offensive Informationspolitik sieht sicher anders aus. Warum findet sich überall im Netz auf möglichen und unmöglichen Stellen etwas an Schnipseln von Verlautbarungen oder Denkmodellen dieser Fach-Kommission, aber absolut nichts da, wo es eigentlich hingehört?


    Auch ich bin der Ansicht, daß dieser und allen anderen Instanzen eines Vereins/Verbandes genau auf die Finger geschaut werden sollte. Sind nämlich die "Oster"Eier gelegt, lassen sie sich meist sehr schlecht in's Huhn oder den Hasen zurückverfrachten. Das ist nicht anders wie in der großen Politik. Sind die Gesetze erstmal erlassen, dann werden sie hundert Jahre alt. Siehe Sektsteuer zum Bau von Kriegsschiffen für Kaiser Wilhelm II. Erfolgt der Aufschrei der Massen schon vorher, bekommen viele der Akteure doch kalte Füße, wenn sie merken, die Basis spielt nicht mit.


    Also auf alle Fälle vorher diskutieren und nicht erfolglos hinterher meckern müssen.



    Warum wird von Seiten des ZDRK immer auf den Datenschutz verwiesen und nicht mal ein deutlicher und klarer Hinweis auf den offiziellen Link TGRDEU verwiesen: z. B. so


    http://www.genres.de/tgrdeu/


    dann kann jeder Züchter des Verbandes selbst kontrollieren ob da alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann.


    Kai, Du siehst, da gibt es noch viele Baustellen!


    Gruß
    Karl

    Wenn es nur um Fliegen und Maden geht und nicht gleichzeitig um Desinfektion......



    ...hat es niemand mit Rainfarn probiert?


    Bei mir gibt es keine "Große Stubenfliegen" mehr an den Boxen.


    Siehe Beitrag im Thema "Soforthilfe bei Blähbauch".


    Gruß
    Karl

    Die Umstände (mal unabhängig vom angedeuteten Inhalt) des Schreibens vom Redakteur der Fachkommission finde ich weiterhin untragbar.


    Sollte es auf offiziellem Briefpapier mit Briefkopf (in Anlehnung an Kais Erklärung der Gesprächsvorlage) erfolgt sein, verschlimmert das die Sache noch mehr. Auch ein(e) immer im Dienst befindliche(r) Minister(in) kann die Entschuldigung für seine/ihre Kinder nicht auf offiziellem Papier verfassen.


    Wolfgang, wie wäre es, wenn Du mal ganz unverbindlich mit dem Vorsitzenden oder einem Mitglied des Landesehrengerichts oder dem des ZDRK redest?
    Für was gibt es denn so eine Einrichtung.
    Wenn Martin Plate genötigt wird sich zu entschuldigen, kann man das auch von allen anderen erwarten.


    Sofern es notwendig und gerechtfertigt ist.


    Karl

    Für eine umfassende Antwort fehlt mir im Moment die Zeit und der Nerv.
    Auf einige Punkte möchte ich jedoch schon jetzt mal eingehen.


    Demokraktieverständnis
    Seit der Umbenennung fehlt mir das feste Vertrauen, allen Bereichen ein ungebrochenes Verhältnis zu demokratischen Grundsätzen zuzugestehen.
    Die Panne mit den Rassebildern und der vorweggenommenen Umbenennung ist ein Punkt. Außerdem steht immer noch im Raum, daß in zwei LV gar nicht zu diesem Thema abgestimmt wurde.
    Wurde einfach davon ausgegangen, die Mehrheit ist erreicht und dann kann man auf diese Stimmabgabe verzichten?


    Fehlende Angaben in der Statistik
    Nachdem bereits jetzt klar ist, daß diese Statistik sehr fehlerhaft ist, kann man sich für die Streichung ganzer Rassen sicher nicht allein auf diese Angaben berufen. Außer man hat vor die Rassen rigoros zu bereinigen!
    Hat man ernsthaft vor, Rassen vor dem Aussterben zu bewahren, dann ist das sicher kein gangbarer Weg.
    Da hier auch nicht die Elterntiere mit erfaßt werden, ist es auch sehr gut möglich, nach drei Jahren wieder eine Zuchtmeldung auf den Tisch zu bekommen.


