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    Kaninchen sind reine Veganer. Milchprodukte haben also von Natur aus nichts auf deren Speiseplan zu suchen.

    Bei Tieren würde ich den Ausdruck Veganer nicht benutzen. Tiere sind biologisch gesehen Pflanzenfresser, Fleischfresser oder Allesfresser. Vegan leben ist eine Ideologie, kein Begriff aus der Biologie. Veganer verzichten ja auf alles tierische, inkl. Wolle, Lederschuhe, Milch, Eier. Vegan leben ist eine neuzeitliche Lebensweise, da sie nur mit viel Chemie und Kunststoff möglich ist (Schuhe aus Kunststoffen, Vitamin B12 Nahrungszusatz, etc).

    übrigens sind die 4 Beiträge zur Kaninchenverdauung, die ich für die Tierwelt gemacht habe, jetzt auf dem Web. Darin wird die Reise einer Karotte (schweizerisch Rüebli ;) ) durch den Verdauungstrakt beschrieben. Es ist zwar ein etwas spielerischer Bericht, aber darin ist neuestes Grundlagenwissen enthalten. Das Recherchieren war faszinierend und ich habe viel gelernt.
    http://www.kleintiere-schweiz.ch/index.cfm?Nav=201
    Dann links oben in der braunen Navigation auf Fachliches gehen, dann Fütterung. Dort sind die 4 Teile des Berichtes.


    Ich weiss nicht, wie ich den prostenden Smiley wegbringe. Zuletzt muss es heissen N a v = 2 0 1 (ohne Abstände)

    Das Hin- und Herschwanken des Kopfes machen nicht alle Albinos. Interessanterweise hängt es wohl wirklich auch mit der Helligkeit des Stalles zusammen - aber nicht unbedingt so, wie man es vermuten würde. Meine weissen Angoras in Innenhaltung zeigten dies oft, jetzt am neuen Wohnort stehen die Ställe draussen, und ich kenne das Kopfschwanken nicht mehr! Das deckt sich völlig mit der Beobachtung von Grit. Meine Albinos legen sich an die Sonne und toben im Auslauf herum, ich hatte noch nie den Eindruck, dass sie schlechter sehen als Kaninchen mit pigmentierten Augen.

    Es war früher sicher recht verbreitet, dass Häsinnen nach dem Werfen verdünnte Milch, bzw in der Schweiz Milchkaffee mit Brotbrocken erhielten. Damals wurde ja ganz anders gefüttert und man wollte der Häsin eine Extraportion Eiweiss geben.
    Jeder hat seinen eigenen Weg zu füttern und wenn es funktioniert, ist die Futterwahl offensichtlich nicht so falsch. Für mich gehören Milchprodukte dennoch klar nicht ins Kaninchenfutter, weil ich es nicht physiologisch finde. Kaninchen sind Pflanzenfresser, die sollen bei mir pflanzl. Eiweiss fressen, kein tierisches. Hühner und Katzen erhalten übrigens regelmässig Jogurt oder Quark, aber beide Tierarten frssen von Natur aus tierisches Eiweiss und ihr Verdauungssystem ist völlig unempfindlich. Das ist für unsere Hühner im Winter eine Extraportion Eiweiss, wenn sie nicht soviel Futter selber finden.
    Die Darmflora von Kaninchen kann man übrigens mit Kräutern auch wieder ins Lot bringen. Meist ist der Darm ja nach einer AB-Behandlung nicht wirklich leergeräumt, sondern die Bakterienflora ist dezimiert und nicht mehr in der richtigen Zusammensetzung. Mit sorgfältiger Kräuterfütterung kann man da kleine Wunder wirken. Das ist eher mein Weg, allerdings habe ich noch nicht oft Kaninchen mit AB behandlen müssen.

