Beiträge von Tobias

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    Hallo Peter!


    Die Futterkosten habe ich immer, egal ob ich ausstelle oder nicht.
    Aber ich sehe natürlich auch, dass die Rechnung von mir etwas "schöngerechnet" war, denn man kann ja nicht davon ausgehen, immer so viele Tiere zu verkaufen.



    Zitat

    Bin immer wieder überrascht, wie glatt sich doch Ausstellungen rechnen lassen: ...


    Sicherlich würde keiner eine Ausstellung machen, wenn man schon mit X € Verlust rechnen muss. Es lebt ja fast jeder von der Gewinnerzielung bzw. zumindest Kostendeckung.
    Aber hier kann ich mich wiederholen:
    => Der eigentliche Gewinn wird dann durch die Bewirtung erzielt.


    Ich kenne das zumindest so von unseren Kreisschauen bzw. von unserer offenen Rheinhessenschau. Der Gewinn wird durch den Tierverkauf, durch Speisen & Getränke und durch die Tombola erzielt. Von den 20 € für vier Tiere bleibt nichts übrig.


    Gruß
    Tobias

    Hallo Helge!


    Es sollte auch nur als Anregung gedacht sein ... natürlich muss man das alles in dem möglichen Rahmen machen.


    Bei uns sind die Voraussetzungen (Vereinsgröße, eigene Zuchtanlage, große offene Schau, ...) recht gut ... allerdings macht es trotzdem viel Arbeit im Verein notwendig, um das alles am laufen zu halten.


    Nur es gibt ja auch viele Vereine, die über Mitglieder- und Züchterrückgang im dunklen Kämmerlein klagen und dabei auf fünfstelligen Beträgen in der Vereinskasse hocken.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Von Wiesel:

    Zitat

    Bevor Preise für solch große schauen nicht ordentlich gesenkt werden, geb ich wohl tatsächlich keine tiere dorthin.


    Hier kann ich der Argumentation von Frank zustimmen!
    Jeder Veranstalter einer größeren Austellung wird wissen, dass die reinen Meldegebühren oft nur zur Deckung der fixen Kosten reichen (Hallenmiete, Preisrichter, Stroh usw.). Der eigentliche Gewinn wird dann durch die Bewirtung erzielt.


    Die I., II., III., Ehrenpreise usw. können sie von mir aus gerne abschaffen, wenn das Standgeld dafür gesenkt werden würde. Das würde sicherlich den ein oder anderen mehr zu einer Bundesschau bringen, denn man kalkuliert ja nicht noch irgendwelche Preise ein. Anfänglich entscheidend ist ja die Meldegebühr, die man überweisen muss.


    Es kommt aber auch immer auf den einzelnen an und wie viel wert ihr/ ihm der Vergleich auf solch einer Bundes-/ Bundesrammlerschau ist.
    Wenn ich weiß ich hab` gute Tiere und traue mir zumindest zu, zu den "besseren 50%" zu gehören, dann würden mich auch nicht 70 ... 80 ... 100 Euro Meldegebühr abhalten. Acht Tiere würde ich dann aber wohl sicherlich nicht melden.
    Für mich sind solche Großereignisse immer wieder was ganz besonderes, als Aussteller sogar noch viel mehr!


    Und sollte ich in feeeeeeerner Zukunft einmal Deutscher Meister werden, dann hätte ich davon schon gerne einen Pokal!
    Ansonsten sehe ich die meisten anderen Preise als entbehrlich an, vor allem auf Vereins- oder Kreisebene bzw. auf offenen Schauen. Aber so ein ZDK-E oder LVE ist schon was nettes ... nun gut, nach 30 Jahren erfolgreicher Zucht kommen da ja auch schon ein paar zusammen.



    Die Einzugsermächtigung ist mir egal. Wenn einer was abbucht, was er nicht soll, dann hole ich mir das Geld über die Bank zurück.
    Allerdings sehe ich da mehr Probleme als Nutzen ... denn es werden sicherlich einige Konten dabei sein, die dann nicht die nötige Deckung aufweisen. Das führt wohl zu mehr Aufwand als die aktuelle Methode!?!


    auch von Wiesel

    Zitat

    Wenn wir schon von Änderungen schwärmen, fänd ich noch etwas anderes sehr wichtig, nämlich die Verkaufsgebühr.


