Beiträge von Karl Schwab

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Kaninchen-Auktion

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    Hallo Sven,
    wenn es sicher und schnell erledigt sein soll wegen Ausstellungen, dann geh bitte zum TA. Mit Hausmitteln allein ist da nicht mehr geholfen, wenn es wirklich Milben sind.

    Stronghold und Ivermectin werden bei Kaninchen im allgem. bei Milben angewendet, gespritzt oder in den Nacken geträufelt. Ich nehme an, das ist Deinem TA auch bekannt. Bitte auf gar keinen Fall Frontline anwenden (das ist manchen TA nicht immer bekannt). Das ist gut für Hunde und Katzen, aber für Kaninchen u. U. tödlich.

    Nach 8 - 10 Tagen noch eine Nachbehandlung und der Spuk ist bei Milben vorbei.

    Gruß
    Karl



    Noch ein paar kleine Anmerkungen zum Text von Ricardo:


    Ceratonia siliqua (Johannisbrotbaum)

    Gern werden die Hülsen wegen ihres herbsüßen Ge¬
    schmacks roh verzehrt, in Notzeiten wurden sie oft zur
    Hauptnahrung. Auf Zypern und in Griechenland ver¬
    arbeitet man den Saft zu Sirup (Charopomelo). Eingedick¬
    ter Fruchtsaft ist unter dem Namen „Kaftanhonig" be¬
    kannt.

    Die reifen Früchte, aber auch Rückstände aus der Verar¬
    beitung, dienen als Kraftfutter für Weidevieh und Pferde,
    wirken jedoch wegen des hohen Gerbstoffgehaltes ver-
    dauungshemmend und sollten daher nur anteilig (10 bis
    20 % für Huftiere) verfüttert werden [25, 44].
    Johannisbrotfrüchte werden in erheblichem Umfang auf
    dem Weltmarkt gehandelt, allein für die industrielle Ver¬
    wertung ca. 300.000 t.


    Die Anbaufläche in den Ländern der Europäischen Union
    wird auf 195.000 ha geschätzt [16].

    Ceratonia -Früchte haben einen höheren Zuckergehalt als
    Zuckerrohr und Zuckerrüben. Lokalisiert sind die Zucker
    fast ausschließlich im Mesokarp. Sie variieren zwischen
    40 und 52 % des Trockengewichtes und bestehen zu etwa
    3/4 aus Saccharose und zu 1/4 aus Glucose, Fructose und
    Maltose im Verhältnis 1:1:0,7. Recht hoch ist im Perikarp
    auch der Anteil an Tanninen (4 bis 13,5 %) und der Ge¬
    halt an Caicium und Phosphor, relativ gering hingegen der
    Proteingehalt (3 bis 5,5 %) [10,16, 17].

    Seit den 40er Jahren hat die Verwertung der Samen -
    hauptsächlich wegen des hohen Gehaltes (88%) an Ga-
    laktomannanen - deutlich zugenommen. Diese werden
    wegen ihrer hohen Quellfähigkeit als Dickungs- und Ge¬
    liermittel sowie als Stabilisator in der Nahrungs- und Ge¬
    nußmittelindustrie, ebenso bei Arzneimitteln und kosmeti¬
    schen Produkten eingesetzt. Weitere Bestandteile aus Jo¬
    hannisbrot finden als Zusatzstoffe in der Papier- und Tex¬
    tilindustrie, als Schmier- und Gleitmittel und als Feuchtig-
    keitsbinder bei Sprengstoffen Verwendung.'


    In der Volksmedizin wird ein 10 %iger Dekokt der
    Früchte zur Behandlung von Gastritis empfohlen. Ver¬
    schiedene Pflanzenteile nutzt man als antikatarrhetisch,
    resolvent, adstringent, pectoral/antitussiv und pureativ
    wirksame Mittel.


    Quelle:
    Schütt et al.
    Enzyklopädie der Laubbäume


    Zur Anmerkung von Tobias Schnell:
    Die Genauigkeit dieses Textes aus Wikipedia läßt sehr zu wünschen übrig. Sie verwirrt mehr als sie informiert.