    Es sind 2 verschiedene Punkte, die du ansprichst: Einerseits Milchzucker (Laktose), für dessen Verdauung den Kaninchen und den Asiaten das nötige Enzym fehlt, und dann die Bakterienflora in ihrer ungeahnten Vielfalt, die sich im Blinddarm der Kaninchen tummelt und unter den pflanzenfressenden Haustieren einzigartig ist in ihrer Zusammensetzung!


    Milchzucker:
    Die Kaninchenmilch enthält auffallend geringe Mengen an Michzucker, obschon sie ja sehr gehaltreich ist. Laktose scheint einfach nicht zum Kaninchen zu gehören. Die Nestlinge bilden übrigens mit einem speziellen Enzym aus gewissen Substanzen, die in der Muttermilch drin sind, ein natürliches Antibiotika, das sog. Milchöl. Damit halten sie ihren Magen, de nur ganz schwach sauer ist (pH 5-6,5) steril! Das macht die mutterlose Aufzucht, wo dieser Schutz fehlt, praktisch aussichtslos. (Anders ist es natürlich mit mehrtägigen Nestlingen, die bereits Muttermilch hatten, aber dann verwaisen. Dort gelingt die Aufzucht recht gut.)


    Darmflora:
    In Jogurt hat es vorwiegend Lactosebazillen, die im Kaninchen nichts verloren haben. Ich frage mich ernsthaft, wie man mit Jogurt, mit Organismus fremden Bakterien(!), die angeschlagene Mikroflora kurieren will.... Vermutlich richtet man eher Schaden an. Ich habe grosse Ehrfurcht vor der Darmflora und möchte nicht reinpfuschen.
    Die ideale Neubesiedlung geschieht über Blinddarmkot eines gesunden Tieres. Allerdings müsste man die Kotkügelchen, ohne die umgebende Schleimschicht zu beschädigen, vom Kaninchen schlucken lassen. Darin liegt die grosse Tücke ;-)
    Ich habe einmal eine Aufschlämmung von Blinddarmkot unter dem Mikroskop angeschaut (in der Tierwelt war ein Bild davon): Das ist fast unglaublich, da ist im ganzen Gesichtsfeld ein Bakterium am andern, dazwischen ein paar grosse Brocken in Form von Einzellern. Sehr eindrücklich! Und in den normalen Kötteln findet man nichts anderes als ein paar Pflanzenreste :-)

    Lactobakterien gehören nicht zur normalen Darmflora von Kaninchen. Ich frage mich, wie sinnvoll es ist, Milch oder Milchprodukte zu geben. Kaninchen fehlt es auch an Lactase, das ist das Enzym, das Milchzucker abbaut.
    Für einen Tierwelt-Artikel habe ich mal die Verdauung der Kaninchen unter die Lupe genommen. Hier eine kleine Zusammenstellung der normalen Kaninchen-Darmflora: Bacteroides (sehr wichtig, diese werden durch faserreiche Ernährung begünstigt), Endophorus, Bifidobakterien, Streptokokken, auf der Blinddarmwand Clostridien, Peptokokken, Peptostreptokokken, Fusobakterien. Geisseltierchen (begeisselte Einzeller)gehören auch zur normalen Flora, bei mukoider Enteritis sind diese stark vermindert! Dann gibt es eine Kaninchen spezifische Amöbe Entamoeba cuniculi, und auch Hefen, die spezif. bei Kaninchen vorkommen: Saccharomyces guttulatus.

    Untertemperatur ist ja genau wie Fieber nur ein Symptom, nicht eine eigene Krankheit. Ich denke, da müsste man genauere Abklärungen machen, was dem Tier fehlt. Bei Untertemperatur gehören aber sicher alle Patienten an die Wärme.

    Ich denke, es ist sehr wichtig, sich rechtzeitig bemerkbar zu machen. Kaninchenzüchter sind die Fachleute für Kanichenhaltung! Da haben wir in der Schweiz zu lange geschlafen und uns immer ein bisschen versteckt. Das hat sich jetzt zwar etwas geändert, aber der Zug ist vielleicht schon abgefahren. Nach der jahrelangen Leier aus Tierschutzkreisen (oft ohne Kaninchenerfahrung!) vom sozialen Kaninchen, das man keinesfalls einzeln halten darf, ist es schwierig, jetzt mit anderen Ansichten zu kommen. Schweigt besser nicht zu lange!

