Beiträge von Kaninchen.im.Stall

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    Hier läuft gar nichts....
    Ich habe insgesamt 3 Rassen im Stall und es sind lediglich die Satinangora gedeckt.
    Ich hatte sonst immer Anfang Februar die ersten Würfe, ohne irgendwie nachzuhelfen, das fällt heuer anscheinend aus... wegen Frost. ?(
    Die Gelbsilber und die Rex lassen sich gar nicht erst decken.
    Die stehen in Aussenhaltung und es ist den Damen eindeutig zu kalt.
    Die Rex hab ich Anfang der Woche warm gesetzt.
    Das wird sonst zu spät im Jahr.


    Ich weiss nicht, vielleicht versuch ich s zusätzlich noch mit dem gekeimten Getreide. :S

    Raps sät sich ja ab und an in größerer Menge selbst aus.
    Ich hol mir jedes Jahr wild wachsenden Raps.
    Er wird eigentlich in jedem Stadium gern gefressen und auch gern vertragen.
    Nur vom Feldrand sollte er wohl lieber nicht sein.
    Diese Pflanzen kommen oft mit Pestiziden in Berührung.

    Das ist eindeutig ein Stieglitz- Mischling. Nicht gut durchgefärbt... wahrscheinlich ein Weibchen.
    Fast er singt, doch ein Männchen, aber wenn sie nicht so gut Farben haben, sind Männchen auch mal preiswert und/oder gelange so in Liebhaberhände.
    Normal ist das ein verhältnismässig teurer Vogel und selten.
    Die Männchen davon singen wunderschöne Töne.
    Mir gefallen Kanarien auch immer sehr gut.
    Ich hab viele Jahre weisse Kanarien mit schwarzer Haube gezüchtet, da hatte ich dann für die Stieglitz - Mischlinge nicht so die Aufmersamkeit, dass ich mir auch welche gehalten hätte.
    Aber deiner ist wunderhübsch.
    Gratuliere! _ballon_


    Da ist gar nichts seltsam dran, das steht alles nochmal unter http://www.kaninchenforum.de :D

    Sind denn die Züchter überhaupt demotiviert?
    Und wenn das so sein sollte, hängt das vom Verkaufspreis der Kaninchen auf Ausstellungen ab?


    Ich denke nicht.....


    Also, fast ich`s mal auf eine Bundesschau schaffe, verkauf ich meine Tiere dort bestimmt nicht oder nur sehr begrenzt, weil es ja sicher die besten von dem Jahr sind.
    Ich bin aber eindeutig ein Kleinzüchter mit verhältnismäßig wenigen Tieren, da ticken die Uhren eh langsam und die Bäume wachsen nicht endlos in den Himmel.
    Bei größeren Züchtern sieht das mit dem Verkauf sicherlich ganz anders aus..


    Aber egal ob große Zucht oder kleine Zucht, ich denke, jeder angagierte Züchter ist in so weit autark, dass er sich seine Preise nicht vorschreiben lässt.

    Die Moser kann man auch für Kaninchen nehmen? Ich hab die für meine Hunde....


    Und welcher Scherkopf soll drauf?
    Was ist mit ,,fein´´ gemeint?
    Was nimmt man für Kaninchen für einen Scherkopf? 5 mm???


    Die Moser Schermaschinen liegen alle gut i.d. Hand und sie sind nicht allzu schwer.


    Es gibt sie mir Akku und Anschlusskabel und in verschiedenen Preisklassen, aber im Prinzip sind das schon Profigeräte mit langer Haltbarkeit.

    Hallo Britta, doch kein Schwarzgranne dabei?
    Na ja, nächstes Jahr ist auch noch...
    Die kleine Schwarzgranne mit Blauaugen ist auch schon hier, es geht ihr super, sie hat den langen Transport sehr schön überstanden.
    Na dann warten wir mal, ob es irgendwo noch einen passenden Rammler gibt. :whistling:


    Liebe Grüße


    Dani

    Wo sind wir denn hier? In einem RKZ-Forum oder im Kindergarten? Wenn mir irgendwo was auffällt und ich Nachforschungen anstellen soll wer die betreffende Person (Zuchtbuchführer) ist und diesen dann anrufen soll, dann könnte ich gleich das arbeiten aufhören.


