Beiträge von Feuerteufelchen

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    Hallo,
    es war noch ein schluck Wasser in der Tränke den Tee hab ich einfach dazu gegeben ist auch gut getrunken worden.
    Leider keine milchbäuche, zum vergleich hatte ich ja die anderen, die waren bis auf eins richtig propper.
    Hab sie dann nochmal versucht unterzulegen, haben auch laut geschmatzt aber ich konnte keinen wirklichen unterschied erkennen.
    Also keine Milch, oder zu wenig?
    Hab sie jetzt erst mal wieder mit zu den anderen.

    So,Tee hat sie.


    Also dürften die kleinen zumindest von der Amme etwas Kolostrum abbekommen haben? Oder mach ich mich da einfach zu viel verrückt?


    Ich hab jetzt ihre zwei und zwei von den anderen in ihr Nest gelegt. Und werde morgen früh gleich kontollieren.
    Ein bisschen angst hab ich ja schon, was passiert im schlimmsten Fall, ignoriert sie die kleinen oder würde sie ihnen auch was tun?

    Wolle hatte sie anscheinend kurz vorher gerupft und ein Nest gemacht aber keins ins Nest gelegt. Vorhin war das Nest auch durchgewühlt, vieleicht schucht sie nach den kleinen? Fenchel habe ich schon gefüttert, Tee kann ich noch versuchen.

    Hallo an alle,
    wie ist das denn mi der Kolostralmilch bei Kaninchen,
    giebt es die nur direckt nach der Geburt oder auch in den ersten Tagen?


    Gestern abend haben zwei Häsinen von mir geworfen. Eine neun Junge, eins leider tot, die restlichen acht aber munter.
    Die andere sieben stück, leider alle kreuz und quer im Stall verteilt. Wie ich sie gefunden habe waren leider nur noch drei am leben, eins gerade noch so. ich habe die drei dann sofort unter meinen Pulli zum aufwärmen gepackt, aber das ganz kalte ist trotzdem kurz darauf gestorben. :( Nachdem die anderen beiden etwas aufgewärmt waren und wieder etwas munterer habe ich versucht sie der Mutter unterzu legen, hatte aber nicht das gefühl das sie Milch trinken konnten. Ich habe die kleinen dann zu den anderen acht mit ins Nest gelegt und sie heute morgen noch mal der Mama untergelegt. Bin mir aber nicht sicher ab sie viel bekommen haben.


    Wie würdet ihr vorgehen?
    Die zwei einfach bei den anderen acht lassen?
    Nochmal versuchen unter zu legen?
    Bekommen die die Kolostralmilch auch von der Amme?


    ?(

    Also ich estell ja schon alles mögliche im Netz,
    aber Heu Online zu
    bestellen wiederstrebt mir irgendwie. Momentan Sense ich immer ne ladung
    Futter wenn ich Abends zu den Pferden fahre, die abgepackte Luzerne
    Kaufe ich eigentlich auch nur im Winter bei meinem Futtermittelhändler
    um die Ecke. Aber wenn Brennesselheu eine gute Alternative ist, werd ich
    da mal ne Ladung von machen wenns irgendwann noch mal ein paar trockene
    Tage giebt. Guter Tip! :thumbup:

    Ich habe hier auch noch kein
    Luzerneheu bekommen können, Ich finde Luzerne+ von Agrobs bisher am besten, Zusammensetzung: Mischung im Verhältnis 4:1 Luzerne:Grünhafer, Ölmischung kaltgepresst (Lein-, Leindotteröl)
    Zwar auch mit Öl, aber wenigstens keine Melasse.
    Fürchterlich dass die überall Zucker reinkippen müssen, meine Bande frisst bisher auch alles ohne, egal ob Pony oder Kaninchen ....