    Ich erhalte ca. einmal pro Woche eine Anfrage wegen Gruppenhaltungstieren, die sich nicht mehr verstehen. Die Anfragen kommen von Kuscheltier-Haltern und es waren bereits alle Kombinationen dabei: Häsin/Häsin, kastrierter Rammler/Häsin und kastrierte Rammler unter sich. Teilweise sogar Frühkastraten. Es kann jederzeit, nach Monaten oder sogar Jahren(!) friedlichen Zusammenlebens passieren, dass sich Tiere in einer Gruppe nicht mehr verstehen. Eine klare Ursache ist eigentlich nie wirklich ersichtlich.
    Der Artikel war die Antwort auf die immer wieder gehörte und so schön leichtfertig hergesagte Phrase "Kaninchen sind sozial, sie dürfen nicht einzeln gehalten werden". Und vom Zeitpunkt her die Antwort auf die damals aber bereits zurückgezogene Motion von Politiker Lukas Reimann, der die Gruppenhaltung so durchboxen wollte. Er hat aber nach informativen Gesprächen eingesehen, dass dies so nicht möglich und sicher nicht tiergerecht ist. Gerade bei Städtern, die keine Ahnung von Tierhaltung haben, fallen solche Forderungen aber auf sehr fruchtbaren Boden, so im Sinn "ich möchte ja auch nicht alleine leben, also die armen Kaninchen doch auch nicht".
    Persönlich lasse ich die Jungtiere sehr lange bei den Müttern, separiere dann mal die Herren, während ich immer wieder versuche Mutter/Tochter-Grüppchen zu machen. Oft geht das sogar bis im Spätwinter. Wenn die Zibben aber gedeckt werden, ist es über kurz oder lang vorbei mit der Harmonie.
    Ein einziges Mal hatte ich einen Dreigenerationenhaushalt mit Grossmutter, Mutter und deren Wurf. Das war witzig, weil die Grossmutter das Nest vehementer verteidigte als die Mutter. Sie hat aber auch das Sagen im Stall und im Moment muss ich an 2 Orten im strukturierten Stall füttern, damit die unterlegene Häsin genug zum Fressen kommt.

    E.c. heisst Encephalitozoon cuniculi und ist ein Einzeller (Protozoe), der Krankheitssymptome wie Kopfschiefhaltung, Schwäche der Hinterhand und Nierenprobleme auslöst. Ähnliche Symptome können auch durch Pasteurellen(Schnupfenbakterien), Schlaganfall, Tumoren, Abszesse ausgelöst werden. Dort sind dann andere Therapien gefragt. Aber eigentlich sollte E.c NUR für die Krankheit gebraucht werden, die von diesem Einzeller Encephalitozoon cuniculi ausgelöst wird. Leider wird da vieles mit ähnlichen Symptomen in einen Topf geworfen....
    Wenn Encephalitozoon cuniculi der Auslöser ist, gibt man ein Wurmmittel (Fenbendazol) über längere Zeit. Ich habe es rund 7 Wochen verabreicht. Die ersten 3 Tage mit hochdosiertem Vitamin B vom Tierarzt ergänzt. Dann gab es täglich Johanniskrautzubereitung, um das Nervensystem zu stärken und Animastrath, das ist ein Stärkungsmittel aus Kräutern und Hefe, das ebenfalls viel Vit. B enthält. 2 Tage vor dem Absetzen des Wurmmittels habe ich mit Cistrosentee begonnen. Cistrose wirkt gegen Viren, Pilze, Bakterien und auch Einzeller, stärkt darüber hinaus das Immunsystem. Iwan (so heisst der Rammler) ist wieder munter, frisst wie eh und je, steht am Gitter empor, wenn er mich sieht (hat also kaum mehr Gleichgewichtsstörungen), hält den Kopf aber noch leicht schräg. Das kann noch ein paar Wochen dauern bis das hoffentlich auch wieder in Ordnung kommt.


