Beiträge von Karl Schwab

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Kaninchen-Auktion

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    Hallo.


    Wenn sich jemand für das von Thomas beschriebene System entscheidet und neu zulegt, dann bitte auf die Metallbecher verzichten. Auch wenn sie nicht angenagt werden. Mit Plastikbechern kann man auch bei Minusgraden tränken und die Tiere schlecken sehr gerne das Eis aus dem Becher.


    Gruß
    Karl

    Zitat:
    komischerweise werden meine Häsinnen eher trächtig, wenn die Jungen bereits abgesetzt sind
    Zitatende


    Diese Tatsache ist doch eine gute und erfolgreiche Einrichtung; nicht nur bei Kaninchen. Das garantiert eine erfolgreiche Reproduktion.
    Das "wissen" auch viele (männliche) Tiere und bei den Löwenmännchen z. B., die ein Rudel neu übernommen haben, wird auf ganz "brutale" Weise "abgesetzt".


    Gruß
    Karl


    PS
    Ich setze es hier dazu, obwohl o.t.

    Hallo.


    Auch wenn in der Humanmedizin die Kaiserschnittrate bei rund 30 % (kopfkratz, entspr. Smiley nicht gleich gefunden) liegt, in einem Fall wie hier sollte das nur die allerletzte Möglichkeit sein um das Muttertier zu retten.


    Eine Spritze mit Wehenmittel hilft oftmals, außerdem wird, wenn das erfolglos ist, die nachfolgende Zangengeburt erleichtert.


    Gruß
    Karl

    Kurz: Wildkaninchen sind Reproduktionskünstler und fast neun Monate im Jahr "dauerträchtig", sprich, die setzen einen Wurf nach dem anderen. Ob dieser Umstand auf Rassekaninchen übertragbar ist, muss jeder für seine Rasse und seinen Bestand selbst entscheiden, denke ich.


    Hallo.


    Diese Meinung ist zwar sehr verbreitet, aber nicht ganz richtig.


    Nach einem Langzeitversuch in NRW wurde folgendes Ergebnis veröffentlicht:


    durchschnittliche Fortprlanzungsperiode: 204 Tage
    mittlere jährliche Wurfzahl: 3,29
    mittlere Wurfgröße: 4,9
    nur 5,7 % überlebten bis zur ersten Reproduktionsperiode


    Domestizierte Kaninchen/Zuchtkaninchen können da zu viel höheren Ergebnissen kommen, bei Mastkaninchen ist das auf alle Fälle höher.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Auch für diese Ausstellungsordnung gäbe es einen Verbesserungsvorschlag.


    Die Regelung in § 1 ist zwar allen Züchtern bekannt und geläufig. Der dritte Satz ("Fehlt diese, werden die Tiere nicht bewertet") birgt für mich jedoch unlogische und nicht praktikable Angaben. Sollen die nicht geimpften Tiere dann die gesamte Ausstellungszeit im Ausstellungskäfig verbleiben? Der Organisationsaufwand für die Nichtbewertung dieser eingestallten Tiere dürfte wohl größer sein, als wenn die ungeimpften bzw. ohne Impfbescheinigung angelieferten Tiere erst gar nicht eingestallt werden dürften.


    Wie bei der letzten Ausstellungsordnung des Widderclubs kann meine Anregung nicht mehr eingearbeitet werden. Wenn ich jedoch nur die Ausstellungsleitung auf diese Ungereimtheiten aufmerksam gemacht hätte, wäre u. U. dieser Paragraph auch in nachfolgenden Ausstellungsordnungen so aufgetaucht.


    Möglichen Kritikern meines Beitrages möchte ich entgegenhalten: Gut gemeint ist nicht immer auch gut gemacht.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Als erstes, um das eindeutig klarzustellen, es ist nicht grundsätzlich von Übel, wenn immer kleine Reste von Frischfutter bis zur nächsten Fütterung verbleiben. Am besten solche, die nicht gleich gefährlich werden und auch nicht durch das lange Herumliegen Schaden nehmen, wie Karotten, Rüben, Heu.


    Die ausführliche Beschreibung von Thomas deckt einen, sicher den wichtigsten Punkt ab.


