Beiträge von rasputin

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    Daher ja in Klammern mit Wildfarbigkeit, weil ich mir hier nicht sicher bezüglich Huberts Ausgangsfarbe war.


    Tut aber dem Beispiel ja keinen Abbruch, sondern es sollte ja darum gehen, Hubert den Weg aufzuzeigen, wie man sich die Farben kombinieren kann.

    Bedeutung: nur keine Angst!


    Lachy finde ich auch nur in Redewendungen ... Schau aber gerne noch mal in meinen dicken Schinken zu Hause und Frage meine Polnisch Lehrerin, ob sie die Einzelbedeutung weiß... Und falls ich es raus bekomm, dann PN ich es Dir.

    Also Separator hat Abcdg/Abcdg, also bis auf A alles rezessiv. Blau ( mit Wildfarbigkeitsmerkmalen) hätte im Idealfall ABCdG/ABCdG.Dann fallen also nur blaue Tiere aber mit der Ausprägung Abcdg/ ABCdG in der F1, weil hier wieder nur d dopplet rez vorhanden ist und somit zur Ausprägung kommt. Damit wäre Deine Reinerbigkeitsprüfung erfolgreich.


    Hast Du bereits einen spalterbigen Blauen, ist es schwer zu berechnen was herauskommt, es kommt dann darauf, was da mal mitgemischt hat.
    Ein Beispiel, um das mal zu erläutern wäre: Deine blaues Tier hätte nun ABCdG/ABCdg, heißt, Wildfarbigkeit kann nun bei der Prüfung plötzlich wegfallen:Du bekommst dann nämlich u.U.: ABCdG/ Abcdg = blau mit Wildfarbigkeitszeichnung und ABCdg/ Abcdg ohne Wildfarbigkeitsmerkmale. So kannst Du selbst mal alle Möglichkeiten auf dem Blatt Papier durchspielen.


    Ob die blauen nun Albinoträger sind , kriegt man mit Separator aber nicht raus; weil dieser ja doppelt A hat und die F1 damit auch immer mindestens ein großes A erhält. Daher der Einwand von Anja, dass man hier dann mit einem Separator nicht weiter kommt, sondenr hierfür eine Weiß RA besser ist.


    Also eigentlich alles nur ein wenig Mathematik...


    Gruß,


    Yvonne

    Hallo !


    Das es mehrere Verbände für ein und die selbe Sache gibt, ist ja erst einmal nichts ungewöhnliches.


    Die Frage die sich mir im Rahemen BDK/ ZDRK stellt:


    Wenn Züchter sich ein Tier aus dem jeweils fremden Verband zulegen und das Tier einer Rasse angehört, die in beiden Verbänden anerkannt, also Zuchtbuchmäßig geführt wird:


    Wird dieses Tier mit 'BDK'-Tätowierung und nachvollziehbarem Stammbaum dann für die Zucht unter ZDRK anerkannt und umgekehrt ?
    Wie sehen hier die Erfahrungen aus ?


    ( Ich kenn die Geschichte nur aus der Pferdezucht und da muss z.B. Verband A Tiere aus Verband B eintragen und anerkennen)


    Vielel Grüße,


    Yvonne

    Naja, Keller gibt es ja in verschiedenen Varianten.
    Der dunkle Kriechkeller wird es bei Sandra wohl nicht sein, sondern ich nehme ja mal an, dass dieser zumindest Hobbyraumqualität aufweist.


    Neben den Lichtverhältnissen ist im Keller noch die Frage, ob er gut durchhlüftet ist und wie es dort mit Luftfeuchtigkeit aussieht? Das kann ein viel größeres Problem sein.


    Ansonsten ist sie ja mit dem Thema nicht ganz allein, im Thread Zucht 2010 liest man ja doch vermehrt von momentanen Fehlschlägen...:-(


    Gruß,


    Yvonne

    Die Haftung von Vorstandsmitgliedern wurde aber erst Mitte 2009 abgeschaft und ist im BGB § 31a geregelt:
    http://dejure.org/gesetze/BGB/31a.html


    Aber Vorsicht: es gibt die Haftpflichtversicherung, die quasi analog der Privathaftpflichtversicherung auf den Verein zugeschnitten ist.
    Und dann gibt es die Vermögensschadenhaftpflicht, die im Prinzip das abdeckt , was im BGB § 31 erläutert ist .
    Das sind also zwei Paar Schuhe !


    Sportvereine sind in der Regel über den Deutschen Sportbund bereits versichert, hier gibt es Sportversicherungsverträge, die speziell auf die einzelnen Sportarten zugeschnitten sind.


    Gruß,
    Yvonne

    Und um mal ein bißchen Zuchtglück zum Rest zu senden, binde ich doch mal ein Bild vom nestflüchtenden Nachwuchs ein.


