Beiträge von Heidi

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    Hallo Hermann,


    da viele Zuchtfreunde meinten, Beinwell sei ein Superfutter, hatten wir es auch angebaut. Nix da, selbst beim Austausch "Wiese gegen Beinwell" akzeptieren sie das Zeug nicht. Wird nicht oder wenigstens nur andeutungsweise gefressen.
    Mach ich da was falsch?

    Hallo Ute,


    war eben mal in Deinem Stall #lach - na gut, dann eben auf Deiner HP.
    Habe herzlich gelacht ab Bild 32 ... die kleenen Kerlchen und die ellenlangen Ohren. Obwohl mir das nichts Neues ist, so muss ich doch lachen, weils in dem Alter noch unproportional aussieht. Der Wurf ist recht groß und trotzdem scheint er super gleichmäßig entwickelt. Von der Form und besonders in der Haltung gefallen mir die Tiere gut.


    Ich hoffe sehr, Du findest noch viele Mitstreiter. Eine sehr schöne Rasse und ein nobler Farbenschlag sind Deine DR, blau.
    Gut Zucht, liebe Ute.

    Hallo Tasha,


    tut mir leid, ich sehe Deine Frage jetzt erst, war zum Forenentzug verurteilt. :D


    Hab auf den Link geklickt . geht nicht. Also hier meine Antwort:
    Wenn dort wirklich steht AchiBCDG, dann ist das schlicht falsch.


    Formel der Chin ist achiBCDG/achiBCDG = ein Teilalbino, wenn er auch noch sooooviiiel Farbe hat. achi verbietet das Aufkommen von Gelb. Bei achi/achi behält das Haarkleid den Charakter des schwarzwildfarbigen Haarkleides - wie gesagt ohne Gelb.


    Die von Dir wiedergegebene Formel würde ein Umgamgssprachlich graue Farbbild ergeben. Weshalb? Ein großes A in der Anlage genügt, um Farbe auszubilden und in dem Fall auch Gelb.

    Über verschiedene Formen und Grade der Haarlosigkeit berichteten Prof. Dr. W. Rudolph und Dr. T. Kalinowski bereits 1982 in ihrem Buch "Das Hauskaninchen".


    Haarlosigkeit ist ein genetischer Defekt, der je nach Ursache auch unterschiedlich symbolisiert wird.


    Zitat aus o. g. Buch zur Haarlosigkeit:
    Zu unterschiedlichen Graden der Haarlosigkeit führen die Gene f/f, n/n, ps-1/ps-1 und ps-2/ps-2.
    Völlige Nacktheit (Alopezie) bewirkt das Gen n/n, wogegen beim Gen f/f noch Grannenhaare vorhanden sein können. Ähnliche Defekte treten beim Genotyp ps-1/ps-1 auf, meist nicht so stark ausgeprägt. Das Gen ps-2/ps-2 ist Ursache für fehlende Unterwolle. .... genetisch bedingte Defekte verdienen aus züchterischer Sicht große Aufmerksamkeit.
    Zitatende.

    Dieser Beitrag war ursprünglich eine Antwort auf eine Frage von vantommes, wobei es um böse Überraschungen durch Kreuzung ging. Da die Erklärung bei ähnlichen Fragen nachlesenswert sein kann, soll er mit neuer Überschrift und leicht gekürzt weiterhin zur Verfügung stehen.


    Wem nutzt eine widersinnigen Kreuzung?
    Darstellung am Beispiel der Rassenkreuzung RN und WN, deren Ergebnis eine schwarze Nachzucht war


    Nachdenklich sollten alle Züchter werden, die solche oder ähnliche unkontrollierten Zuchten durchführen, dann mit der Auslese nicht klarkommen und solchen "Schiet" noch an bestrebte Züchter als reinrassig weitergeben. Schlimm genug, wenn sich RN und WN nur noch (wenn sie denn zufällig reinerbig sind) durch die Farbe und nicht mehr im Typ unterscheiden. So, das musste gesagt werden! Doch nun zu Deiner Frage.