    Weitere Punkte wären:
    Verschwendung ist niemals positiv zu sehen, weder bei Lebensmitteln, noch bei Futtermitteln und auch nicht bei allen übrigen Ressourcen.


    So erzieht man seine Tiere zu mäkeligen "Mitbürgern". Ist auch bei anderen Tieren und Kindern so, ebenso wie in eingeschränkterem Maß bei Pflanzen.


    Mäkelige Kaninchen können ganz schön nerven, wenn man mal nicht so aus dem Vollen schöpfen kann. Wie Kinder.


    Manchmal ist es notwendig, daß Tiere auch nicht so bekömmliches Futter fressen. Z. B. aus medizinischen oder auch diätetischen Gründen. Seine Kinder ernährt auch niemand nur mit Hamburgern und Pommes, auch wenn ihnen das immer schmeckt.


    Gute Futterverwertung ist auch ein Zuchtziel. Das kann unter den kritisierten Verhältnissen nicht bewertet werden.


    Außerdem kann man ableiten, daß der Futtermeister seine Tiere und ihre Freßgewohnheiten nicht kennt. Weitere Ableitungen können daraus folgern.


    Gruß
    Karl

    Die Aussage über die Grünfutterrationen sehe ich nicht positiv. Aus mehreren Gründen eher schon negativ.


    Hallo.


    Wie man aus diesem Satz folgern kann, ich wäre gegen die Fütterung mit Grünem, ist für mich nicht nachvollziehbar. Diese Unterstellung ist ja fast schon verleumderisch, nach allem was ich hier im Forum schon zur Fütterung geäußert habe. Thomas hat zumindest angedeutet, wie es interpretiert werden sollte. Eine weitergehende Vertiefung erachte ich nicht für sinnvoll.


    Manchmal schadet es nicht, wenn man etwas über seine Mitstreiter im Hinterkopf abspeichert und das nicht nur google, NSA und Konsorten überläßt.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Na, ich würde mal meinen, daß Kaninchen immer unter einem Mangel an Mineralien leiden. Und blöderweise kann der auch nicht so leicht behoben werden.


    Bei und für die Ernährung sollte man lieber den unzweideutigen Begriff "Mineralstoffe" verwenden.


    Wenn jemand Kaninchen mit Klunkern und Steinen an Pfote und um den Hals hat oder kennt, ist das natürlich etwas anders zu sehen.



    Angora-Angy, weiters würde ich Dir empfehlen, Dir mal ein Buch für die Grundlagen der Kaninchenhaltung zuzulegen. Mit Glück findest Du vielleicht sogar noch "Das große Buch vom Kaninchen" für unschlagbare fünf Euro.
    Die Aussage über die Grünfutterrationen sehe ich nicht positiv. Aus mehreren Gründen eher schon negativ.


    Gruß
    Karl

    Hallo Peter.


    Pinkel oder auch Prägenwurst (esse ich nicht mehr, seit ich mal bei einer Hausschlachtung dabei war und nun weiß, was dazu alles verwurstelt wird) sind nicht nach meinem Geschmack. Läßt sich bestens durch "Rohe Bauernbratwurst" ersetzen. Geräucherte Bauernbratwurst dazu geht bei meinen "Mitessern" und mir gar nicht. Der Geschmack und auch das unterschwellige Bewußtsein ist mit dieser Wurst ein ganz anderes.


    Sehr oft und gern wird bei uns auch "Grünkohlsüppchen" gegessen. Auch mit mitgekochter roher Bauernbratwurst.


    Nur mal noch so am Rande: früher reichte die für zwei Personen eingefrorene Portion der Schwiegermutter bei uns dreimal für vier Personen. Heute heißt es, kannste morgen noch mal machen. Angebaut wurde der Grünkohl bei mir ursprünglich mal als Futter für Kaninchen und Hühner.


    Ist alles ohne Pinkel oder Prägenwurst, aber sicher meintest Du eher solche Vorschläge wie von Thomas. Aber für solche Gerichte ziehe ich andere Gemüsearten vor.


    Gruß
    Karl

    auf biologisch dynamisch bewirtschafteten Böden gewachsen


    Hallo Thomas.


    Der Begriff "biologisch-dynamische Landwirtschaft" ist genau definiert und eng begrenzt. War die Verwendung dieses Begriffes von Dir ganz bewußt gewollt oder eher zufällig?