    In unserem Haushalt leben weder Kleinkinder, noch Menschen mit Immunschwäche. Bei kranken Tieren werden eh bestimmte Verhaltensregeln eingehalten.

    Was ist ein regelmässiger Gesundheitscheck für Kaninchen?
    Ich checke sie täglich mit meinen Sinnen (Auge, Nase, Ohren) und merke sehr früh, wenn etwas nicht stimmt :-)


    Wenn aus einer zufällig ausgewählten Kaninchenpopulation 75% Antikörper gegen E. cuniculi aufweisen, ist die Krankheit so weit verbreitet in den Beständen, dass eine vorbeugende Behandlung kaum Sinn macht. Vor allem scheinen ja robuste Tiere durchaus mit dem Erreger fertig zu werden.


    Der erkrankte Rammler ist ein Bartkaninchen. :whistling: Er zeigte die ersten Symptome Anfang Dezember, mein übriger KAninchenbestand ist topfit. Und der Patient ist im übrigen auf bestem Weg zur Genesung. Die Behandlung mit dem Wurmmittel ist abgeschlossen (Antibiotika habe ich nie gegeben), jetzt bekommt er noch Cistrosentee, Animastrath und Johanniskrautzubereitung.

    Die Nestlinge lernen indirekt von der Mutter, was fressbar ist. Zitat eines Tierwelt-Artikels:
    In der Muttermilch sorgt ein Duftstoff dafür, dass die blind und taub geborenen Kleinen mit traumwandlerischer Sicherheit die lebenswichtigen Zitzen finden. Blosse Berührung der Neugeborenen reicht nicht aus, um die typischen Peilbewegungen der Schnauze auszulösen. Der Milchdrüsenduftstoff gehört zu den Pheromonen, das sind hormonähnliche Botenstoffe, die unterhalb der bewussten Riechschwelle wahrgenommen werden und ein bestimmtes Verhalten auslösen. Das heisst, Pheromone werden vom Geruchsorgan registriert, ohne dass ein Geruch bemerkt wird. Das Milchdrüsenpheromon hat noch eine weitere wichtige Funktion: Es lehrt die Jungtiere, welche Nahrung ihre Mutter bevorzugt. Der Geruch dieser Nahrung, der der Mutter anhaftet, prägt sich durch das Pheromon als angenehm im Gedächtnis der Kleinen ein. Beim Verlassen des Nests bevorzugen sie deshalb dieselbe Nahrung, die bereits ihre Mutter gern gefressen hat! Das ist eine geniale Methode, da Wildkaninchen kaum von der Mutter zum Fressen angeleitet werden. Kaum verlassen die Jungen das Nest, werden sie von ihrer bereits wieder hochträchtigen Mutter weggejagt. Sie sind darauf angewiesen, gute Nahrung selbständig zu finden und verlassen sich dabei auf ihre Geruchserinnerung.

    Warum behandle ich den Rammler?
    Er ist ein sehr typvolles kräftiges Tier. Die Behandlung von E.cuniculi ist durchaus nicht aussichtslos, man hat ca. 50% Chance, dass das Tier gesund wird.
    Ansteckend ist der Urin, den giesse ich ja nicht irgendwohin, sondern, der kommt auf den Mist, wo er etwa 1 Jahr liegt, zu lange für den Erreger ohne Wirt.
    Die Erstbeschreibung des Erregers geht auf das Jahr 1923 zurück. Ansteckungen des Menschen sind weniger als 20 beschrieben. In der Schweiz wurde bei einer serologischen Untersuchung von gegen 300 Kaninchen 75% der gesunden Tiere als seropositiv gefunden!
    Es gibt verschiedene Encephalitozoon Arten, eine Dissertation, die an der Uni Münschen gemacht wurde 2006, zeigt, dass Infektionen des Menschen mit E. cuniculi äusserst selten sind (und nur Immunsupprimierte waren betroffen). 3 andere Encephalitozoon Arten werden viel häufiger als Infektionsauslöser gefunden.