    Ich sollte es, wie von mir bereits bekannt, auch bildlich mittels Formel begründen. Vermerken möchte ich, dass ich bei dieser Erklärung nur das Zustandekommen der schwarzen Nachzucht berücksichtige. Jede andere Fellfarbe (z. B. eine der grauen Varianten) ließe sich dem entsprechend begründen.


    WN sind Albinos, denen wir eine alles offenlassende Erbformel zugestehen müssen, also a - - - - / a - - - -
    Das große A in Erbformeln steht dafür, dass eine volle Pigmentausbildung gegeben ist. Das fehlt bei den WN, wir haben es mit einem Vollalbino zu tun.


    Bei Vollalbinos a - - - - / a - - - - ist also gar keine Farbausbildung der Haut, Haare und Iris möglich. Daraus resultiert aber nicht, dass gar keine Farbfaktoren vorhanden sind. Denn erst diese B, C, D, G sowie deren Mutationsformen sind die farbbestimmenden Faktoren. Und diese Faktoren sind in unterschiedlichen Varianten auch bei allen Albinos vorhanden.


    Würden wir z. B. einem Albino die Formel aBCDG/aBCDG zugestehen, würde man davon ausgehen, der grundlegende Farbtyp sei in der Variante Grau begründet, er könnte aber ebensogut so aussehen: aBCDg/aBCDg = albinotisches Tier mit schwarzer Farbanlage.
    Die Auslassungsstriche bei der Formel für albinotische Tiere können folglich jeden Farbfaktor und jeden Mutationsfaktor der B-Serie, C-Serie, D-Serie und G-Serie darstellen - wir wissen es alle erst bei Kreuzungen, welche Farbanlagen wirklich im Erbgeschehen mitspielen.


    Doch nicht genug, denn auch modifizierende Anlagen, wie Holländerscheckung --- sie ist sehr häufig bei solchen Kreuzungen --- oder Silberung, können im Verborgenen des Albinos schlummern.


    Wenn aber nun schwarze Nachzucht gefallen ist, stimmt auch was mit dem RN-Rammler nicht, und zwar eine ganze Menge nicht, wenn der gesamte Wurf ein schwarzes Haarkleid trägt. Oder es war ein Zufall, dass die Aufspaltung nur diesen Anteil schwarz in einen Wurf legte.


    Formel der reinerbigen RN: AbCDGy / AbCDGy = gelbwildfarbig plus Gelb + Gelb + Gelb usw. durch y, dem Gelb- bzw. Rotverstärker.


    Formel der schwarz-spalterbiger RN: AbCDgy / AbCDGy = spalterbig bezüglich g/G.


    Durch die Vorherrschaft (Dominanz) des Wildfarbigkeitsfaktors G ist der besagte RN-1,0 noch ein augenscheinlich "normaler" RN.
    Kreuzt man nun den Kerl mit der o. g. weißen Schönheit, sieht es bei Einsatz der Farbfaktoren bildlich so aus:


    Vater = AbCDgy / AbCDGy mal Mutter = aBCDg / aBCDg


    50 % der F1 = AbCDgy / aBCDg + AbCDgy / aBCDg (sie ist augenscheinlich schwarz, aber trägt eine Spalterbigkeit für Gelb [bB] und Albinismus [Aa] sowie für die Gelbverstärkung y)


    und weitere


    50 Prozent der F1 = AbCDGy / aBCDg + AbCDGy / aBCDg (entsprechend Mendels Theorie muss dieser Teil der F1 augenscheinlich schwarzwildfarbig = grau sein, ist ebenfalls spalterbig für Gelb [bB] und Albinismus [Aa] sowie für die Gelbverstärkung y und zusätzlich spalterbig für Schwarz [Gg]).


    Wenn jetzt in dem angeführten Beispiel nur schwarze Tiere in der Nachzucht waren, so ist es durchaus möglich, dass der nächste Wurf bei gleichen Ausgangstieren überwiegend graubefellt erscheint, oder hälftig grau und schwarz, oder wieder nur schwarz und eins grau usw. usw. ....


