Beiträge von leotrulla

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    Servus Timmy,


    ich hätte noch einen Nachtrag, hinsichtlich der Fütterung.



    • Ich verwende für's Wasser diese Gefäße , da günstig in der Anschaffung, leicht zu reinigen, haltbar und - ganz wIchtig - Du kannst sie aufhängen. Vorzugsweise dort, wo nur Deine Hühner hinkommen, sprich weder bodengebundenes noch luftgestütztes Rattenpack (Tauben) Deinen Bestand mit Ihren Erregern beglücken können. Kosten ggw. 5 €, siehe auch http://www.zooversandhaus-jung…ps/62029368/Products/g292
    • Ich benutze die 6l- Variante, die ist auch an Sommertagen für Deine Zwergwelsumer ausreichend und empfehle Dir mindestens drei Stück zu beschaffen, damit Du diese überschlagend einsetzen kannst (voll gg. leer, sauber gg. schmutzig)
    • Aus diesen Futterautomaten , gleichfalls aufgehangen, biete ich meinem Federvieh pelletiertes Futter z.f.V. an, damit sichergestellt ist, dass auch alle Tiere die Nährstoffe bekommen, derer sie bedürfen und sich nicht in die Mangelerscheinungen picken. Wenn Du mal einen XX-Chromosomenträger vor der Salatschüssel beobachtet hast, weißt Du, was ich meine. Hier sollte Dir der 3 l Behälter reichen, denke ich.
    • Zusatzkost, niemals auf dem Boden anbieten! Dafür gibt es Drahtgitterkörbe, gleichfalls zum Aufhängen.
    • Montiere einen kleinen Napf an der Wand, aus welchem die Tiere Muschelkalk (Gritt) und/oder zerstoßene Eierschalen aufnehmen können.
    • Biete dem Federvieh - gerade zu Anfang - Angel- oder Bienenmaden aus der Hand an. So bekommst Du die Damen handzahm, was Dir Gefiederkontrollen etc. sehr erleichtern wird und angenehm ist's obendrein, nicht nur für Kinder, wie ich finde.
    • Ach ja, zur Unterstützung der Darmhygiene, drücke ich ins Trinkwasser stets ein bis zwei Knoblauchzehen,...nein.... die Hühner und ihre Nebenprodukte schmecken nicht danach! :-)
    • Das alles und noch viel mehr findest Du natürlich auch im Hühnerforum, von dort hab ich's auch übernommen und bin hochzufrieden damit. Übrigens ist mir noch nie ein Huhn oder Kücken an Coccidia eingegangen.

    Wie auch immer, ich wünsche Dir viel Freude am Federvieh und achte mal darauf, wie Deiner Regierung die Absätze wachsen werden, wenn die ersten eigenen Eier auf dem Frühstückstisch stehen. So ist's zumindest bei mir daheim gewesen.


    kräht freundlich


    Thomas

    .....klar, schwar-gelb Columbia meinte ich geschrieben zu haben,........ hatte ich nur nicht. :S


    Den Essig-Reiniger, es reicht wirklich der billige von Aldi, nehme ich, um zweimal im Jahr das Kotbrett (es handelt sich eigentlich um zwei passend gemachte Kofferraumwannen unserer ehemaligen Citroen Picasso) und die restlichen Einbauten abzuschruben. EInfach nur gut und billig.


    Und tatsächlich, zum Kälken nehme ich Quark, allerdings nicht bio, das wäre wirklich überzogen! :-)


    Schade, dass Tiefstreu zu staubig für die Langohren ist, trockner ginge es gar nicht in den Buchten.


    MfG


    Thomas

    pauschale Aussagen wie "Hühner ziehen Ratten an, wie Licht die Motten!!!" halte ich für Obermumpitz, weil es einfach nicht stimmt!


    Bauliche Schlampereien und achtloser Umgang mit Futtermitteln begünstigen die Zuwanderung von Ratten, - ganz unbestritten! Dennoch sind Ratten alles andere als ein Muss.


    Wie schon erwähnt sind meine Sussex gelb columbia.


    Und milbenfrei sind die Mädels und ihr Beschützer, weil ich zum einen dem "deep litter" fröne und zum anderen mit Kieselgur an Gefieder, Buchten und Schlafstangen unterwegs bin, in Frühjahr und Herbst in Aldi Essigreiniger schwimme und jährlich einmal kälke.