    Bei Schütt steht, daß "normal ausgebildete Samenkörner" "erstaunlich gewichtskonstant mit 0,19 und 0,20 g sind".
    Das hört sich ganz leicht anders an als bei Wiki.


    Gruß
    Karl

    Penicillin,
    war nach der Entdeckung fast ein Wundermittel im Kampf gegen die Bakterien. Wirkt heute aber schon in vielen Fällen nicht mehr, weil es zu oft und zu bedenkenlos und gedankenlos eingesetzt wird/wurde und sehr viele Stämme schon dagegen resistent sind.


    Ob in Fällen wie hier erwähnt ein Mittel gegen Bakterien notwendig ist, ist für mich fraglich. Auf alle Fälle ist es nicht sinnvoll, wenn nicht vorher abgeklärt ist, daß es sich um Bakterien handelt, die die Symptome verursachen.


    Nachfolgende Generationen werden es auch hier danken, wenn die jetzigen Generationen etwas sorgsamer mit den Ressourcen (von Geld bis Rohstoffen und eben auch der Gesundheit) umgehen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Bernd,


    meine Jungtiere kommen/kämen mit Deiner Hausfütterung problemlos zurecht. Das ist aber auch die einzige konkrete Aussage, die ich mit Deinen Angaben treffen kann.


    Ohne die vorherige Fütterung zu kennen, kann ich keinen Tipp geben. Das ist mir einfach alles zu ungewiss. Selbst mit den Angaben für Deine Hausfütterung ist mir nicht alles klar. Gibt es noch zusätzlich Heu? Gibt es jeden 2. Tag Ovator pur ohne weiteres Grünfutter und ohne Heu?


    Eine gute und konkrete Antwort erfordert eine gute Beschreibung der Situation und die erfordert in manchen Fällen auch schon gute Sachkenntnis. Alles andere ist nur stochern im Nebel.


    Gruß
    Karl


    PS: die neuen smilys sind gut, jetzt kann man was ausdrücken

    Also, wenn Beiträge gestandener Mannsbilder optisch so aussehen wie die von Mädchen in der Pubertät, dann komme ich schon ins Grübeln.


    Ist das ein Zeichen eines Kulturvolks, wenn man sich nicht in Worten ausdrücken kann und diese Worte nicht mehr verstanden werden?
    Wörtlich, sinngemäß und eventuell aber auch hintersinnig!


    Gruß
    Karl


    PS
    Einen hier verwendeten Smily finde ich schon sehr grenzgängig!
    Kann auch als gewaltverherrlichend ausgelegt werden und nicht nur lustig.

    Hallo Markus,


    erwarte bitte nicht zuviel, ich bin kein Experte für Hafer.


    Nach der Urania-Systematik gibt es 35 verschieden Arten von Hafer (Avena). Kultur- und Wildarten.


    Die Abstammung unserer Kultursorten ist, soweit mir bekannt, trotz Genanalysenmöglichkeit, bis heute nicht eindeutig geklärt und es spielen auf alle Fälle mehrere Arten eine Rolle. Auch das bei uns sehr häufige Unkraut/Ungras/Beikraut Flughafer (Avena fatua).


    Es kommen die Fruchtfarben weiß, gelb, schwarz vor und auch für braun fand ich schon Literaturhinweise. Frucht deshalb, weil bei den Gräsern Samen- und Fruchtschale miteinander verwachsen sind, es sich also nicht um ein Samenkorn im landläufigen Sinn handelt.


