Beiträge von Wollclau

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    Hallo,


    ich habe nur ein kleines Beet und eigentlich gar keine Zeit "für so was". Nach meinen diesjährigen Versuchen, bei denen der Kohl von den Schnecken gefressen wurde und etliches ohne tägliches Giessen in der Keimphase erst gar nicht aufgegangen ist, werde ich nächstes Jahr nur noch folgendes anbauen: Topinambur, Fenchel (das kann man nie genug haben!) und Petersilie. Luzerne habe ich jetzt in die Wiese mitreingesät, die von den Freigehegen abgeweidet und der Rest mit der Sichel geernet wird.


    Gruss, Claudia

    Hallo Conny,


    alle Tiere des Wurfs werden ganz "normal" - also fortlaufend - tätowiert. Der Wurf muß ja komplett tätowiert werden. Die Farben werden in der Zuchtbuchmeldung eingetragen.


    Ich habe diese Frage meinem Tätowart auch schon gestellt und er hat mir das so erklärt. Deckt sich auch mit anderen Antworten zu ähnlichen Themen hier im Forum.


    Gruss, Claudia

    Hallo,


    ich habe insgesamt 14 verendete Tiere, aber nun keine kranken mehr. Hoffentlich hat die Geschichte jetzt ein Ende. Das man bei so einer "Seuche" im Stall die kranken Tiere immer zum Schluss betreut, sollte ja klar sein. Ein paar Tiere haben nach Gabe von Nux Vomica wieder begonnen zu fressen. Meine Tiere hatten nur Blähbäuche, keinen Durchfall.


    Gruss, Claudia

    Vielen Dank für Eure Gedanken.


    Hallo Peter,


    danke für Deine Erläuterungen.


    Die Freigehege sind zum überwiegenden Teil abgedeckt und in jedem Gehege ist ein ausreichend großer Unterschlupf (ohne Bodenkontakt und damit ohne Bodenkälte und -nässe - frei aufgehängt) vorhanden. Im Unterschlupf wird das Heu gereicht. Eigentlich sind die Tiere auch nicht nass geworden. Aber kälter als es sich gehört ist es natürlich schon.


    Ich habe dieses Jahr die Wurffolge bei einigen Häsinnen stark verkürzt. Seltsamerweise sterben aber auch die Tiere, die im 1. Wurf waren und 6 Wochen bei der Mutter waren. Da sollten die Mütter ja noch nicht gestresst gewesen sein.


    Verdünnter Fencheltee ist bei mir inzwischen schon die Standardtränke geworden. Antibiotika will ich nicht einsetzen, die meisten Tiere sind Schlachter.


    Ich verwende bei meinen Tieren das Heu für die Pferde. Die Pferde sind fit - und diese Tierart ist ja bei der Verdauung soooo was von empfindlich.... Das Grünfutter schneide ich mit der Sichel, d.h. fast jeder Halm wird persönlich kontrolliert. Jakobskreuzkraut ist in unserer Gegend gottseidank noch sehr selten, wird aber argwöhnisch kontrolliert.


    Noch eine Frage: Aus meinem 8-er-Wurf MWs habe ich ja einen Rammler überlebend, der auch nie krank war. Ist das jetzt eine Empfehlung ihn für die Zucht zu nehmen? Immerhin sind in seinem Gehege alle 7 anderen gestorben, so dass hier der Infektionsdruck ja massivst war und er war immer putzmunter - und ist es noch.


    Viele Grüsse, Claudia (die sich bemüht, sich nicht selbst zu bedauern ;-)

    Hallo zusammen,


    bei mir erkranken jetzt auch die älteren Jungtiere mit 19 Wochen. Diese Tiere sitzen gruppenweise im Freigehege - jeweils zu dritt. Aus einer Gruppe ist nur 1 Tier verendet und die anderen sind munter. Die Nachbargruppe ist komplett erkrankt, 2 sind bereits gestorben. Ich dachte eigentlich, dass die kritische Zeit für diese Tiere schon vorbei ist und wähnte sie in Sicherheit. Die Tiere bekommen übrigens nur Heu, Gras und Haferflocken.


    Gruss, Claudia

    Hallo,


    leider hat sich bei mir die Lage wieder negativ entwickelt.


    Gestern sind mir 4 schwarze MWs eingegangen. Damit ist vom 8-er-Wurf, den ich ab Tag 12 nachgeschoppelt hatte, da die Mutter zu wenig Milch hatte und der mit exakt 28 Tagen abgesetzt wurde, nur noch 1 Tier übrig. Die Tiere waren 7 Wochen alt. Das überlebende Tier war von Anfang an beschwerdefrei.


    Zudem ist mir von meinem 5-er-Wurf blaue MWs vom 3.4. - also jetzt 11 Wochen alt - heute morgen ein Tier verendet. Eines schaut noch schief und 3 sind munter.


    Die Althäsin frisst wieder, sondert aber noch schleimigen Kot ab. Das ist ein HGrS, also nicht verwandt mit den kranken und verendeten Tieren.