    Und wenn ich fauler Sack diesen Zustand (Abwesenheit von Ratten und Milben) herbeiführen oder aufrechterhalten kann, dann kann es jeder. Folglich muss man Timmy nicht bange machen.


    So meine ich das! O.k.?


    Gruß


    Thomas

    ich muss ehrlich gesagt an mich halten, wenn ich hier einige Antworten zur Hühnerhaltung lese.


    Bevor Du Dir noch mehr Mumpitz zumutest, lies einfach unter http://www.huehner-info.de/index.html . Das ist in Sachen Hühnern, was wir hier bezüglich Langohren sind.


    Ich selbst halte seit Jahren, ratten- und milbenfreie Rassehühner, genauer, Sussex im Farbschlag columbia gelb.


    Du musst Dir vor der Anschaffung darüber klar werden, was Du möchtest. ALso nur EIerleger oder Zwiehühner (Fleisch- und Eiernutzung), mit Bruttrieb oder ohne, welches Temperament und welche Gewichtsklasse. Selbstredend kauft man auch keine Hybriden vom Kirmeskerl, sondern verfährt wie bei der Anschaffung von Rassekaninchen, man/frau geht zum Züchter.


    Ich habe meine Hühnerrasse gewählt, weil die Tiere tolles Fleisch haben und rund 150 Eier pro Schnabel und Jahr legen, sie sind sehr sanftmütig, lassen sich von meinen Kindern streicheln und fressen aus der Hand. Darüber hinaus hat man ihnen den Bruttrieb nicht weggezüchtet, sodass meine Kinder auch mal Küken bestaunen können. Gegenwärtig halte ich acht Althennen, die mir wöchentlich rd. 40 Eier legen.


    Mein Stall hat ca. 4 m², das Kotbrett befreie ich einmal täglich von den Hinterlassenschafften, der Stall riecht nicht und ist ungezieferfrei. Als Einstreu bin ich Anhänger der "deep litter method", bedeutet, die Tiere haben ca. 30 cm eine Mischung aus einem Teil Sand, einem weiteren Torf, sowie acht Teilen Rindenmulch 10-40 mm. Diese Mischung duftet nach Wald, wird Flatus-trocken und sorgt für ein entsprechendes Stallklima, genauso, wie's das Federvieh braucht, um gesund durch den kältesten Winter zu kommen. Ansonsten genießen die Damen ud ihr Lude noch einen Auslauf von rd 140 m². Ach ja, im AUslauf wächst eine Wal-Nuss, die hält viel Ungeziefer fern und deren Laub ist eine beliebte Ergänzung der EInstreu. Arbeitsaufwand pro Tag das Federvieh, keine zehn Minuten! Soweit mein Geschwader.


    Kurz, schau einfach bei hühner-info und sei sicher, Hühner machen weniger Arbeit als Kaninchen


    MfG


    Thomas (Bonner :-))

    Hallo Florian,


    ich habe mir hier www.topis.de meine Knollen bestellt, die haben verschiedene Sorten im Angebot, sind fix und auch günstig. Allein Topinambur ist im zeitigen Früjahr zu pflanzen, entscheide daher selbst, ob Du zu früh oder zu spät im Jahr unterwegs bist. :S


    Bedenke aber Topinambur ist Wunschkost für Wühlmäuse,- wie ich heute weiß! X(


    Doch sechs Kilo Karbit und zwei Katzen weiter ist das mittlerweile kein Problem mehr. So Du also mit nagendem, nacktschwänzigem Dreckspack Probleme haben solltest, setze die Knollen großzügig in Drahtgeflecht und deutlich an die Grundstücksgrenze bzw. einen Tagesmarsch weit weg von Nutz- und Ziergarten.


    Ach ja, Topinambur blüht auch sehr hübsch, meint meine Frau. :whistling:


    Gutes Gelingen


    Thomas

    @ Danke für den Link Hubert, da werde ich mal nachfragen.


    @ Dir Rixinger danke ich für Deine Ehrlichkeit und von wegen "nur" Dein persönlicher Eindruck, es ist gerade der, um den es mir geht. Ich möchte doch wissen, wie sich die Kaninchen in der Bucht tatsächlich machen. Nur schön anzusehen sein, ist mir zu wenig. Deshalb vielen Dank für Deine Meinung.