    Deswegen haben wir bei unserer "offenen Rheinhessenschau" die Verkaufsgebühr einheitlich auf 3 Euro festgelegt ... macht bei 90 verkauften Tieren auch 270 Euro Gewinn für die Vereinskasse!



    Das Thema sehe ich mal wieder als gute Gelegenheit, auf das Zuchtförderungsprogramm in meinem Verein hinzuweisen.


    Eine Bundesschau/ Bundesrammlerschau muss nämlich gar nicht so teuer sein.
    Ich habe leider nicht mehr die genaue Meldegebühr im Kopf, aber es waren doch so um die 50 Euro?!?! Dazu noch 50 Euro für die Fahrt.
    Ich mußte nur einmal selbst hinfahren, da ich mit zwei weiteren Züchtern aus meinem Kreisverband ausstellte und jeder einmal fuhr (Einlieferung, samstags zum Besuch, sonntags Tiere abholen).


    Macht insgesamt 100 €
    3 Tiere à 15 € verkauft => Minus 45 €
    2x I. Preise => Minus 12 €
    Zuschuss vom Verein => Minus 32 €


    Mich hat die Bundesrammlerschau somit nur gute zehn Euro gekostet! Mit Essen 20 Euro.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Wir haben einmal im Monat eine Monatsversammlung auf unserem Vereinsgelände.
    Die 2004/ 2005 behandelten Themen findet man hier.


    Ab und an (z.B. in den Sommerferien) fällt eine Versammlung auch mal aus.


    Zusätzlich haben wir noch eine Jungtier-, eine Alttier-Tischbewertung und unsere offene Rheinhessenschau.



    Im Stall notiere ich mir auf einem selbst erstellten Bogen alles und übertrage dies dann zu Hause in mein Zuchtbuch am PC.
    Grundsätzlich notiere ich alles. Neben der Mutter und dem Vater auch das Deckdatum, das Wurfdatum, das Wurfergebnis, aber auch andere Sachen wie Nestbau der Häsin, Milchleistung, ob die Jungtiere oft im Stall verstreut wurden, ob die Jungtiere gleichmäßig groß sind oder nicht, ob die Kleinen die Augen problemlos von selbst öffnen und weitere Besonderheiten, die mir in den ersten Wochen auffallen, sowohl positive als auch negative.


    Für den PC verwende ich "Kanin ZDK".


    An den Ställen habe ich noch keine Kärtchen oder ähnliches, da ich immer im Kopf habe, welches Tier wo sitzt bzw. meine Zuchtrammler und Häsinnen auch so erkenne. Auch die Verpaarungen (wer von wem gedeckt) habe ich im Kopf.
    Demnächst kommen aber Infokarten dran, da meine Freundin durch ihr Studium nicht so viel Zeit für die Kaninchen hat bzw. nicht immer mit im Stall sein kann und manchmal etwas den Überblick verliert, wenn ich wieder etwas umgesetzt habe/ auseinander gesetzt habe.
    Diese Karten werde ich mir bei Kaninchenzucht.de bestellen.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Zur Information/ als Hinweis:


    In der aktuellen Ausgabe der Kaninchenzeitung beschäftigt sich auch ein Leser mit dieser Thematik. Die Gegenargumentation ist ähnlich der hier erwähnten Einwände.


    Gruß
    Tobias


    P.S.: Ich hab` als "ZG3-Befürworter" eine Leserbrief-Antwort geschrieben ... mal schauen, ob sie den Weg in die Kaninchenzeitung findet ...

    Hallo!


    Neben den Zwergwiddern grau & weiß RA haben wir noch einen Kater (17 Jahre, aber topfit).


    Früher gab` es noch zwei Hunde, zwei Katzen, Meerschweinchen, Hühner, Tauben, Vögel, Fische, Frösche ...