    Na..... Hauptsache, du hast Zeit für die Spekulationen hier.
    Da kannst du dich ja freun, dass es wenigstens so weit reicht.
    Glückwunsch! _blumen_

    Ich finde das gesamte Thema schon beschämend genug! Es kann sich hierzu Jeder, aber auch Jeder seinen Teil denken.


    Daher denke ich, wenn dir etwas aufgefallen ist ( und wem nicht? ) und du hast ein Interesse an der Aufklärung des Umstandes, ist es vielleicht günstiger, wenn du es mit telefonieren probierst, anstatt mit einem Thread im Internet.
    Es wird sich heraus bekommen lassen, wer der zuständige Zuchtbuchführer ist.
    Ruf den doch an, ich bin sicher, er kann es dir erklären.

    Du machst gar nichts falsch!
    Ich hab heuer mein schlechtestes Zuchtjahr seid ich denken kann und könnte an so einem Wettbewerb ganz unmöglich teilnehmen.
    Aus Erfahrung weiß ich, dass jeder Züchter mal eine Pechsträhne hat.
    Wahrscheinlich sind die Regelungen für ausgesprochene Glückspilze vorgesehen, wo es ganz toll läuft oder eventuell auch für Züchter Großrassen mit guter Wurfstärke, bei Zwergen dürfte es da schon Probleme geben und bei einigen Mittelrassen auch... :?:
    Also, sei nicht traurig, es geht den Menschen wie den Leuten.

    Hallo Fred,


    ich nehm ganz normale Jungtierpellets mit Koki, gibt es in jedem Landmarkt. Aber wir hatten auch schon mal ein flüssiges Mittel vom TA, das hat der Arzt dann aus seinem Bestand gegeben.
    Mir persönlich sind die Pellets lieber. Das Mittel vom TA ist aber billiger.
    Wechseln tu ich die Futtersorten generell, ich füttere nicht immer die gleichen Pellets und auch nicht nur Pellets, ich bin mehr darauf aus, dass die Kaninchen alles vertragen können und nicht etwa mäkeln und nur eine Sorte Futter akzeptieren.
    Mit spätestens 8 Wochen müsstest du mit dem Mittel aber durch sein und die Jungen sollten so weit futterfest sein, dass sie alle übliche Kaninchennahrung vertragen.

    Wir sind mit dem auflaufen komplett aus dem Schneider.
    Bis jetzt... man soll ja nichts beschrein.


    Ich denke, es liegt daran, dass wir ab etwa Februar ( jedenfalls ab der Zeit, wo die Weiden dickere Knospen ansetzen ) Weide verfüttern.
    Die Jungtiere bekommen die täglich so bald sie fressen und ich reduziere die Gaben dann auf 2,3 Mal wöchentlich je älter sie werden.
    Die ersten 4 Wochen in denen sie das Fressen anfangen, gibt es die Weide täglich.


    Zum anderen bekommen sie genau so lange ein Kokzidosemittel, ungefähr bis sie 6-7 Wochen alt sind, das wird dann mit zunehmenden Alter langsam ausgeschlichen.


    Mit Grünem fangen wir langsam an und steigern das, bis sie dann ihre Tagesration fressen und auch vertragen.
    Nebenher gibt es Kraftfutter (Pellets, verschiedene Sorten), Brix, Heu (ich glaub, wir haben sogenanntes Kräuterheu?), verschiedene naturbelassene Getreide, auch vorgekeimt, Wiesengrün, Brot, gekochte Kartoffeln, Soja zu einem ganz kleinen Teil, Haferflocken, Gemüseabfälle, jede Menge Zweige von Obstbäumen oder anderes Laubgehölz, Nadelbaumzweige auch ab und an und, und, und....