    Ich werde mich weiter umhören und wenn sich die Stimmen mehren sollten, dass die Sachsengold-Kaninchen Schwächen haben, dann werde ich mich wohl in Richtung rote Rexe, Burgunder oder Neuseeländer orientieren müssen, Hauptsache rot & gesund und gerne auch noch lecker.


    Ich bin weiterhin dankbar für jeden Tipp und Eure Erfahrungen.


    MfG


    Thomas

    Hallo zusammen,


    Ihr habt vollkommen Recht, roter als die Neuseeländer sind nur noch Stoppschilder und ja, die Burgunder sind rotgelb. Das wirklich Schlimme an meinem Post ist, ich habe nicht mal gemerkt, was ich da für einen Stuss geschrieben habe. ;( Das einzig Gute an dieser Art Frühvergreisung ist, dass diese schmerzfrei verläuft, dennoch bitte ich um Entschuldigung.


    Doch zurück zum Sachsengold. Kennt jemand einen Züchter im südlichen Rheinland/nördlichen Westerwald? Wäre sehr dankbar für einen Hinweis.


    Besten Dank & mfG


    Thomas

    ... für Eure bisherigen Antworten.


    Kandy: Die Rasse, die Dir nicht einfällt, ist vermutlich das "Burgunder-Kaninchen", welches angeblich noch roter als das Sachsengold sein soll.


    Falls jemand von Euch noch etwas zu folgenden Punkten in Bezug auf Sachsengold_Kaninchen beitragen könnte, wäre ich sehr dankbar:


    Wesen (mehr als lebhaft/zutraulich ist nicht zu finden)?


    Muttereigenschaften?


    Mastfähigkeit?


    Widerstandsfähigkeit?


    MfG


    Thomas

    Hallo zusammen,


    ich habe keine Ahnung, ob diese Rubrik die richtige ist, dennoch frage ich einfach mal, ggf. möge man mir verzeihen.


    Ich finde ums Verrecken keine weiter gehende Beschreibung der Sachsengold Kaninchen und möchte bitte Aussagen zu folgenden Punkten:


    Wesen (mehr als lebhaft/zutraulich ist nicht zu finden)?


    Muttereigenschaften?


    Mastfähigkeit?


    Widerstandsfähigkeit?




    Herzlichen Dak für Eure Auskünfte.
    n
    Gruß


    Thomas

    ich muss zugeben, unbeschwert von Sachkenntnis schwadroniert's sich's leicht. Habt vielen Dank für Eure Einwendungen, das sind für mich ganz neue Einsichten und Denkanstöße.


    Spontan neige ich zu der Ansicht:


    • Ich brauche mehr als drei Jungtiere
    • Vermutlich reicht mir eine Zuchhäsin, die zweimal pro Jahr werfen sollte (ich hoffe das ist kein fauler Kompromis)


    Was ich allerdings noch nie erlebt habe, ist, dass sich die Tiere sich gegenseitig verbissen hätten. Meine Mutter hatte zwei Freigehege, jedes so rund 40 m² groß mit einer Art mehretagigen Hundehütte darin, wo alle Würfe, nach Geschlechtern getrennt, zusammen kamen und bis in den Herbst blieben. Ich kann mich nicht erinnern, dass da mal die (Fell-) Fetzen geflogen wären.


    Wie auch immer, habt Dank für Eure Ratschläge, ich werde versuchen, diesen Rechnung zu tragen und die Ergebnisse hier kund tun, in der Hoffnung, wieder einentsprechendes Feedback zu bekommen.


    Gruß



    Thomas

    Servus Torsten,


    also mit bis zu 16 Jungtieren rechne ich schon. Mein Gedanke ist der gewesen, die Jungtiere nach zwei Monaten von der Häsin zu trennen und nach Geschlechtern sortiert in die großen Buchten zu packen. Wobei mit der warmen Jahreszeit die Würfe in zwei Freigehe umziehen sollen, wo sie bis zur Schlachtung verbleiben. Auch gehe ich davon aus, dass einige paarweise als Streicheltiere an ausgewählte Interessenten gehen, sodass die Gesamtzahl überschaubar bleiben sollte.