    Nach deren Tod kamen keine neuen dazu, so dass neben der Katze nur noch die Kaninchen da sind.


    Nun gut, wild lebende Frösche kommen im Sommer immer an unseren Teich mit ihrem Nachwuchs.


    Ansonsten noch ein paar Wühlmäuse und ein frecher Maulwurf im Garten.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Zitat

    ... mit Zuchtgruppe drei Deutscher oder Landesmeister werden.(d.ist ein Witz ). ...


    Wie oben bereits erwähnt, bin ich ein großer Befürworter der ZG 3.


    Und ich bin auch noch immer der Meinung, dass die wirklich guten/ engagierten Züchter/ innen, die auch jahrelang auf hohem Niveau züchten (ca. 30 % der Züchter/ innen), sowohl bei ZG 2 als auch bei ZG 3 gute Tiere haben und bei den Besten sein werden.


    Der "durchschnittliche Züchter" (so ca. 60 % der Züchter/ innen !?!), wird sowohl bei ZG 2 als auch bei ZG 3 weiterhin ab und an mal eine gute ZG dabei haben, mit der er/ sie Landesmeister usw. werden wird.


    Den restlichen 10 % wird auch die ZG 3 nichtzs nützen.


    Oder wer glaubt, dass ein Herr Hippe oder Wortmann oder Dietrich (und die handvoll anderer Spitzenzüchter) bei den Blauen Wiener auf einmal keine Chance mehr haben, weil ein "Allerweltszüchter" 100 Blaue Wiener züchtet und sich die besten vier Tiere raussucht und damit Deutscher Meister werden würde?
    Der einzige Unterschied ist dann wohl, dass Herr Hippe oder Herr Dietrich auch eine ZG 3 melden und anstatt der "üblichen" 388 Punkte nun Deutscher Meister mit 390 Punkten werden.
    Das ist aus meiner Sicht dann auch der einzige Vorwurf den man der ZG 3 machen kann ... die Sammlungsergebnisse liegen eventuell etwas höher als der aktuelle Zuchtstand tatsächlich ist ...


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Dieses ganze grau geht mir inzwischen einfach nur noch auf den Keks, inklusive dem Gejammere, weil ja nun alles neu und ganz anders ist!


    Alles was man wissen muss wurde entweder hier geschrieben, ist im Standard ausgeführt oder mit der Präsentation verdeutlicht!


    Zitat

    was soll das denn klären?


    Ich geb`s auf!


    Siegfried, wo liegt denn nun eigentlich Dein Problem bzw. wo gibt es noch Fragen?


    - wenn Du nicht weißt, welcher graue Farbenschlag vor Dir im Stall sitzt, dann leg` den Standard und die hier schon erwähnte Präsentation daneben und ordne die Tiere zu.


    - wenn Du nicht weißt, wie man die Tiere für die Ausstellung meldet, dann stecke einfach die mit einem hellen Bauch in eine Zuchtgruppe und melde sie als wild-/ hasengrau und die mit den dunklen Bäuchen in eine ZG als eisen-/ dunkelgrau


    Thema hiermit für mich beendet!


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Neuer Standard 2004, Seite 15, unteres Drittel, Obertitel "Sammlungswettbewerbe", Überschrift Zuchtgruppenwettbewerbe für Meisterschaften:


    Zitat

    ... Bei der Farbe grau können die Farbenschläge wildgrau und hasengrau sowie - wegen der phänotypischen Ahnlichkeit trotz des unterschiedlichen Genotyps - eisengrau und dunkelgrau in einer Zuchtgruppe ausgestellt werden. ...


    Somit dürfte alles geklärt sein!?!


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Zitat

    ... wo gerade mal die Eltern eingetragen waren.


    Und genau dass muss der Züchter auch auf Verlangen aushändigen/ erstellen ... mehr nicht!


    Der von Kai erwähnte große Abstammungsnachweis kann, muss aber nicht erstellt werden.
    Der wäre für viele Züchter sicherlich auch problematisch, da sie keine zwei Generatinen verfolgen können.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Auch meiner Laien-Meinung nach ist dies ein Zeichen für Leber-Kokzidiose.