    Der Kleinste bei seinem ersten richtigen Frühstück:



    Und noch mal beim Kampf mit der Möhre:


    Ich habe bisher einen Wurf 'Schlachtmixe'.


    Meine Wurfboxen sind rundum isoliert.
    Mein 9er Wurf vom 19.01. ist nun bereits 'nestflüchtend' , keines erfroren, trotz Minusgraden im Stallbereich. ( Wir hatten hier nachts ein paar mal -15 Grad )
    In der Box war es aber auch immer gut warm und die Häsin hat immer mit Sorgfalt das Nest und die ganze Box mit Stroh verschlossen sobald die Temperaturen sanken und wieder geöffnet, wenn es wärmer war.


    Zudem habe ich auch immer das feuchte 'Ausstopfmaterial' in der Box entfernt und durch trockenes ersetzt. Ich denke, die Feuchtigkeit ist dann das größte Problem, weil sie einfach sehr viel Wärme entzieht.


    Problem gab es eher mit eingefrorenen Trinkflaschen, so dass erst drei Welpen etwas mickrig waren, weil wohl die Milch nicht so ausreichend war.
    Habe dann mehr Saftfutter gereicht und das Wasser durch warmen Brennesseltee ersetzt, welches ich dreimal täglich getauscht habe und die mickerigen sind nun auch wohlauf und haben aufgeholt.



    Gruß,


    Yvonne

    Hallo!


    Ich sähe in Etappen und habe dann auch die Knollen in Etappen reif.


    Die reifen Knollen kann man in einer Sandkiste lagern, das erspare ich mir aber mit oben genannter Methode.


    Gruß,


    Yvonne

    Hallo !


    Dann ist da aber etwas schief gelaufen.


    Ich habe Sonntag bestellt, und umgehend die Bankdaten bekommen. Gestern war der Freischaltcode da und gestern Abend habe ich bereits fleißig das Programmm ausprobiert.


    Gruß,


    Yvonne

    Hallo !


    Ich würde, wenn die Häsin nach dem Decken einen neuen Stall bezieht, die Wurfbox erst einmal weglassen, damit sie sich ihr Abteil erst einmal anständig einrichten kann. Also Kotecke festlegen etc.Wenn die Wurfbox dann schon drin wäre, könnte sie diese sonst als Kotecke mißbrauchen.



    Wenn die Dame den Stall eh schon bewohnt, kann die Wurfkiste auch schon direkt rein.


    Ich habe meine Wurfkisten in den beiden Wurfabteilen fest instaliert, beide sind von außen zu kontrollieren, isoliert und mit Schieber zu verschließen.In dem einem Abteil paßte sie leider nicht vor den Stall, so dass sie innen integriert ist und als Liegebrett für die Häsin fungiert, im anderen Stall hängt sie davor.


    Die beiden Damen die momentan die Wurfställe besiedeln, leben dort bisher ständig drin und die Box ist bei Ihnen seit dem Decken auch offen. Die Schreckhaftere von beiden sucht auch schon mal Schutz in der Box, wenn ihr was spanisch vorkommt, hält diese aber auch sauber. Die andere hat die Box wenig beachtet, bis der Nestbautrieb einsetzte.


    Zweiter Punkt wäre bei mir dann noch, wie viel Bewegungseinschränkung durch die Kiste der Häsin entsteht. Eine Offene Kiste kann ja die Fläche ganz schön verkleinern, wärend bei einer geschlossenen Box diese auch als Liegefläche zur Verfügung steht.


    Yvonne

    Nachdem ich nun ja doch schneller an die Rassezucht komme, als erwartet, habe ich meinen Stallbau auch noch mal umgeplant bzw erweitert.


    Für die Aufzucht meiner Mastkaninchen hatte ich eher Gruppenställe in Planung und wollte auf Boxen weitgehened verzichten.
    Nun habe ich noch 15 zusätzliche Buchten geplant, die ich aber jeweils ebenenweise verbinden kann, um so auch Gruppenhaltung zu ermöglichen, bzw. flexibel als Einzel- oder auch Wurfstall nutzen zu können.
    Somit ständen mir dann 21 ( teilweise sehr große) Buchten und zwei Laufställe zur Verfügung. Für den Anfang ( eine Rasse, MW havanna plus Mastkaninchenzucht mit 2 Häsinen) sollte das hoffentlich reichen.


    Eine kleine Anlage zum Anfang hilft denke ich aber auch, sich nicht zu verzetteln und die Würfe genau zu planen, sowie die Nachkommen ebenfalls sorgfältig zu selektieren.