    Mit 8-10 Wochen sollten sie rundum alles fressen können.


    Bis jetzt hat das geklappt.


    Natürlich werden die Tränken alle Wochen sauber gemacht, die Näpfe auch.


    Ich denke aber, wir haben den Segen zum großen Teil der Weide zu verdanken, seid dem ich die regelmäßig füttere, kommen wir viel besser über den Sommer.


    Allerdings, meine Beobachtung trifft vor allem für meine Tiere zu, die leben seid Generationen hier und sind eifrig selektiert.
    Grad was so Sachen wie auflaufen im Jungtieralter betrifft, die hätte ich dann zur Weiterzucht nicht genommen.....


    Ich habe außerdem ein Widderpärchen zugekauft und da ist es schlecht....
    Die Eltern muss man schon vorsichtig füttern.
    Ich habe auch den Eindruck, dass die gar nicht die ganze Palette an Futtermitteln kennen.... ?
    Die halten sich bevorzugt an Pellets, Brot und Heu und sehen Grünes anscheinend als Naschwerk?
    Vielleicht fressen sie aber auch instinktiv nur das, was sie gut vertragen..... ?


    Die Jungtiere waren dann eine wahre Freude.
    Von 4 sind 2 regelmäßig aufgelaufen, als wir an der Stelle waren, wo Grünfutter fast die ganze Tagesration ausmacht - die Mutter gleich mit.


    Ich hab sie dann separiert, 2 haben ohne Probleme alles gefressen und mit den restlichen zweien und der Frau Mama, hatte ich meine Not.


    Nun wäre eventuell die Stelle gewesen, wo man dem TA eine Kotprobe bringt und anschließend zur Chemiekeule greift?


    Ich habe mir aber gedacht, dass vielleicht eine generelle Unverträglichkeit vorliegen könnte, nachdem ich die Eltern schon einige Zeit in Pflege hatte.


    Um es kurz zu machen.....
    Frau Mama und 2 ihrer Nachkommen halten es so, dass sie Grünes fressen, aber eher als Beigabe betrachten, sehr eifrig sind sie dabei nicht.
    Alles was trocken ist, wird mit Begeisterung in sich reingestopft und einzig die Weide in größeren Mengen vertragen.
    Mit Wiesen- und Grünzeugs muss man vorsichtig sein, ich geb das denen nur noch in kleinen Mengen.
    Ich habe über Wochen versucht, die 3 an den hier üblichen Verbrauch ranzuführen - totale Fehlanzeige, bei einer Fütterung, die als halbe bis dreiviertel Tagesration Grünes vorsieht, streikt einfach deren Verdauung.


    Da das Problem nur bei dem einen, einzigen Wurf auftrat, denke ich, es gibt Tiere die die Futterumstellung gut vertragen und andere eben nicht.
    Es wird zu einem guten Teil Disposition sein, wenn so viele Jungtiere trotz einwandfreier Hygiene regelmäßig auflaufen.


    P.S. An deiner Stelle würde ich das Kokzidosemittel standardmäßig einsetzen in den ersten 8 Wochen, du hast da ja eine ganz typische Kokzidose im Bestand.
    Da musst du von Anfang an was dagegen tun, das verfliegt nicht einfach.

    In den Schubladen ist eine Mischung aus Holzspänen, feinem Rindenmulch, Srohhäcksel oä vermischt mit aAgenkalk und/oder Gesteinsmehl zur Geruchsbindung bzw. zur besseren Kompostierung.


    Nun bin ich grade dabei, etwas dazu zu lernen. _blumen_


    Ich bin noch nicht auf den Gedanken gekommen, Gesteinsmehl ( was nimmt man denn da?) oder aAgenkalk ( noch nie gehört) mit in die Kloschalen zu mischen, finde die Idee aber prima.
    Grad wegen dem Kompost, es wäre nicht schade, wenn das etwas schneller vorwärts ginge.
    Wie kommt man denn zu so etwas? Und was nimmt man genau?