    Dazu sieht es für mich auch noch nach einem recht starken Befall aus, so dass hier etwas unternommen werden sollte.


    Bei einem so starken Befall ist ja auch davon auszugehen, dass der gesamte Bestand mehr oder minder belastet ist, so dass für das neue Zuchtjahr die ersten Wegbereiter für Mukoide Enteritis/ Enterocolitis usw. bereits intensiv vorhanden sind.


    Gruß
    Tobias

    Hallo Tasha!


    Ja das geschriebene meine ich so!
    Wer in seinem Verein, Kreis- oder Landesverband andere Erfahrungen gemacht hat ... gut so! Meine Erfahrungen sind nun mal so ...


    Auch ich finde, ein Zuchtbuch sollte sein ... aber es muss ja nicht, zumindest gibt es keine Vorgaben des ZDK.


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Durch Heidis Aussage sehe ich mich voll und ganz bestätigt, ebenso durch die Präsentation.


    Zitat

    Ist es wirklich zulässig wie in der Präsentation beschrieben beim Ausfüllen des Meldebogens "wild/hasengrau" zu schreiben?


    Ja! Wild- und hasengraue dürfen in einer Sammlung gemeldet werden.
    Meiner Meinung nach drehen wir uns hier etwas im Kreis, denn 90 % der grauen Tiere fallen in diese Gruppe ... und die meisten davon kann man gar nicht zu 100% zu wildgrau oder hasengrau zuordnen.


    =>

    Zitat

    Es darf davon ausgegangen werden, dass mancher PR ein Tier vor sich hat, dass in kein klares Farbbild mehr passt.


    Somit
    => heller Bauch => Gruppe wild-/ hasengrau
    => dunkler Bauch => Gruppe eisen-/ dunkelgrau


    Mehr muss man den Züchtern doch nicht sagen und schon sind 95% der Fragen gelöst und die meisten sind damit zufrieden.
    Die meisten Züchter interessiert es doch gar nicht, was da genetisch dahinter steht.


    Zitat

    schon die Meldung zur Ausstellung wird m.E. ein Problem darstellen, weil viele Züchter sich mit den Farbenschlägen gar nicht zu beschäftigen scheinen.


    Genau! Denn recht viele Züchter beschäftigen sich mit so ziemlich gar nichts ... Weiterbildung bzw. züchterische Neugier ist doch all zu oft gar nicht vorhanden!Bei den meisten (so meine Erfahrung) kann man ja schon froh sein, wenn sie am Jahresende wissen, aus welcher Verpaarung die Jungtiere waren.


    Meiner Meinung nach ist die grau-Thematik kein Problem, sondern wird zum Problem gemacht!


    Aus meiner Sicht sollte es sogar noch weiter gehen und erklärtes Ziel sein, in 10 ... 15 ... 20 Jahren "graue" Tiere zu züchten, die man auch als wild-, hasen-, dunkel- oder eisengraue Kerlchen erkennt.


    Gruß
    Tobias

    Hallo Siegfried!


    Für die Ausstellungen ist es so einfach wie ich es gesagt habe. Da kann ich alle Grauen mit einer hellen Bauchfarbe in eine ZG stecken ... ob ich dann letztendlich auch gute Bewertungen in der Farbe bekomme, steht natürlich auf einem anderen Blatt, wenn z.B. ein wildgraues Tier auch Merkmale eines hasengrauen Tieres trägt usw. müßte es Punktabzüge geben ... müßte ...


    Züchterisch und genetisch gesehen liegt hier sicherlich noch viel Arbeit, bevor man eine Farbenrichtung farblich rein in den Nester liegen hat!
    Es besteht Schulungsbedarf ... da gebe ich dir recht!


    Aber besteht auch der Wille, das Geschulte in der Zucht umzusetzen?
    Wie oft höre ich (auch von Preisrichtern) "ist doch egal, das wird man eh nie ganz rein bekommen und man kann sie doch auch zusammen ausstellen" ...


    Gruß
    Tobias

    Hallo nochmals!