    Deine Vorgehensweise ist schon mal gut so, bei sehr schwerem Boden könntest du zusätzlich noch etwas Sand mit einarbeiten.
    Ansonsten ist die Wahl des richtigen Mulchs halt auch eine frage der Verfügbarkeit. Manchmal kommt man günstig bis kostenlos an Hackschnizel ran, das geht auch super. Nur man sollte sich für ein Material entscheiden, also zb Hackschnizel mit Rasenschnitt mischen macht keinen sinn, dann lieber ein Beet so und das andere so.
    Splitt Sand und co. funktionieren hervorragend sind aber doch eher was für Zier und Staudenbeete wo dann nicht groß drin rumgewühlt wird und die dann doch öfter mal sauber gemacht werden. Aber da kann ja auch futter abfallen ;-)

    Also eine Mulchschicht muss mindestens 3cm dick sein alles was weniger ist bringt nix. Jeh mehr desto besser, 10 cm sind tatsächlich schon sportlich. Gemulcht werden kann mit allem möglichen: Rindenmulch, Grasschnitt, Stroh, Laub, Sand, Splitt, Kies usw....


    Und sinn des Mulchs ist, dass er liegen bleibt und nicht eingearbeitet wird. Sicher wenn die Schicht eh schon dünn geworden ist kann man Sie mal einarbeiten, ich mach das in der Regel nur wenn der Mulch eh schon so dünn ist das das Unkraut wieder durch kommt, dann geh ich mal mit der Hacke durch.


    Ich hacke die Beete und bestücke sie dann mit einer anständigen Mulchdecke. 10cm möchten es schon sein, das fällt ja beim ersten Bewässern dann auch nochmal zusammen. Entweder muss ich um die Pflanzen herum mulchen oder ich pflanze direkt ins gemulchte Beet. Der Boden muss immer bedeckt sein, dann kommt kein "Unkraut" auf (zumindest das aus Samen) und der Boden wird beschattet, deshalb muss nicht so viel gegossen werden. Bodenlebewesen vom Regenwurm bis zur Mikrobe holen sich nach und nach das Mulchmaterial, zersetzen es und düngen damit den Boden. Bei Bedarf muss nachgelegt werden. Wenn das Beet abgeräumt wird, bleibt das Material liegen wo es liegt, da wird nichts eingearbeitet. Wir Gärtner rühren viel zu viel im Boden rum, statt ihn in Ruhe zu lassen. Damit wird nur das Bodenleben gestört. Klar müssen wir gelegentlich graben, aber ich halte gar nichts davon, routinemäßig komplett umzugraben oder Kompost etc. einzugraben. Das wird allenfalls ein bisschen eingehackt, wenn überhaupt.

    Genau so sieht es aus! Ich hätte das nicht besser ausdrücken können, es giebt nichts besseres wie gemulchte Beete.
    Der Mulch spart eine Ganze menge Arbeit, Wasser und sogar auch Dünger(jeh nach dem was im Beet wächst).
    Der Punkt Botenleben ist auch nicht zu unterschäzen, es giebt nichts schlimmeres für ein Beet wie toten Boden. Ich habe genug Kunden die mich immer fragen warum ihre Pflanzen so schlecht sind obwohl der Garten doch so gehegt und gepflegt wird, jedes Blättchen sofort weggeräumt, hier und da regelmäsig ein händchen Blaukorn... :rolleyes:
    Na ja, wenns alle könnten hätt ich keine Arbeit! _engel_

    Was mich an deinem Beitrag noch interessiert, was ist Merkel? Zement oder Beton?

    Wenn ichs jetzt richtig im Kopf habe ist Mergel eine Bodenart, also Erde mit hohem Ton anteil. Wird sehr hart wenn er verdichtet ist und trocken.

    Man könnte auch eine Betonplatte giessen, so in 40 cm Tiefe, Wände
    aufbauen und die so entstandene Wanne mit Kies und/oder Erde verfüllen.
    Dann den Auslauf drauf...

    Da müsstest du dann aber auf jedenfall irgendwie einen Abfluss oder so mit einbauen, damit das Regenwasser versickern kann und nicht in der "Wanne" stehen bleibt.