    Ich habe im Moment auch einen EC Rammler hier sitzen. Er bekommt Panacur-Paste (Wurmmittel), Vitamin-B-haltiges Stärkungsmittel (Anima-Strath) und Johanniskraut-Zubereitung, um die Nerven zu regenerieren. Es geht ihm besser, aber die Behandlung muss recht lange durchgeführt werden. Wichtig ist: als Letzter im Bestand füttern, Hände waschen. Ich habe keine Angst vor einer Ansteckung auf den Menschen, denn das geschieht doch vor allem be i Menschen mit schwachem Immunsystem (chron. Erkrankung, spezeille Medikamente). Der Durchseuchungsgrad ist so hoch, das wurde ja schon erwähnt, dass man nicht in Panik verfallen sollte.

    :D


    Es ist ja eigentlich nicht sooo kompliziert mit der Farbvererbung. Reine Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit.
    Fallen schwarze aus wildfarbenen Elterntieren, müssen beide Eltern das rezessive Schwarz tragen (die seeeehr kleine Möglichkeit einer Mutation lassen wir jetzt mal weg...).
    Es müssen aber nicht zwingend bei jeder Paarung schwarze fallen, da eben der Zufall auch ein Wörtchen mitredet. Ich habe dies mal bei einer Paarung mit Satinangoras erfahren. Ich paarte eine siam Häsin mit einem schwarzen Rammler. Auf dem Papier hatte ich ausgerechnet, welche Farben da alles fallen könnten (waren mind. 7 verschiedene). Der Wurf war da: 6 Albinos, 2 schwarze. :D


    Man weiss, dass immer wieder mal fehlfarbige Bartkaninchen fallen können. Nichts wirklich aufregendes. Verbreitet sind gelb, schwarz (aha!) und russenfarbig. :rabbit6:

    Die Tätowierung hat den Vorteil, dass sie sich nicht entzünden kann, und dass das Tier auch nicht hängenbleiben und sie ausreissen kann. Ist mir sympathischer und ich hoffe, dass wir auch einmal auf Tätos umsteigen.

    Hallo Zuchtfreunde,


    um ganz ehrlich zu sein frage ich mich gerade ob wir noch von Kaninchen reden? Ich meine, es ist mal ein Wurf schwarzer bzw. eisengraucher Kanichen gefallen und schon wird ein riesen Geschütz von wegen Mutation und Genanalyse durch internationale Kapazitäten hochgefahren??? In meinen Augen ist das aber echt ein Overkill, zumal wohl jeder Züchter kennt das hier und da mal Würfe mit unerwarteten Farben auftauchen. Ich persönlich kann nun wirklich nichts besonderes feststellen, zumal wirklich viele fast schwarze Bartkaninchen im Umlauf sind.

    :yes: Ich habe mich auch schon etwas gewundert, was da mit den Kaninchenzüchtern los ist.

    Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Weder schwarz noch eisengrau sind neu in der Kaninchenwelt, es spielt also keine Rolle, ob die Fehlfarben in den Linien vorhanden sind und sich jetzt ausgeprägt haben, oder ob eine Neumutation die Ursache war. Wahrscheinlicher ist der erste Fall, das Resultat ist dasselbe: es fallen Tiere, die in dieser Farbe unerwünscht sind. Ich habe im Moment auch in einem 8er Wurf 2 schwarze Tiere, der Rest und die Eltern sind wildfarbig, wie sie sein sollten. Wenn schwarze Tiere fallen, müssen es beide Elterntiere tragen.