    Yvonne

    Mh, mal so als Neuanfängerin:


    Sicher ist es erst mal schwer sich für eine Rasse zu entscheiden, weil es einfach sehr viel Auswahl gibt und beim Kaninchen dann ja auch noch dadurch vervielfacht wird, dass man sich dann auch noch meist für einen Farbschlag entscheiden muss.


    Aber wenn man mal die Möglichkeiten durchspielt, die man allein schon bei zwei bis drei aktiven Zuchttieren hat, dann stellt sich doch alleine schon die Frage, wo ich die Nachzucht dann unterbringe, die ich dann wiederrum zur Zucht weiterverwenden möchte etc.
    Wenn sich also jemand gleich zu Anfang auf viele Rasen stürzt, kann er ja nur die Intention haben, langweilig jeweils die Stammeltern zu verpaaren und die Jungtiere danach abzugeben oder in die eigene Bratpfanne wandern zu lassen, es sei denn man hat ein gut gefülltes Konto , massenhaft Platz und die ein oder andere Stallaushilfe.


    Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, genau das mal aufzuzeigen, was man mit einem Zuchtpaar schon für Möglichkeiten hat und wie hoch die Reproduktion dieses einen Päarchens letztendlich ist und wieviele Teire man dann in zwei Jahren bereits im Stall sitzen haben könnte, wenn man alleine schon die Nachzucht drastisch selektiert ? Mitunter fehlt ja auch einfach die Vorstellungskraft, wieviele Tiere so hinter eine Schaugruppenauslese wirklich stehen ?


    Yvonne

    So, habe nun am Wochenende 'Nägel mit Köppe' gemacht.
    Nachdem mir Kai seine gelben ausführlich gezeigt und erläutert hat, habe ich mir Samstag dann noch die havannafarbigen angesehen und mir dort auch eine Häsin zugelegt.
    ( so viel dazu, dass ich mir langfristig mal was zulegen wollte)
    Ein paar Gedanken über die ersten Würfe habe ich mir nun auch schon gemacht und werde mich dann mal die nächsten Wochen damit beschäftigen,
    ob diese Gedanken auch praktisch umsetzbar sind und wo ich dann das oder die passende(n) weitere(n) Tier(e) zur Umsetzung finde.


    Viele GRüße,
    Yvonne

    Hallo !


    Und ab wann entfällt dann das K wieder und die Nachkommen werden als vollwertige Rassetiere anerkannt ?
    Sogesehen ist die Kreuzung mit einem anderen Farbschlag ja durchaus eine Möglichkeit, den Genpool etwas zu erweitern, wenn der eigene sehr wenig Zuchttiere bietet.
    In den meisten Tierzuchten wir ja eigentlich von Kreuzung gesprochen, wenn ich Tiere zweier Rassen miteinander verpaare, und nicht, wenn ich beispielsweise einen grauen Pudel mit einem weißen verpaare.


    Und wie weit reicht die Genehmigung zur Kreuzung ? Gilt sie immer nur für eine Verpaarung, oder ein Zuchtjahr ?


    Yvonne

    Ich sehe schon, ganz Lippe ist hier vertreten :-)


    Also eilig habe ich es nicht, Ich schrieb ja schon, dass ich erst mal keine Ausstellungsambitionen habe, sondern der Nutztiercharakter erst mal im Vordergrund steht, bin ja erst einmal frisch gestartet und habe somit alle Zeit der Welt.



    Ob ein Jungtier oder ein bereits ausgewachsenes, das ist erst einmal zweitrangig, da ich eben keine festen Termine habe und auch keinen Sollplan zu erfüllen habe und das ganze also erst mal in Ruhe wachsen kann.
    Sicher hält man sich dann auch alle Optionen offen, aber


    Im Unterbereich Meißner Widder habe ich mal meine Fragen bezüglich der Farbenauswahl etc.gestellt. Und dann wäre ich natürlich auch nicht abgeneigt, mal die MW life zu erleben.
    Wenn meine Vorstellungen denn so erfüllt werden, was ich mir so nach den Berichten zusammengefügt habe, dann möchte ich mir wohl ein Päarchen MW zulegen.


    Euer Engagement in Ehren, ich weiß, dass man immer um neue Mitglieder bemüht ist... Als Sportwartin und Regionalbeauftragte in zwei Pferdesportvereinen weiß ich, wie gerne man die Neuen sieht :-)


    Viele Grüße,


    Yvonne

    Die starke Frauengruppe hat mich bei der Vereinsschau auch direkt eingenommen, als ich mir probehalber ein Kaninchenfell für die Verarbeitung besorgt habe . Da hatte ich also schon Erstkontakt. :-)


    Die MW hatte ich jetzt eher ins Extertal und nach Lemgo sortiert ?


    Viele Grüße,


    Yvonne