    Ich hoffe nun, dass die Seuche überstanden ist und der Rest - besonders die Nestlinge - munter bleiben.


    Gruss, Claudia

    Hallo zusammen,


    es ist kein akuter Notfall mehr, aber ich möchte euch trotzdem berichten: Meine Freundin hat eine Häsin aus 2008 von mir übernommen (Mix RSch x DW), diese hat vor 3 Wochen 10 Jungtiere bekommen, alle 11 waren gesund und munter. Die Tiere bekommen Heu, Grünfutter und Hafer. Wie sich herausgestellt hat, hatte sie kein Mineralfutter gefüttert. Gestern mittag lag noch das Grünfutter vom Morgen im Stall (großes Gehege mit riesiger Wurfbox), das hat sie dann rausgenommen. Wir tippten auf Darmprobleme und ich habe ihr von meinen frischen Fenchelpflanzen gebracht. Gestern abend lag die Häsin dann als ich dazukam (22 Uhr) flach auf der Seite. Das Tier war total schlaff, atmete schnell und war etwas kotverklebt. Ausser dem Fenchel hatte sie nichts gefressen. Sobald man sie berührte, fing sie an dieser Stelle zu zittern an. Sie hat mich abgeleckt, als ob sie Salz braucht. Nach einigen Fehlversuchen bin ich auf die Idee gekommen, dass sie evtl. Calciummangel hat und habe ihr Frischkäse gegeben. Das war ein Erfolg und sie hat den Käse mit Begeisterung gefressen. Auffällig war, dass sie die Vorderbeine nicht mehr benutzen konnte, sobald man sie hingesetzt hat, hat sie diese zur Seite abgespreizt - wie wenn sie aus Gummi wären. Insgesamt ist sie immer wieder in sich zusammengesunken - waren wohl Kreislaufprobleme. Sobald man sie auf den Arm nahm, war das besser, sie ist nicht besonders zahm, hat sich also wohl aufgeregt und damit den Kreislauf angeregt. Bis Mitternacht hatte sie dann Brennesseln, Ranunkeln und Salbei (jaja, nicht gut für die Milch, aber bei Lähmungen) gefuttert.


    Heute morgen hat sie nun vom Tierarzt 3 Calciumspritzen bekommen und heute abend kriegt sie nochmal eine. Sie befindet sich offensichtlich auf dem Wege der Besserung und ich hoffe sie und die Jungtiere überstehen es ohne Spätschäden.


    Bevor ihr jetzt über meine Freundin schimpft: Sie hat schon ca. 10 Jahre Kaninchen und wird sicher NIE mehr vergessen, rechtzeitig für Nachschub beim Mineralfutter zu sorgen...


    Gruss, Claudia

    Hallo,


    ich habe gerade leider auch diese Blähbäuche im Stall. Es wurden von Tag zu Tag mehr. Ich füttere nur Heu, Grünfutter und Hafer(flocken). Meine Behandlung: Kraftfutter und Grünfutter weglassen. 1x täglich je 0,5ml Colosan (Mischung äther. Pflanzenöle für alle Tiere, im Pferdebereich weit verbreitet, Hersteller Dr. Schaette) und 1x täglich ein paar Globuli Nux Vomica D6. Dazu jeweils Fencheltee eingeflösst. Da Homöopathika nicht zusammen mit äther. Ölen gegeben werden sollen, gebe ich das eine abends und das andere morgens. Dazu habe ich Eichenlaub, Eschenlaub und Beinwell gereicht.


    Obs an der Behandlung liegt oder sowieso vorbeigegangen wäre, weiß ich nicht, auf jeden Fall wirds jetzt langsam besser. Leider habe ich 3 Tiere (von 12 betroffenen) verloren. Die überlebenden fressen nun wieder mit Appetit. Jetzt werde ich mit Schafgarbe, Fenchel und anderen darmgesunden Leckereien aus Garten und Wiese langsam wieder anfüttern. Die Tiere sind vom April gewesen, also 7-10 Wochen alt. Eine Althäsin (2 Jahre) hatte leichte Probleme.


    Gruss, Claudia

    Hallo zusammen,


    hier im Forum ist es gerade sehr ruhig, deshalb stelle ich mal eine Anfängerfrage, zu der ich im Forum bisher keine Antwort gefunden habe und die mir auch mein Tätowart nicht beantworten konnte:


    Wann haaren Jungtiere um in ihr Erwachsenenfell?


    Gibt es einen bestimmten Zeitpunkt, also z.B. nach 3/4/5 Monaten? Oder findet die Haarung nach der Jahreszeit (Sommer-/Winterfell) statt?


    Hintergrund ist, dass meine jungen MWs bisher ein richtiges "Fusselfell" haben. Ich denke mit dieser Fellstruktur werde ich jede Ausstellung vergessen können. Die Tiere sind von Mitte Februar und Anfang April. Gibt sich das noch? Bei meinen Mixen, die ich ja schon letztes Jahr großgezogen habe, gab es ein solches "komisches" Fell gar nicht. Es erinnert mich sehr an das Fohlenfell bei Pferden.


