Beiträge von exoticfreak

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    Hallo Falko


    man kann den Stall mit Babix Inhalat (für Säuglinge) leicht benebeln bzw. mit ein paar Tropfen beträufeln, was auch gut helfen soll.
    Du kannst auch statt Wasser einen 9-Kräutertee (Pfefferminze, Melisse, Brennessel, süße Brombeerblätter, Kamille, Salbei, Thymian, Lavendel u. Rosmarin) geben. Den gibt es bei uns im Nettomarkt.



    Gruß
    Marion

    Hallo
    ich habe da auch mal ne Frage zur Silagen Herstellung


    Kann man denn auch 10 bzw. 20 l Eimer mit Deckel verwenden?
    Die 200l Tonne Silage kann einer der nur wenige Tiere hat doch gar nicht so schnell verfüttern ohne dass es verdirbt, oder?
    Wie lange darf man es dann verfüttern wenn man was raus genommen hat aus der(m) Tonne/Eimer bevor es verdirbt.
    Wo und wie lagere ich die Silage richtig bis zur Winterfütterung (Wärme, Kälte, dunkel, eher hell ????)
    Kann ich bei der Maissilage auf den Zusatz verzichten und dafür auch den Zucker verwenden?
    Darum auch meine Frage ob da evtl. auch die Eimer gehen würden.
    Muss man bei der Silage Fütterung auf was bestimmtes besonders aufpassen?
    Wie viel kann man pro Tier und Tag rechnen und darf/könnte man das im Winter täglich füttern?


    Für eure Ratschläge/Tipps bedanke ich mich schon im Voraus recht herzlich.


    MfG
    Marion

    Hallo Susan



    ja ich befürchte auch, dass er es nicht schaffen wird. Als ich ihn so ausgekühlt und schnappend sah, wurde mein Herz wieder weich und musste handeln. Hätte ich es nicht gesehen und wäre ich erst später an den Stall gegangen, so hätte es sich wahrscheinlich von selbst erledigt. Nun ist es schon so wie es ist. Aber ich werde ab jetzt nicht mehr eingreifen, denn das bringt meist keinen Erfolg wenns so extreme Fälle sind. Ich glaube mittlerweile auch, dass die Häsinnen doch ein sehr gutes Gespür dafür haben, dass sie erkennen ob ein Tier krank ist und nicht überleben würde. Falls der kleine es schaffen sollte, wäre für mich aber ganz klar, dass es nicht zur Zucht eingesetzt wird.



    LG
    Marion

    Sind die 3 weißen Punkte auffällig? Also sind die angeschwollen, bluten die oder ähnliches?
    Ein paar Bilder davon wären hilfreich

    Hallo Jan
    die weißen Punkte sind unter der Haut und weder bluten sie, noch sind sie angeschwollen.
    Bilder hab ich leider keine.


    Danke für deine Antwort




    Franz
    Genau so wie du denkst, denke auch ich. Dass die Meinungen bei den erfahrenen Züchtern doch auch unterschiedlich sind, war mir ja auch klar. Und sollte der kleine es nicht überleben, so habe ich mein Bestes versucht. Es ist mir auch bewusst, dass beim ersten Wurf auch mal was schief gehen kann. Ich hab versucht die Häsin mit den Jungtieren zusammen zu führen und was war jetzt die Folge: sie ist auf das Nest mit den Jungtieren drauf gesprungen und zerwühlt/zerstört sogar das Nest obwohl ihre Jungtiere drinnen lagen. Die akzeptiert die Jungtiere einfach nicht !!!!! Warum so was vorkommt, ist mir ein Rätsel. Dies werde ich, falls das nochmal vorkommen sollte, nicht mehr so praktizieren, sorry!!!
    Die weißen Punkte unter der Haut machen mir noch etwas Kopfzerbrechen. Sollten sie in den nächsten Tagen nicht weniger werden/verschwinden, so werde ich mit meiner TÄ Kontakt aufnehmen, da ich ja wissen will was das ist. Ein erfahrener Züchter aus unserer Umgebung hat so was in seiner ganzen Zuchtkarriere noch nie gesehen.




    Gruß
    Marion

    Hallo Marion,
    Was erwartest du von der Häsin? Versuch etwas Wolle zu rupfen und lege die Jungen hinein.
    Es steht so viel hier im Forum dazu. Es gibt auch gute Bücher! Die Häsin säugt, in der Regel einmal am Tag, sonst läst sie sie in Ruhe im Nest.
    Also lege sie rein und vertraue der Häsin.

    Hallo Andreas
    Da die Häsin die Jungtiere nicht akzeptiert.........erwarte ich von dieser Häsin (erster Wurf) nichts, da so eine Ablehnung auch mal vorkommen kann und dann muss ich als Züchter zum Besten der Jungtiere handeln.

    Wenn ich den kleinen in den Stall (ins Nest) zurücklege, dann ist er binnen kürzester Zeit gestorben, da er ja viel zu schwach ist zum Saugen.
    Dass hier im Forum sehr viel darüber steht ist mir sehr wohl bekannt und hab auch alles gelesen. Welche bestimmten "guten Bücher" kannst du denn dann empfehlen? Dass eine Häsin nur einmal am Tag/Nacht säugt ist mir schon klar. In dem Fall kann ich der Häsin nicht vertrauen, da dieser Versuch von vorne herein schon zum Scheitern/Tod ( des so schwachen Jungtiers) verurteilt ist.
    Eigentlich ging es mir in erster Linie um die weißen Punkte "unter" der Haut und ob so was jemand schon mal in der Zucht bei einem Jungtier hatte.
    Trotzdem Danke für deine Meinung und den Ratschlag.