    Wenn ich mir klarmache, was bei anderen Tierarten und Rassen und bei den Pflanzensorten für Maßnahmen zum Erhalt und ganz besonders zum Ausfindig machen gemacht werden, ist das geplante Vorhaben sogar sträflich leichtsinnig.




    Neuzuchten
    Sicher ist es nicht einfach hier einen für alle gangbaren Weg zu finden. Bei einem Modetier und Heimtier kann man nicht dieselben Maßstäbe anwenden wie bei einem reinen Nutztier. Die Individualität der Menschen ist sicher auch stärker ausgeprägt als in den Vorkriegs- und den Zeiten kurz nach dem Krieg.
    Auch in anderen Tierarten läßt sich das feststellen. Vielleicht sollten sich die entscheidenden Personen mal in der Pferdeszene umhören und da das Scheckenproblem bei den deutschen Rassen oder auch den Quarters sich mal zu Gemüte führen. Da endete es in der Gründung eigener Verbände.


    Der von Fred und Anja angeregte sehr liberale Umgang mit Neuzuchten ist sicher auch nicht möglich. Denn die meisten potentiellen Züchter sind sicher nicht so verständig, wie von beiden beschrieben. Den vielen kleinen Mädchen, die nur darauf warten einen Neuzuchtantrag für ihre Rasse, die Angorarexsatinmähnencurly, zu stellen mangelt es sicher am nötigen Wissen und auch dem Stehvermögen. Aber man kann ja trotzdem mal einen Antrag stellen und dann schimpfen, wenn er abgelehnt wird.
    Hier eine gute Formel zu finden ist sicher nicht einfach.



    Standardänderungen und Transparenz
    Die Transparenz vermisse ich nicht nur im Großen, auch bei kleinen Details ist es mehr als lästig, überall rumzusuchen und rumzufragen. Auf irgendeiner LV-Seite wird man dann meist doch fündig. Schon vor langer Zeit habe ich die Vermutung geäußert, daß hierdurch Herrschaftswissen angehäuft werden kann/soll/könnte. (?)


    Mit einem anderen Vorredner hoffe ich, daß dies mit einem neuen Referenten für Öffentlichkeitsarbeit besser wird.


    Vielleicht sollte man sich auch mal Gedanken machen wie weiterhin mit dem Standard umgegangen werden soll. Es kann nicht angehen, daß hier laufend winzige Änderungen vorgenommen werden. Wie z. B. jetzt mit den Bewertungen bei Jungtieren auf den Seiten 12 und 13. Wegen einem eigentlich bedeutungslosen Satz soll die ganze Seite Makulatur werden.


    Man könnte ja auch den Standard analog eines Gesetzbuches nur auf den Kernbereich reduzieren und zu allem anderen Auslegungskommentare oder nähere Erläuterungen herausgeben. Die dann sowohl für die Preisrichter als auch die interessierten Züchter, zumindest aber in jedem Verein zugänglich sein sollten. Kaum werden z. B. hier Korrekturen im Standard vollzogen finden sich in der Praxis andere Fehlentwicklungen - positive Bemerkungen in Position 1 bei Jungtierschauen. Muß nun gleich wieder der Standard geändert werden?




    Aus Zeitmangel soll hier mal Unterbrochen werden.


    Gruß
    Karl

    Es wird Zeit dieses Zulassungs- und Streichungssystem gründlich zu überdenken und zu hinterfragen!

    Hallo Anja,


    Du kritisierst zurecht die mehr oder weniger freihändige Entscheidungen im Zusammenhang mit den Zulassungen und ev. den zukünftigen Streichungen.


    Allerdings ist die Handhabung Deines Verbesserungsvorschlages ebenso freihändig.
    Die ev. Befreiung von Pinsel vom Befähigungsnachweis führt doch nur dazu, daß ich dann auch behaupte, ich bin genauso qualifiziert wie er. Wird dann eine Prüfung zwischengeschaltet? Oder wie willst Du das gerecht regeln ohne Mauscheleien Tür und Tor zu öffnen.


    Im Ergebnis fände ich keinen qualitativen Unterschied zur jetzigen Regelung.