    Da es sich bei der Überschaubarkeit durch Darstellung von Formeln immer um eine Theorie handelt, muss gesagt werden, dass Mendels Theorien stimmen und bewiesen sind, aber nicht nur auf einen Wurf bezogen werden können. Solche Übersichten werden erst stimmig, wenn der Nachweis der gesamten Nachzucht (auch tote Jungtiere) auf das Leben beider Elterntiere (bei immer der gleichen Paarung) gegeben ist. Neuere Hinweise besagen, dass eine solche Theorie bereits nach 20 Würfen stimme, was ich allerdings ohne meine Zweifel oder Bestätigung so stehen lasse. Ich habe es nicht nachvollzogen und bedenkt man das Alter der Tiere bei 20 Würfen, ist diese Aussage mit einem Fragezeichen zu versehen.

    Huch, was geht denn hier los?


    Also - lieber Zuchtfreund Siegfried,
    ich hab nochmals alles durchgelesen und muss Dir sagen, auch ich erkenne Dein Problem zu der Diskussion "schwarzwildfarbig" nicht ganz.


    Es sind eigentlich nur immer Bröckchen, die Du hier hinwirfst. Stelle bitte klare Fragen und wir werden Dir sicherlich auch klare Annworten geben können.


    Dennoch muss ich Dir sagen, dass Tobias Dir schon das Richtige geschrieben hat.
    Auch ich hatte Dir das bereits geschrieben und bei Deiner Nachfrage ergänzt.


    Diese Sache mit der Gruppeneinteilung in zwei Gruppen bezieht sich nur auf die Ausstellungen.
    Ich muss sagen, leider!!! Keinesfalls darf diese Einteilung auch auf die eigene Zucht übertragen werden.


    Das Anliegen eines jeden Züchters der zur Debatte stehenden Farbenschläge muss es sein, den jeweiligen Farbenschlag in seiner Reinheit zu züchten, nämlich
    hasengrau mal hasengrau,
    wildgrau mal wildgrau,
    dunkelgrau mal dunkelgrau
    und richtigerweise das Eisengrau in seiner Eigenart der intermediären Vererbung.


    Irgendwie liest man immer wieder einmal Meinungen, es seien fünf graue Farbenschläge und zählt Hasenfarbig dazu. Hasenfarbe ist ein ganz und gar eigenständiger Farbenschlag und hat mit den oben genannten nichts zu tun.


    War das vielleicht Dein Anliegen?

    Hallo Anita,


    hab Dich wohl verstanden. Gut dann korrigiere ich eben Aussage in ZITAT.


    Und weil es eben echt keine Belastung sein dürfte, was hält den Züchter davon ab, einen Anst.-Nachweis zu fertigen?
    Ich meine auch damit, dass der Züchter selbst die Papiere fertigt und dem Zuchtbuchführer vorlegt. Zwangsläufig gehören das Einzelzuchtbuch und (Stall-)Notizen zu jeder Zucht.

    Hallo Anita,


    1. Wer z. Z. des Deckaktes Eigentümer des Muttertieres war.
    Diese Aussage regelt die Frage, wer Züchter der zu erwartenden Nachzucht ist.


    Sonst ist Deine Aussage korrekt.
    Aber guck mal, im modernen Zeitalter habe ich meine Daten im PC, drucke dem Abstammungsnachweis eines Tieres aus, komme zu Dir als Zuchtbuchführerin #lach #lach #lach.
    Du guckst in Dein schlaues Buch, stellst die Richtigkeit fest, unterschreibst und unterstempelst.
    Es ist doch für keinen eine erhebliche Belastung ... ?(

    Hallo Siegfried,


    es bleiben wie gesagt 4 Farbenschläge und die erwähnte Gruppeneinteilung bezieht sich auf die Ausstellungsmöglichkeiten.

    Die unter der Überschrift GRAU geführten Farbenschläge lauten nach wie vor:
    - Hasengrau
    - Wildgrau
    - Dunkelgrau
    - Eisengrau = vier Farbnuancen.


    Man hat das alles nur in zwei Gruppen eingeteilt, damit die Auslese für Ausstellungen einfacher wird.
    1. Tiere mit weißem Bauch in eine Gruppe,
    2. Tiere mit dunklem Bauch in die zweite Gruppe.