    Was die Reproduktionsfähigkeiten anbelangt, bin ich der Auffassung, dass ich diese doch nicht ausreizen muss. Mit Grauen denke ich an die großelterlichen und elterlichen Zuchthäsinnen, die tlw. bis zu drei Würfen im Jahr hatten, wirklich gesund sind die meiner Ansicht nach nicht mehr gewesen, zumal ich beobachtet habe, dass mit zunehmender Zahl der Würfe, der Nachwuchs auch weniger stark entwickelt gewesen ist. Zumindest meine ich, dass das so gewesen sei. Und auch klar ist, dass die Tiere damals alles andere als optimal ernährt gewesen sind.


    Was die Inzucht anbelangt so ist mir klar, dass es ohne diese keine Zucht gäbe, andererseits wissen wir aber beide, warum im Rheinland Brüder ihre Schwestern nicht ehelichen sollten/dürften. Fahr mal über Aegidienberg hinaus ostwärts und betrachte einen der Teil der dortigen Bevölkerung. Ich will nicht, dass das mit meinen Kaninchen passiert! :-) T'schuldigung!
    Nein, ernsthaft, tatsächlich sorge ich mich um die Tiergesundheit, möglicherweise denke ich da (noch?) zu übertrieben?


    Und mit Jungtieren anzufangen ist mir tatsächlich ein Bedürfnis, zum einen - wie von Dir bereits angeführt -, um insbesondere meine Kinder an ihre neuen Pflichten heranzuführen und um die möglicherweise an mir hängen bleibende Arbeit zu minimieren. Zum anderen möchte ich aber auch wissen, mit was für Tieren ich züchte, also welche Wesenart die Tiere haben. Nervöse, scheue oder gar aggressive Tiere - egal wie hübsch und dem Rassestandard entsprechend - eignen sich m.M.n. für den Bräter, nicht aber für die Zucht. Die Erfahrung haben bei mir schon zwei bildhübsche Hähne machen müssen.


    Damit wir uns nicht mißverstehen, ich bin lernwilliger Laie mit negativen Erfahrungen, sodass ich eigentlich nur genau weiß, was ich an Fehlern vermeiden bzw. welche Zustände in den Boxen ich nicht möchte. Das bedeutet im Umkehrschluss aber keinesfalls, dass ich Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen wäre. Deshalb bin grundsätzlich für jeden Rat und Hinweis dankbar.


    Gruß


    Thomas

    Wieso wäre noch ein weiterer Rammler nötig , wenn du ne Häsin aus dem Wurf behalten würdest ,
    du kannst ja in deiner Linie bleibe (Oder sehe ich da nun was falsch? )

    Nun, eigentlich wollte ich aus gesundheitlichen Gründen keine Elterntiere mit der eigenen Nachkommenschaft verpaaren. Daher würde eine geegnete Nachzuchthäsin auch einen "neuen" Rammler bekommen. Oder sehe ich das zu "orthodox"? Bin für jede Meinung dankbar.


    danke für Deine Anmerkungen. Mein Plan ist folgender, ich wollte erst einmal in aller Ruhe meine Ställe auf Vordermann bringen. Im Frühling möchte ich mir dann zwei Häsinnen und einen Rammler als Jungtiere von drei verschiedenen Züchtern beschaffen. Das sollen meine Zuchttiere werden und die werden erst einmal ein Jahr zahm geschmust, dass haben meine Kinder bei den Hühnern auch geschafft. Keine Sorge, Tierquälerei jedweder Art wird es nicht geben. Streicheln und kraulen "ja", herumschleppen und zu Tode schmusen "nein!". Nun denn, ist das geschafft, möchte ich im kommenden Jahr zwei Würfe haben, mit dem Ziel, dass diese zum Jahresende in die Kühltruhe umziehen. Allenfalls eine Hasin aus dem Wurf würde ich behalten, die zutraulichste und gesündeste, denke ich mir. Käme es dazu, wäre dann ein weiterer Rammler nötig.


    Soweit meine Vorstellung. Die Rasse habe ich gewählt, weil sie sehr robust, erhaltenswürdig, meiner Größen- und Gewichstsvorstellung entspricht und darüber hinaus auch noch sehr hübsch anzusehen ist. Ich muss zugeben, höhere züchterische Ziele habe ich gar nicht. Ich möchte lediglich sanfte und gesunde Tiere, die sich - bis sie vor den Bolzen laufen - möglichst wohl bei mir fühlen.