    "Demeter" ist die Marke der biologisch-dynamischen Landwirtschaft und basiert auf den anthroposophischen Grundsätzen nach Rudolf Steiner. Diese Marke ist jedoch nur eine von einigen, die dem Verbraucher Produkte aus dem kontrollierten ökologischen Anbau garantieren.


    Nur zur Klarstellung.


    Gruß
    Karl

    Hallo Thomas.


    Mir ist auch nichts bekannt, daß etwas gegen die Verfütterung von Gurken-, Kürbis- oder Zucchinilaub spricht. Außer der starke Befall mit Mehltau, wie er jetzt schon überall zu sehen ist.


    Die silbrigen Partien auf den Zucchiniblättern sind kein Mehltau, wie viele Gartenbesitzer meinen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Thomas.


    Durch "meine Frauen" weiß ich, daß Papageientaucher gegessen werden, auch wenn sie für Nicht-Einheimische sehr gewöhnungsbedürftig sein sollen. Du gehst ja noch einen Schritt weiter und verarbeitest sie und ihre nahen Verwandten aus der Regenpfeiferfamilie zu Bodendünger und Geruchsvermeidern/Geruchsverminderern. Pass nur auf, daß Du nicht noch zum Wahlkampfthema wirst. Oder zum Hassobjekt für übereifrige Tierschützerinnen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Efi.


    Hast Du Deine Aussage mal bis zur letzten Konsequenz durchgedacht?


    Rassekaninchenzucht ist ohne Pelletfütterung auf hohem Stand undenkbar.


    Das bedeutet in letzter Konsequenz, daß Du eine Tierproduktion oder auch nur Tierhaltung ohne ausreichende Futtergrundlage befürwortest. Also bist Du schlußendlich auch für die Abholzung von Urwald in Südamerika und Südostasien, damit wir hier in Deutschland genug Futter für unsere Tiere zur Verfügung haben. Und das ganz unabhängig davon, ob wir hier gerade ausreichend oder auch viel zuviel Tiere/Schlachttiere erzeugen.


    Nur mal so als Stichpunkte eingeworfen.


    Gruß
    Karl


    PS
    Das ist ganz bestimmt nicht als Wahlwerbung für die Grünen gedacht.

    Hallo Thomas,


    mach Dir keinen Kopf wegen dem Mehltau. Egal ob Falscher oder Echter. Auf jedem nach den Regeln der Gartenkunst gepflegtem Kompost (!!und das ist nicht einfach nur ein Abfallhaufen!!) können mit diesen beiden Pilzen befallene Pflanzen entsorgt und kompostiert werden.
    Mit Garantie!
    Alles andere ist dummes Geschwätz.


    Gruß
    Karl

    Hallo Claudia,


    so ärgerlich es für Dich sein mag, ich begrüße diese Maßnahme.


    Schon seit Jahren, ja Jahrzehnten, ärgere ich mich über die unzähligen Transporte von Schlachtvieh aller Art quer oder auch kreuz und quer durch ganz Europa. Und das alles nur aus finanziellen Gründen. Man könnte auch gekühltes oder tiefgefrorenes Fleisch transportieren, ist aber wirtschaftlich nicht so interessant. Bis auf wenige kriminelle Ausnahmen.


    Dein sicherliches Gegenargument lasse ich nur zum Teil gelten. Wenn Du mal recherchierst, was besonders "die holde Weiblichkeit" an Tiertransporten kreuz und quer durch Europa veranlasst, insbesondere wegen den gerade in Mode gekommenen Rassen, musst Du mir bestimmt beipflichten mit dem Stopp dieser unzähligen Transporte aus eigentlich niederen Beweggründen. Tiertransporte, sogar weltweit, gab es schon immer und sind auch weiterhin notwendig, aber bestimmt nicht in dieser Vielzahl. Tiertransporte sollten kein einträglicher Betriebszweig bei Amazon und UPS und Co werden.


    Ich finde, die meisten dieser Transporte werden gedankenlos veranlasst und sind bestimmt in den wenigsten Fällen wirklich notwendig. Daher ist eine Besinnungspause vielleicht ganz gut.


    Gruß
    Karl