    Diese Winter-/ Sommer-Problematik kann ich nur bestätigen.


    Im Winter dauert es auch ein bis zwei Tage länger, bis die Kleinen die Augen öffen ... auch bei denen, die keine Probleme damit haben.


    So zumindest bei mir im Stall ...


    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Noch ein paar kleine Ergänzungen von mir ...


    Die Unterschiede können nicht nur von Rasse zu Rasse, sondern auch von Tier zu Tier sein.


    Zwei direkte Wurfschwestern habe ich in der Zucht. Bei der einen haben die Jungtiere spätestens am 11. Tag die Augen offen, höchstens das ein oder andere noch etwas anhängend, die Jungtiere der anderen haben fast alle die Augen geschlossen und ich muss mehrere Tage immer wieder die Augen öffen.


    Irgendwo habe ich aber gelesen, dass dies nur in sehr geringem Umfang vererbbar sei.


    Gruß
    Tobias

    Hallo Jens!


    Mir wurden folgende Punkte genannt:


    - man sollte das Mindestalter von 20 Jahren erreicht haben
    - im polizeilichen Führungszeugnis soll kein Eintrag erkennbar sein
    - nachweislich als erfolgreicher Kaninchenzüchter in Erscheinung getreten sein
    - der Kaninchenzüchterorganisation nachweislich 5 Jahre angehören
    - Bezieher einer Fachzeitschrift sein
    - mit dem Aufnahmeantrag und dem Lebenslauf soll ein Empfehlungsschreiben des Vereins und des KV mitgeschickt werden
    - die Aufnahmeprüfung bestehen

    • Diktat
    • Ausatz zum Themenbereich der Kaninchenzucht
    • die vier Grundrechenarten beherrschen
    • 10 Fragen beantworten, die aus dem Standard und den AAB kommen


    Danach erfolgt die Entscheidung innerhalb der Vereinigung über die Aufnahme.


    Danach ein Jahr Hilfrichterzeit, in der die vom Schulungsleiter festgelegten Schulungen sowie die Schulungen (in der Regel Ganztagesschulungen) zwingend zu besuchen sind.


    Innerhalb des 1 Jahres sind mindestens 5 Bewertungsnachweise vorlzuegen.


    Danach eine Hilfspreisrichterprüfung bestehen (im Jahre erlerntes).


    2 Jahre Hilfpreisrichter mit der entsprechenden Forderung alle Schulungen zu besuchen und weiterhin 10. Bewertungsnachweise sammeln.
    Den Abschluss bildet die Preisrichterprüfung.


    Lernmittel bestehen unter anderem aus der DPV Lehr- und Ausbildungsschrift, dem Standard, den AAB, der Fachzeitschrift sowie verschiedener Fachliteratur mit Inhalten der Vererbungslehre und vielem mehr.




    Gruß
    Tobias

    Hallo!


    Immer wieder etwas befremdlich finde ich die "Grau-Problematik" bzw. die Probleme, die sich manche damit machen.
    Wenn man so manche Züchtergespräche mithört, auch auf Ausstellungen, dann scheint die Standardkommision den grauen Farbenschlag neu erfunden zu haben und die graue Farbe ist der nun am schwierigsten zu züchtende Farbenschlag überhaupt.


    Aus meiner Sicht ist die ganze Thematik auf einen kurzen Satz zu reduzieren, zumindets für die Mehrheit der Grau-Züchter, die sich auch nicht weiter für Genetik interessieren (und das sind ja die meisten):


    - weiße bzw. cremefarbene Bauchfarbe => Gruppe wild-/ hasengrau
    - dunkle Bauchfarbe => Gruppe eisen-/ dunkelgrau


    Aber selbst diese Definition scheint noch unklar zu sein. So geschehen auf unserer Landescchau.
    Meine Freundin züchtet Zwergwidder wildgrau (Richtung "dunkles wildgrau"), eindeutig mit heller Bauchfarbe! Auf der Karte wurde vom Preisrichter aber vermerkt: dunkelgrau ...


    Gruß
    Tobias