    Wie soll das denn gehen?
    Du lässt sie unbeaufsichtigt auf der Wiese und nach ein paar Tagen fehlt die Hälfte.
    So etwas würde ich nur machen, wenn ich daneben wohne. Aber nie und nimmer 15 min weit weg. Da sind ja nicht nur wilde Tiere, sondern viel schlimmer Menschen welche die Tiere klauen!!

    Na ja, mal davon abgesehen dass die Fläche eingezäunt ist und auch vom Weg aus nicht direkt einsehbar. Werden in der Ecke eine ganze menge Leute ihre Tiere auch draußen "auf der Wiese", von Hünern, Gänsen, über Schafe, Ziegen, Pferden(auch unsere) und sogar Pfauen gibt es da alles mögliche. Die wären ja dann alle schon weg wenn es so gefährlich wäre, da sind sicher lohnenswertere Tiere für langfinger dabei.
    Mal davon abgesehen ist in unserer Kleintierzuchtanlage auch nicht immer einer da und die steht auch ein stück vom Ortsrand weg, sich da über Nacht zu bedienen dürfte wohl auch nicht allzu schwer sein.
    Sicher das Risiko ist da, aber ich halte es für überschaubar.
    Mal davon abgesehen dass es momentan eh nur ein Gedankenspiel ist würde ich sicher nicht meine besten Zuchttiere da halten, die bleiben schön hier Zuhause!

    Ich erlaube mir zu bedenken zu geben, dass Kaninchen standorttreu sind und ständiges Versetzen ihres Reviers nicht toll finden. Ist unnötiger Stress. Meiner Meinung nach war das ein fataler Fehler bei den Freilandhaltungsversuchen, man kann Kaninchen nicht halten wie Kühe oder Schafe und sie ständig von Weide zu Weide treiben...

    Da wäre dann die frage worüber Kaninchen ihr Revier definieren, weil ihre "Bauten" und Reviergrenzen wandern ja mit beim Mobihasy.


    Ich halte meine Tiere nachtsüber lieber in der sicheren Boxe und setze sie tagsüber in einen Grünauslauf

    Das wäre Logistisch für mich zu aufwändig, da ich ca. 15 min Fahrtzeit mit dem Auto zur Wiese habe.

    Ich denke ja schon eine ganze weile auf einer Eigenbau Mobihasy Version herum.
    Das größte Problem wäre dabei für mich auch die Absicherung nach unten. Zumal ich ja vor allem das Gras/Grünzeug auf dem Untergrund auch als Futter nutzen möchte, was durch ein Gitter als Boden ja dann auch runtergedrückt werden würde.
    Leider findet man ja keine Infos zum Mobihasy wie der Ein-/Ausbruchsschutz aussehen soll....

    Ich sehe das ähnlich. Eigentlich ist es eine Unverschämtheit, dass ein identisches Produkt sobald es ein deutsches Etikett trägt mehr als das doppelte kostet. Da macht sich doch jemand mit der Angst und Fürsorge anderer die Taschen voll. Meiner Meinung nach müsste es doch auch im Interesse einer "tierlieben" Arzneimittelfirma sein, wenn großflächig und ganze Bestände geimpft würden und nicht nur ein paar unersetzliche Tiere. Dadurch gäbe es insgesamt einen besseren Impfschutz, was dem Image der Firma wieder zugute käme. Vom Umsatz mal ganz zu schweigen.


    Gruß Klemens

    Da kann ich mich nur anschließen.
    Meinen Vereinskollegen wollen auch kein Filavac Impfen weil zu teuer also bleibt mir im Moment nur die noch teureren Zehnerdosen zu nehmen. :thumbdown:
    Aber noch schlimmer ist, dass die den Impfstoff nicht beibringen. Wir haben vor über vier Wochen bestellt, lezte Woche hat meine Tierärztin mal angerufen und nachgefragt wie es denn aussieht.
    Die ernüchternde Antwort: es gäbe so viele Bestellungen dass die nicht hinterherkommen und nich sicher ist ob wir überhaut was von der nächsten Charge bekommen....
    Versteh nicht warum das so lange dauert bei einem Impfstoff der ja in anderen Ländern schon länger auf dem Markt ist. _daumenrunter_
    Grüße Larissa