    Eisengrau war früher noch ein separater (eigener) Farbenschlag. Das war auch richtig.
    Da das aber - speziell bei Dunkelgrau und spalterbig Eisengrau - bisher nur wenige Züchter auseinanderhalten konnten, sind die eisengrauen Tiere in die 2. Gruppe genommen worden.


    Jeder Züchter schwarzwildfarbiger Rassen hat nun Zeit, die einzelnen Nuancen in aller Ruhe zu erkennen und zu unterscheiden, um dann eventuell dazu überzugehen, im jeweiligen Farbenschlag
    1. Hasengrau mal Hasengrau
    2. Wildgrau mal Wildgrau
    3. Dunkelgrau mal Dunkelgrau und später
    4. eine separate eisengraue Zucht zu betreiben.


    Damit hat die Standardkommission schon einen guten Schritt getan.


    Hasenfarbig hat in diesem Bereich überhaupt nichts zu suchen.

    Hallöchen Ute,


    mach Dich doch erst einmal nicht heiß. Wenn es mal sehr schöne Zuchttiere werden, hast Du noch gewonnen ... Wenn es auch nicht so klingen mag, ich fühle mit Dir ...


    Hast Du nicht mal ein Foto?


    Ich hatte es im alten Forum schon mal beschrieben. Meine kleinen Damen und Herren hatten sich gleich nach dem Absetzen der Mutter gekloppt. Ich lasse sie acht Wochen säugen. Mama raus, die Kleinen blieben zusammen. Geht sonst auch gut ... nur einmal eben nicht. Am nächsten Morgen sah ich die Bescherung. Es gab Verletzungen und ein kleiner Rammler war am Auge verletzt, es eiterte, schwoll zu, die Iris wurde trüb.


    Ich habe fleißig mit fusselfreier Watte und lauwarmem Wasser (NIEMALS Kamille nehmen!!!) getupft. Dachte auch, er würde für immer blind werden.
    Ende vom Lied. Nur am oberen Lid ist noch ein kleiner Zwicker von Narbe zu sehen, das Tier ist nicht blind, keine Trübung des Auges mehr da. Hat lange gedauert.
    Der Junge ist heute ein Zuchtrammler und Vater von wunderschönen Töchtern!!!

    Ist ein verflixt interessantes, wichtiges Thema: ZUCHTBUCH - Du hast Recht, Tasha!


    Und es ist wichtig, über seine Zucht Bescheid zu wissen. Schon nach zwei Jahren verliert man die Übersicht über die Abstammung seiner Tiere. Und dazu muss man nicht an Alzheimer leiden :P oder eine Neuzucht im Auge behalten müssen.


    Ich muss mal wieder in die Mottenkiste DDR greifen, aber es ging kein Tier an einen anderen Züchter, das nicht seinen "Personalausweis (sprich: Abstammungsnachweis) dazu bekam. Wie aussagefähig diese Abst.-Nachweise waren lass ich mal dahin gestellt sein. Es dominierten die tollen Bewertungsergebnisse der Ahnen, ab und zu gab es mal einen Verweis auf kleinere Mängel.
    Dagegen bin ich strikt, es sollten auch Bemerkungen zu nachteiligen, wenn auch gemerzten Vorkommnissen gegeben sein. Damit tun sich viele schwer, weils den Absatzmarkt schwächt.


    Aber, sind wir nicht Züchter? Wissen wir nicht, dass eine Tierzucht nicht nur positive Seiten hat? Zählt es nicht zu den positiven Momenten, wenn es Dir, Dir oder jenem gelungen ist, durch ehrliche, züchterische Arbeit Fehler zu merzen? Das macht den Züchter doch erst aus: Die eigene Rasse verbessern!!!

    Hallo Freunde alle,


    als Faustregel darf gelten: Die "Weißbäuchigen" sind entweder Hasengrau oder Wildgrau zuzuordnen, die mit dunklen Bäuchen dagegen den Typen Dunkelgrau und Eisengrau.