    Die Inhaltsstoffe der verschieden Arten und Farben weisen sicher keine allzugroßen Unterschiede auf. Sowohl in Zusammensetzung als auch Menge. Sonst würden ganz bestimmt mehrere Arten nebeneinander angebaut. Regional hat sich markt- und anbautechnisch eben die für die jeweiligen Klimate günstigste durchgesetzt. Hafer stellt an Klima andere Ansprüche als Gerste und Weizen, daher ist er nicht ganz so verbreitet auf dem Globus als z. B. der Weizen. Sollten die Unterschiede wider Erwarten doch stärker voneinander abweichen, so müßten die unterschiedlichen Sorten auch an die entsprechenden Lebensabschnitte und anwendungsorientiert bei der Fütterung eingesetzt werden. Daher kann keine allgemein gültige Aussage getroffen werden, welche der Arten und Sorten die bessere ist. Wahrscheinlich haben wir als Endverbraucher auch gar nicht die entsprechenden Wahlmöglichkeiten.


    Hafer für die Nahrungsmittelindustrie kommt aus südl. Gebieten, weil die Optik in etwas trockenerem Klima besser ist. Weniger Flecken und Pilzbefall. Hafer braucht eher warmes und feuchtes Klima, daher kommt er in heißen-trockenen Landstrichen nicht zurecht und auch nicht so weit nördlich wie andere Getreidearten.


    Solltest Du noch weitere spezielle Fragen haben, das Julius-Kühn-Institut ist dann der richtige Ansprechpartner. Am Standort Quedlinburg ist auch die europäische Datenbank für Hafer beheimatet.


    Gruß
    Karl




    diese Ideologie scheint doch endgültig überholt zu sein. Viele Betriebs- und Volkswirtschaftler haben es schon verinnerlicht, nur die Politik und auch einige Kleintierzüchter scheinen es noch nicht bemerkt zu haben.


    Wachstum ist kein Perpetuum mobile; Wachstum geschieht immer auf Kosten anderer. Nachhaltigkeit im Bankenwesen und in der Wirtschaft ist ebenso angesagt wie in der Landwirtschaft.


    Wenn die Entwicklung in der Sozialpolitik und in der Wirtschaft weiter so anhält, dann wird es, für viele sehr unangenehm, bald viel mehr Kaninchenzüchter geben - Kaninchenzucht für den Eigenbedarf und nicht zum Kuscheln. Ich finde, die Tendenz ist schon zu beobachten.


    Dann wird die Mitgliederzahl in den Vereinen auch wieder steigen.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Schwarzer Hafer war mir auch bis vor wenigen Monaten unbekannt. Er wird für die Pferdefütterung ganz stark beworben. Und in der Pferdehaltung ist es noch ausgeprägter als bei den Kaninchen. Da haben die Mädchen und jungen Frauen das Sagen, auch wenn sie keinen Schimmer von Ackerbau und Viehzucht haben. Sie sind den Einflüsterungen der Werbung schutzlos ausgeliefert, weil sie keine Argumente und Sachkenntnis haben. Fast so ähnlich wie bei der Werbung mit der blattlosen Luzerne.


    Ein Werbeargument für schwarzen Hafer ist z. B. weniger Ballaststoffe und mehr Inhaltsstoffe als als weißer oder gelber Hafer. (Haha! was für ein Argument für Pferde und Kaninchen im Allgemeinen!)


    Schwarzer Hafer ist ein echter Hafer, auf einen korrekten bot. Namen mag ich mich nicht festlegen. Es schwirren verschiedene rum, aber für keinen habe ich einen eindeutigen Beleg. (z. B. Avena nigra, Avena sativa ssp. nigra, Avena orientalis f. nigra).


    In ganz alten landw. Büchern wurde ich auch fündig. Er wurde vor der Jahrhundertwende des 19. zum 20. auch in Deutschland in verschieden Sorten angebaut. Sorten: "Hallet's schwarzer tatarischer Fahnenhafer": "Kyhlberg's schwarzer Pedigree-Hafer". Da wird er dem Fahnenhafer (Avena orientalis) zugeordnet.


    Die Inhaltsstoffe liegen bei Eiweiß und Fett etwas höher als beim normalen Hafer, manchmal liest man auch, er hätte weniger Fett.


    Wie oben angedeutet, gibt es sehr viele fantasiereiche Erklärungen zum schwarzen Hafen, oftmals von solchen, die davon gestochen scheinen.