    Einen brauchbaren und gangbaren Weg zur Regelung der Neuzulassungen konnte ich bisher auch nirgends finden.
    Alle zugelassenen Rassen innerhalb der EE oder gar weltweit automatisch zu übernehmen ist sicher auch nicht praktikabel.
    Wie willst Du das den Preisrichtern zumuten?
    Wie kann das für die Preisrichter und Züchter geregelt werden?


    Diese Frage ist doch nicht einfach abzutrennen von der Diskussion um die Neuzulassungen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Michael,


    es liegt mir wirklich fern, das Thema Bartkaninchen nochmals aufzurühren.


    Aber aus Deinen Zeilen läßt sich herauslesen, daß immer noch Mängel in der Sach- und Fachkunde bei Dir vorliegen.
    Wenn die Angaben aus Deinem Beitrag mit den Voraussetzungen der Antragstellung so übereinstimmen, dann liegt doch klar auf der Hand, warum Dein Antrag f o r m - und s a c h g e r e c h t gar nicht weitergeleitet werden konnte.
    Neumitglied und Antrag auf Nachzucht- bzw. Neuzucht!


    Gruß
    Karl

    Kai


    Kai, die Frage hat sich inzwischen erledigt, da ich die Seiten 12 sowie 18 im Standard 2004 nachgelesen habe.


    1 positive Bemerkung = sg 3
    sg = 8
    ergibt also 8/3


    Seltsam nur, daß ich in all den Jahren vorher nie über die Kombination 8/3 gestolpert bin.
    Ich werde bei den nächsten Jungtierschauen trotzdem darauf achten, ob diese Kombination hier auch so häufig ist, wie es und daß es mir andernorts aufgefallen ist.


    Für mich bleibt trotzdem die Frage, ob ein Tier mit nur einer einzigen positiven Bemerkung noch sehr gut (sg) sein kann.
    Die beiden weiteren Punkte fallen dem Tier ja so zu, sofern in Pos. 1 und 7 nichts negatives vermerkt ist.


    Gruß
    Karl


    PS
    Laut Standard kann in Pos. 1 eine negative Bemerkung stehen.
    Das deckt sich nicht ganz mit der Erklärung bei der Quizfrage.


    >>>>Pos. 1 bleibt bei der Jungtierbewertung unberücksichtigt, wenn optische Gewichtsprobleme da sind, werden die in Pos 2 bewertet(:<<<

    Dies nur zwei Beispiele dafür, weshalb sich Zuchtrichter gern bedeckt halten.


    Ich kann es nicht lassen, das sticheln. Zuchtrichter verwendet hier nur eine Person. Allerdings steht diesmal nicht Heidi drunter. Hat das einen oder 'nen anderen Grund?


    Preisrichter geben dazu ein Urteil ab? Wäre die logische Konsequenz!


    Die Beiträge von Heidi lese ich immer gerne und das Wort Zuchtrichter finde ich auch sehr gut. Trotzdem finde ich diese Art und Weise der Mitarbeit im Forum sehr gewöhnungsbedürftig - auf Dauer.
    Ich habe mich auch zur Registrierung durchgerungen - warum Du nicht?



    Andere Frage:


    Dieses Jahr ist mir - hier im Forum und auf einer letztes Wochenende in Nordhessen besuchten Schau - eine Besonderheit aufgefallen, die mir bisher nicht in's Auge stach und daher bei uns und den umgebenden Vereinen so nicht vorkam. Sehr wahrscheinlich. Aber ich werde ab morgen verstärkt darauf achten.


    Acht Sammlungspunkte werden für das Gesamturteil sehr gut vergeben.
    Kann bzw. ist ein Tier mit nur drei Hilfspunkten auch noch sehr gut bzw. kann es trotzdem noch sg sein?
    Wären da nicht sechs Sammlungspunkte und damit das Gesamturteil gut nicht eher angebracht?


    Gruß
    Karl

    Obwohl nicht betroffen, engagiere ich mich in diesem Thema.


    Ebenso beim Thema Graue Rassen. Erst vorgestern habe ich als Nichtbetroffener die entspr. Seiten bei "Kaninchen" von F. Joppich aus dem Jahre 1967 bei den Rassen Riesen und Widder nachgelesen.