    Hallo
    ich hab da mal eine Frage an die erfahrenen Züchter und vll. kann mir ja einer weiterhelfen


    Eine ZwR Häsin hat vor 3 Tagen 2 Junge (42g, 22g) ins Nest gelegt. Sie waren total unterkühlt, da sie nicht viel Wolle gerupft hat.
    Nun hab ich sie sofort im Haus mit einem Wärme Akku erwärmt und füttere den kleinen mit der Katzen - Aufzuchtmilch vom TA. Heute bemerkte ich, dass der kleine auf der rechten Seite unter den Rippen und zwischen den beiden Läufen weiße Punkte unter der Haut hat. Die Häsin lässt die Jungen zwar säugen wenn ich sie anlege, aber sonst zeigt sie kein Interesse an den kleinen.
    Nun meine Frage:
    Hat so etwas schon jemand bei seinen Jungtieren gesehen und was kann das sein?
    Wie verhalte ich mich nun mit den Jungtieren.......lege ich sie in den nächsten Tagen in das vorbereitete Nest (ohne Wolle) sobald der kleine über dem Berg ist und selber saugen kann oder lasse ich sie im Haus und hole nur die Häsin 1x täglich ins Haus zum säugen der kleinen?
    Oder wäre es evtl. besser die Häsin mehrmals täglich ins Haus zu holen zum säugen?


    Für eure Hilfe, Tipps, Erfahrungen und Ratschläge bin ich euch sehr dankbar. _thanks_


    Gruß
    Marion

    Hallo


    Die Japaner Rexhäsin (erster Wurf) hat seit 14 Tagen 7 Jungtiere im Nest und gedeihen prächtig im Außenstall trotz der extremen Kälte.
    Meine "Chin" Rexhäsin hat heute 6 gut genährte Jungtiere ins Nest gelegt.
    Die nächsten Würfe werden im Februar erwartet.

    Gute Zucht 2016
    Marion

    Hallo Ursula
    danke für deine Aufklärung. Ich habe mich nur über diese Zimmerpflanzen Verfütterung gewundert, weil ich so was noch nie gehört hatte.
    Darum habe ich dieses Thema mit dem Infolink eröffnet und gefragt. Bei mir bekommen meine Tiere das was ich sicher kenne an Grünfutter / Wiese
    bzw. Kräuter, Heu, Karotten, Rote Beete, Pastinaken, Sellerie, Fenchel, Kürbis, Obstbaumschnitt, Himbeer - Brombeerlaub, Weinlaub, Hopfen, Brennessel usw.


    Eine Frage hätte ich noch:
    Darf man Kürbisse mit Schale und Kerne füttern?


    Gruß
    Marion

    Danke an alle die sich mit Ihrer Erfahrung / Meinung gemeldet haben.
    Ich wusste das nicht, dass man auch Zier,- Zimmerpflanzen verfüttern kann.
    Nun hab ich wieder was dazu gelernt..............Man(n) / Frau lernt ja bekanntlich nie aus.......................Danke nochmal !!!!




    Gruß
    Marion

    Hat jemand von euch schon mal Zimmerpflanzen an die Kaninchen verfüttert?
    Ich habe "Tante google" nach Grünfutter für Kaninchen befragt und bin dabei auf diese Info - Seite gestoßen.


    http://www.kaninchen-info.de/ernaehrung/blumen.php



    Darunter befinden sich auch im nächsten Abschnitt die Zimmerpflanzen so wie einige Kräuter.
    Kann mir bitte jemand sagen ob er damit schon Erfahrung hat!?
    Ich wäre sehr dankbar für eure hilfreichen Infos und Meinungen dazu.


    Danke schon mal im Voraus


    Marion





    Ich wünsche euch allen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2016.
    Vor allem Glück, Gesundheit und natürlich viel Erfolg in der Zucht.



    Guten Rutsch ins Jahr 2016


    _feiern_ _party_ Marion _party_ _feiern_

    Hallo Marion,


    bei den Kaninchen mache ich nichts außer Lavendelbüschel, Die Öle nur beim Hund, die Öle kaufe ich in Frankreich. Sommers 1 x die Woche je 2 Tropfen in den Nacken.


    mfg Peter

    Hallo Peter


    danke für deine Info.
    Das kann ich ja auch mal ausprobieren.


    MfG
    Marion


    Hallo Peter
    danke für deine hilfreiche Antwort.
    Wir wenden das Zitronenöl was ich selber herstelle gegen Mücken an uns selber an.
    Aber an den Tieren hab ich es noch nie angewendet. Wusste nicht, dass man es auch für Tiere verwenden kann.
    Seitdem haben zumindest wir Ruhe vor den lästigen Biestern und den unangenehmen Stichen.


    Frage:
    1.) machst du die Öle selber?
    2.) reibst du damit auch die Kaninchen ein oder wie wendest du die Öle an?
    3.) wie oft soll man das dann anwenden?


    MfG
    Marion