    Sehr toll finde ich das Argument, er wäre energiereicher, weil er in Südfrankreich mehr Sonne hat. Jeder, der das weitererzählt, sollte sich das Schulgeld rauszahlen lassen. Mal ganz davon abgesehen, daß oftmals die Energie im Futter bewußt reduziert wird (siehe Luzernestängel!), weil sehr häufig zu hoch.


    Ich hoffe, das reicht mal als erster Hinweis. Auch unabhängig von dieser Frage wäre ich am Ball geblieben.


    Gruß
    Karl

    Hallo,


    wenn jemand kein Fleisch oder Wurst oder bestimmte Teile davon nicht isst, weil sie ihm nicht schmecken, ist das nicht weiter erwähnenswert. Auch ich esse nicht alles, weder vom Tier noch beim Gemüse.


    Wenn aber jemand aus ideologischen Gründen jegliche tierische Produkte ablehnt, aber die Produkte aus der pflanzlichen Ecke ohne Bedenken nicht verschont, dann kann er nach allgemeinen Regeln ein Rassist genannt werden.


    So einfach ist das.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Wolfgang, ich empfehle Dir, vor dem Aufbau ein paar Anlagen mit Betonställen anzusehen und mit den Besitzern zu reden. Man kann sehr viel falsch machen und sehr viel gut.
    Oder Du baust Dir mehrere Anlagen nach einander auf, dann sind die Fehler von früher immer behoben.


    Torsten, das Urinproblem habe ich angesprochen. Aus gutem Grund.
    Bei mir sind hinter den Boxen Plastikdachrinnen einbetoniert und die Entsorgung gesichert. Bei jedem misten wird diese Rinne durchgespült, im Sommer (auch wg. der Hitze) erfolgt das fast täglich. Heute würde ich eine Berieselungsgelegenheit installieren zwischen der Rückwand und der Folienabhängung (die ich heute durch Plexiglaswellplatten ersetzen würde).


    Ratten hatte ich nie als Problem, obwohl Endstück des kommunalen Abwasser-Kanals. Allerdings sind Katzen und Hunde auf dem Grundstück freilaufend.


    Peter, aus den von Dir genannten Gründen habe ich erwähnt, keine reine Außenanlage zu erstellen.
    Das Gewicht sehe ich als kein Problem, die zuletzt aufgebauten Boxen stehen auf einem betonierten Sockel*), dem nochmal eine zusätzliche Neigung gegeben wurde. Außerdem habe ich nicht vor, sie laufend umzustellen. Wie heißt es bei Schiller: "Festgemauert in der Erden..."


    *) Sockel ist ganz wichtig, wegen dem Bücken und der Erreichbarkeit der Tiere in der unteren Etage. Und ganz wichtig, nach vorne geschlossen, wegen der Reinhaltung.


    Gruß
    Karl

    Eine andere Frage stellt sich für mich immer wieder (da ich auch in der Seelsorge tätig bin): Was vermitteln wir den Kindern und Jugendlichen in der heutigen Zeit? Gehört der Tod (eines Menschen oder eines Tieres) nicht zu den Dingen, die alltäglich sind und unmittelbar mit dem Leben zusammenhängen? Sicherlich ist dann die Fragestellung, ob der Mensch das Recht hat, ein Tier zu töten, um es später zu essen, berechtigt. Dann ist es nur konsequent, auf Fleisch und Wurst zu verzichten, wenn man zum Schluss kommt, dass Menschen das nicht dürfen ...

    Solche Aussagen finde ich total daneben.


    Ich bin Christ und noch in der Kirche. Pflanzen gehören mit zur Schöpfung und es wird in der Bibel nirgends zwischen Tieren und Pflanzen ein Unterschied in der Wertung gemacht. Für mich sind Vegetarier und Veganer Rassisten.


    Jeder Biologe weiß, daß Pflanzen mehr sind und mehr können als viele Durchschnittsbürger annehmen. So gut wie alle Naturreligionen achten die Pflanzen so gut wie die Tiere. Viele beten vor dem Fällen eines Baumes zum Gott dieses Geschöpfes und bitten um Vergebung. Was heute wissenschaftlich erwiesen ist, führte vor einigen Jahrzehnten noch zur Verächtlichmachung als Utopist, Spinner, Esoteriker oder weltfremd.