    Was haben diese beiden Themen nun gemeinsam, wird der eine oder andere fragen!


    Nichts und doch sehr viel.
    Joppich hat vor über 40 Jahren (vermutlich schon in Auflage 1 und auch 2) Lösungen und Hinweise für die Probleme der grauen Farbe geboten. Was ist bisher in den Gremien und auch in der Züchterschaft dazu erarbeitet worden.?
    Nichts!
    Und damals haben die Züchter in der DDR und der BRD noch zusammengearbeitet und hatten sogar noch einen gemeinsamen Standard.


    Wer schreibt hier bei diesem Thema?
    Immer dieselben.
    Die breite Masse der Züchter scheint das nicht zu tangieren.
    Dazu paßt auch, daß ich noch nie gehört/gelesen habe, daß ein LV oder eine Standardkommission eines Landesverbandes mit den Vorgaben von oben nicht einverstanden ist.


    Ich habe schon lange den Eindruck, daß oberhalb der KVs so gut wie alle Beschlüsse nur abgenickt werden.


    Fast so wie in der großen Politik.


    Mit dem Wunsch für ein kühles Plätzchen
    Karl

    Dagegen spricht bei einigen Vorschlägen und Anregungen, daß hierbei Punkt 1 meines Beitrages ganz zu Anfang mal wieder zutrifft.


    Wer sachkundig ist, weiß, daß der Dienstweg eines einfachen Mitgliedes über den Verein, dann KV und LV an den ZDRK geht.
    Daher sollte für manche Vorschläge erstmal die Schiene LV bearbeitet werden. Und jeder LV hat eine Standardkommission.



    Eine kleine Merkhilfe:


    Zitatanfang


    Die Standard-Fachkommission des ZDRK informiert
    über Standardänderungen und Ergänzungen 2008




    1. Korrespondenz, Anfragen


    In letzter Zeit mehren sich Direktanfragen an den Präsidenten oder die Redaktion per E-Mail, und dieses häufig ohne Angabe der Postanschrift oder der Funktion des Fragestellers. Daher sei darauf hingewiesen, dass - wie bereits mehrfach bekannt gegeben. Eingaben, Anträge, Anfragen usw. zum Standard, zur AAB o.ä. in aller Regel zunächst an die Standardkommissionen der Landesverbände, und zwar in schriftlicher Form, zu richten sind. Der "Dienstweg" über die Landesverbände ist nach wie vor Voraussetzung für eine, zügige Bearbeitung und Beratung in der Kommission. Anfragen, die nicht in schriftlicher Form hereingereicht wurden, werden in Zukunft i.d.R. nicht bearbeitet.



    Zitatende


    Gruß
    Karl


    von Usern die es noch nicht einmal für nötig befinden ihren Richtigen Namen zu nennen, und die diese besagten Zuchtfreunde wohlmöglich noch nicht einmal, ausser vom Namen her, kennen!


    Das kann doch nicht angehen!
    Schön Anonym hier Leute angreifen, und selber zu Feige seinen Richtigen Namen zu nennen .

    Hallo Holger,


    diese Art Forumsmitglieder anzugreifen und versuchen bloßzustellen ist auch nicht gerade die feine englische Art. Ich greife nur deshalb in die Tasten, weil das nicht das erste mal in dieser Art von Dir erfolgt. (Meine ich wenigstens)


    Es ist eigentlich sogar überwiegend in Foren üblich, sich einen Nicknamen zuzulegen. Mit feig hat das zuerst mal gar nichts zu tun. Es kann sogar ausgesprochen dämlich und dumm sein, seine ganzen Daten mit Adresse und Email-Adresse sowie Telefon in Netz zu stellen.


    Wenn in diesem Forum nicht gewünscht wird sich mehr oder weniger anonym anzumelden, dann muß man das bei der Registrierung sagen und auch technisch so einrichten. Da das nicht so gemacht wird, kann auch niemand daraus ein Vorwurf gemacht werden.


    Allerdings, und das fordere ich auch, ist diese Anonymität kein Freifahrtschein für Pöbeleien und unqualifizierte persönliche Beleidungen. Sollte sich jemand nicht an die übliche Etikette halten, dann können die Moderatoren immer noch eingreifen.


    Gruß
    Karl