    Ungeachtet dessen, könnte ich mich für einen Zuchtverein erwärmen, nicht um züchterisch zu glänzen, sondern um dazu zu lernen.


    Ich hoffe, ich habe mich jetzt mit meinen Ausführungen nicht zur "persona non garta" im Forum gemacht?


    Gruß




    Thomas

    Na dann mal ein herzliches Willommen in die Nachbarschaft.


    Kotwannen sind sicherlich der einfachste Weg, gerade was den Zeitaufwand für das Misten betrifft. Der Bitumenanstrich bzw. Sillolack sollt eschon ein paar Tage trocknen bevor die Ställe wieder besetzt werden - je länger, desto besser. Mit dann sechs Ställen wird es aber für eine Zucht nicht so ganz reichen.


    Gruß Torsten


    danke für Deine Antwort. Wieso sind sechs große Buchten nicht ausreichend? Ich wollte lediglich zwei Häsinnenn und einen Rammler halten und mehr als zwei Würfe im Jahr hatte ich nicht vorgesehen. Wenn ich da an die Kaninchenhaltung meiner Eltern und Großeltern in Ghettoqualität denke, dann werden meine künftigen Pelztiere geradezu üppig mit Platz versorgt sein!? Mögliucherweise habe ich aber auch eine etwas amateurhafte Vorstellung von Zucht?




    Gruß




    Thomas

    Hallo Thomas!
    Bei meinem Außenstall,hab von Außen alles mit Sikkens gestrichen(Holzschutz),Innen nur der untere Bereich der Buchten mit Silolack.
    Im Innenstall kommt im Moment Trespa im unteren Buchtenbereich zum Einsatz bzw.Filmplatten,ansonsten verwende ich nichts im inneren Stallbereich.
    Andreas


    danke für die Tipps, gestatte die Frage eines Doofen, Silolacke sind doch gemeinhin Bitumenanstriche, gasen die nicht aus?


    Angenommen der Silolack ist kein Problem, dann schleife ich den alten Lack in den Buchten komplett herunter und streiche die Böden mit dem Lack. Das restliche abgeschliffene Holz würde ich dann mit Leinöl anstreichen wollen, schützt das Holz, schmeckt aber binnen Kürze bitter (Verbissschutz), denke ich mir in meinem Laienkopf.


    Trespaplatten für den Buchtenboden sind eine gute Idee. Was aber ist mit den Kotecken? Stellst Du da flache Wannen auf mit einer saugenden Einstreu auf oder hast Du Abflussrinnen? Letztere könnte ich bei mir nicht ohne größeren Aufwand einbauen.


    Auf jeden Fall schon mal vielen Dank!


    Gruß


    Thomas


    ich heiße Thomas und komme aus dem südlichsten NRW, dort wo Siebengebirge und Westerwald fast aufeinander prallen. Ich habe im vergangenen Jahr ein Haus erworben, zu dem u.a. auch 12 Kaninchenbuchten gehören. Diese möchte ich nun aktivieren und wieder mit Leben erfüllen, genauer mit Belgischen Bartkaninchen.


    Doch bevor ich mich nach Tieren umschaue, muss ich erst einmal die Buchten auf Vordermann bringen und erhoffe mir vom Forum praktische Tipps, wie ich das zum Wohl der Tiere anstelle.


    Die Buchten, drei x vier übereinanader, stehen zwar wind- und regengeschützt, doch - oh weh - innen schaut es wüst aus:



    • abblätternder Lack,
    • Urinsteinablagerungen,
    • angenagte Stellen,
    • und mit 0,85 x 0,75 m sind die mir auch zu klein.


    Also habe ich vor, aus 12 mäßig großen Buchten, sechs größere zu machen, indem ich die Ternnwände heraus nehme, das Holz abschleife und richtig sauber mache.


    Doch nun geht's los, womit lackiere ich das Holz? Lackiere ich überhaupt? Öle ich besser oder verwende Lasur?


    Was ist zu tun? Wer mag mir helfen?


    Besten Dank im Voraus


    Thomas