    Dann wünsche ich nur noch guten Appetit, wenn nach dem Verzicht auf Fleisch und tierische Produkte auch noch der Verzicht auf pflanzliche Nahrung und pflanzliche Produkte kommt.


    Der Tod gehört zum Leben. Nur verdrängen das immer mehr.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Ich finde es gerade einen Vorteil, daß der Urin in den Betonställen gut ablaufen kann. Aber nicht umsonst habe ich das Urinproblem angesprochen; das muß vor dem Aufbau gelöst werden.


    Wegen Platzmangel hatte ich zwischendurch mal 15 nagelneue Ställe mit Kotwannen ausgeliehen. Seither bin ich gegen Kotwannen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Hans.


    Ich möchte auch gar nicht an Deiner oder irgendjemands emotionalen Gefühlen kritteln.


    Für mich sind solche Sätze über den ersten Moment hinaus nichts anderes als wie die Sätze aus den Sonntagsreden der Politiker.
    Für ein Grußwort oder eine Begrüßung in einem Ausstellungskatalog machen sie sich sicher sehr gut. Für den Alltag taugen sie rein gar nichts.


    Meinst Du, daß durch solche schönen Worte ein einziger, insbesondere ein Jugendlicher, für die Kaninchenzucht gewonnen werden kann?


    Ich bin davon überzeugt, kein einziger. Womit wir schon wieder bei den klugen Beiträgen sind.


    Gruß
    Karl

    Dein Beitrag lässt jedes Züchterherz höher schlagen ! Aus jeder Zeile spricht Dein Engagement , Deine Liebe zu den Tieren und zu unserer aller Hobby.


    Deine Worte,denen sich keiner entziehen kann, wecken Begeisterung für die Rassekaninchenzucht bei Jung und Alt.

    Ich finde diese Merksätze auch sehr anrührend. Aber auch sehr plakativ.


    Anmerken möchte ich noch, daß da eine Quelle vermerkt ist.



    Wenn das alles so einfach wäre, dann hätte man sich auch die 4400 Beiträge im ZDRK-Strategie-Thema sparen können.


    Gruß
    Karl

    Hallo Wolfgang,


    ich habe 27 Buchten der Fa. Weis aus Saarlois (jetzt J. Jagielski; siehe Anzeige in "Kaninchen") und bin sehr zufrieden damit.


    Der Preis auf die Haltbarkeit umgerechnet ist sicher nicht zu hoch. Ich kenne eine Anlage, da wurde in über 30 Jahren nicht eine Reparatur fällig.


    Die Stallungen sind leicht sauber zu halten und auch der Gesundheit der Tiere sehr förderlich. Ich spüle nach jedem misten mit Wasser aus, das reicht vollkommen.


    Beim Aufbau auf ein paar Kniffe achten: 30 cm Sockel, mehr Gefälle als bautechnisch vorgegeben, keine reinen Außenställe; Türen so anschlagen, daß sie alleine zulaufen - außer sie sind ganz geöffnet; Löcher für die Türraufen vor dem Aufbau bohren; die Durchläufe grundsätzlich mind. für zwei nebeneinanderliegende Boxen einplanen; Urinentsorgung einplanen usw.


    Hoffe, das reicht für erste konkrete Planungen.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Ja, Maxi, das ist ja das Dilemma. In sehr vielen Beiträgen, auch wenn sie vordergründig meilenweit auseinanderliegen, liegt irgendwo ein sehr gutes Körnchen.
    Es fehlt nur der große Zampano, der das alles zu einem allen schmeckenden Brei zusammenrührt.


    Gibt's den im ZDRK?



    Zitat:
    >>>>>Bewahrt die Tradition in Zeiten des Fortschritts.<<<<<




    Klingt wie die Quadratur des Kreises, aber wenn es gelingt, dann.....



    Schönen Gruß
    Karl