    Wenn die Deckfarben bei den "Grauen" keine klare Aussage gestattet, so liegt es ganz einfach daran, dass schon ewig alles durcheinander gekreuzt wurde.
    Es darf davon ausgegangen werden, dass mancher PR ein Tier vor sich hat, dass in kein klares Farbbild mehr passt.


    @Tasha,
    die Unterteilungen gab es schon immer, nur hat das keiner so ernst genommen. Nun stehen alle da, als hätte die Standardkommission was völlig Neues erfunden.

    Tja Tobias,


    muss auch sagen, es ist absolut nichts Neues, dass wir vier verschiedene Farbvarianten haben, die das ehemalige Allerweltsgrau beinhalten.
    Es muss nur vorher niemand den Standard gelesen haben.


    Ich plädierte schon lange dafür, dass man das alles einmal trennt und wenigstens ist mit dieser Entscheidung erreicht, dass die hellen Varianten nicht mehr mit den dunklen gemixt werden.
    Das Thema hatten wir bereits im alten Forum, vielleicht kann es auch nochmals zum Leben erweckt werden. Andererseits genügt evtl. der erwähnte Bildbericht von Kai. Lasst ihm bitte Zeit, es ist wahrscheinlich recht umfangreich.

    Mit diesen Angaben auf der Bewertungskarte, wie Frank es schildert, ist nichts Falsches getan worden.


    Jeder weiß, wie schwer es den Zuchtfreunden im Augenblick noch fällt, die einzelnen Nuancen auseinander zu klamüsern. Hasen- und Wildgrau dürfen zusammen ausgestellt werden, Gleiches gilt für Dunkel- und Eisengrau. Wenn nun eine Zuchtfreund "enigstens die Gruppennuancen erkennt und sie so meldet, ist das schon ein großer Schritt im Vergleich zu dem, was ich erlebte, dass hasengrau als eisengrau gestellt wurde.


    Die einzelnen Nuancen werden hier noch detailiert erscheinen. Auch ich weiß, dass Kai eigens dafür bei Bewertungen Bilder geschossen hat.


    Eine erste Übersicht zu den Farben haben mein Mann ich mal mit alten Bildern auf unsere HP gestellt, aber ich glaube, man erkennt das Wesentlichste.
    http://hollaender-kaninchen.de
    Auf Genetik klicken und weit nach unten scrollen.

    Och Peter,


    so sehr befriedigt mich Deine Aussage leider nicht. :P


    Ich bin es, auch wenn man vielfach die DDR als rückständig bezeichnen möchte, doch gewöhnt, dass wir Frauen mehr Rechte hatten und hinsichtlich der Gleichberechtigung einige Schritte voraus waren. Männer waren durchaus bereit Kinderpflege zu übernehmen oder den Nachwuchs in den Kindergarten zu bringen, sich an den Herd zu stellen - kurz: die meisten Ehepaare ergänzten infolge ihrer Berufstätigkeit in den Alltagsbelangen.


    Auch in den gesellschaftlichen und Bildungs- Bereichen hatte "Frau" einen festen Platz, wenn sie nur wollte. Wohlbemerkt: Auch ohne Parteibuch in der Tasche.


    Es soll bitte keine Anmaßung sein, wenn ich hier frage, ob die Frauen in den alten Bundesländern, Deine Kolleginnen, erst jetzt wach werden? Nach der sog. Wende hatte ich den Eindruck, dass viele Frauen in den alten Bundesländern sich gar nicht darüber im Klaren waren (ich sage bewusst waren) welchen Wert Frauen neben dem angebeteten Geschöpf Mann eigentlich hatten.
    Nun gut, vielleicht kommt eine 2. Clara-Zetkin-Zeit, was ich durchaus für sinnvoll halten würde.
    Möge sich Dein ES TUT SICH WAS erfüllen.

    Liebe Hei,


    schön, dass Du uns besuchst und unser "Elend" verstehst, dankeschön.
    Schau wieder einmal vorbei, Du bist immer herzlich willkommen und wirst vielleicht doch noch eine Züchterin ????? #lach