    Danke! Claudia

    Hallo Peter,


    vielen Dank für Deinen Tipp. Ich füttere Fenchel/Kümmel/Anistee mit Dinkelflocken und Magermilchpulver angerührt, die restlichen Schmelzflocken rühre ich noch dazu rein. Die Jungtiere nehmen diesen Milchbrei gerne an. Inzwischen habe ich vom Schoppeln auf Fütterung aus Schüsselchen umgestellt, Heu, Gras und normales Wasser gibt es noch dazu. Alle 8 Jungtiere sind gesund und munter. Da die Mutter die Breireste auch gerne geschlabbert hat, bekommen meine säugende Muttertiere jetzt auch immer was davon ab. Zwei von Dreien nehmen es gerne und schaden kann es ja für die Milchbildung nicht ;-)


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo,


    ich züchte ja die MWs und habe mich für diese Rasse entschieden, gerade weil sie so selten ist. Und ein etwas sportliches Ziel kann sich ja schliesslich auch ein Anfänger setzen ;-) Natürlich habe ich sie mir auch in den Stall geholt, weil sie mir einfach gut gefallen. Ich liebe gesilberte Tiere - und dann noch der Widder dazu - wer kann dazu schon nein sagen ...


    Zusätzlich habe ich noch eine Häsin der "Allerweltsrasse" Helle Großsilber. Auch diese Rasse gefällt mir ausnehmend gut, ich finde sie einfach schön.


    Der Unterschied? Die Helle Großsilber-Häsin habe ich 150m entfernt gekauft, die MW-Häsin in Belgien ;-))


    Ich denke viele nehmen einfach "was da ist" und deshalb sieht man überall Blaue Wiener, Helle Großsilber, Rote Neuseeländer usw. usw. Im Internetzeitalter wird dieser Aspekt aber immer unbedeutender.


    Da der Zuchtstand bei diesen Rassen meist gut ist, ist auf Ausstellungen hier auch mehr zu holen.


    Ich habe das Glück in einem Verein zu sein, in dem extrem viele und auch seltene Rassen gezüchtet werden. Das ist sicher nicht überall so und nicht jeder ist gerne ein Exot.


    Gruss, Claudia

    Hallo Peter,


    in meinem Fall ist ein wichtiger Faktor der Platz. Ich habe nur eine sehr kleine "Zuchtanlage" (welch grosses Wort für dieses Eck im ehemaligen Kuhstall...) und kann damit nur meinen Zuchttieren und maximal noch 1-2 Jungtiergruppen eine artgerechte Haltung über die Wintermonate ermöglichen. Ich ziehe die Jungtiere in Freigehegen auf. Deshalb bin ich auf die Aufzucht während der Vegetationsperiode angewiesen. Somit beginnt mein Zuchtjahr mit den ersten Deckversuchen im Januar und endet zwangsweise mit den letzten Würfen im Juni/Juli, die dann zu Weihnachten schlachtreif sind. Solange bleiben sie dann auch draussen, habe ich letztes Jahr so gemacht und hat funktioniert. Dieses Jahr habe ich ja zum ersten Mal auch Ausstellungstiere - wenn alles gutgeht - und muss da noch schauen, wie ich platzmässig hinkomme.


    Auch wenn das für die Häsinnen nicht ideal ist, müssen sie von Juni bis Januar leer bleiben und von Januar bis Juni dann nach Möglichkeit 3-4 Würfe (je nach Jungtieranzahl) großziehen.


    Gruss, Claudia

    Hallo,


    ich decke in der Regel wenn die Jungtiere 2 Wochen alt sind. Die Jungtiere werden also mit knapp 6 Wochen abgesetzt und die Häsin wirft dann wenige Tage später. Mit 6 Wochen säugen sie sowieso schon so gut wie nicht mehr und ich fand das Absetzen dann nicht so "grausam".


    Nun habe ich aber auch 2 Häsinnen, die ich direkt nach dem Werfen wieder belegt habe. Damit müssen die Jungtiere dann mit 28 Tagen weg von der Mutter und der Abstand ist sehr gering. Ich habe das in beiden Fällen deshalb gemacht, da die Würfe sehr klein waren. Die 2 Jungtiere der einen Häsin sind schon riesig und haben sicher beim Absetzen keine Probleme. Die 8 Jungtiere (kamen 2 Tage nach der Belegung ;-) der anderen Häsin sind dagegen mickrig, werde sie aber hoffentlich trotzdem durchbekommen (s. Thema Jungtiere zufüttern...).


    Ich bevorzuge den 6-Wochen-Abstand, andere Züchter aus dem Verein haben mir dazu aber gesagt, dass es unwahrscheinlich wäre, die Häsin 2 Wochen nach der Geburt trächtig zu bekommen. Ich hatte damit noch keine Probleme, aber natürlich auch nicht die empirische Untersuchung - mit 4 Zuchthäsinnen ;-)


    Gruss, Claudia

    Hallo Kai,


    herzlichen Glückwunsch!


    Ich bin ja in wesentlich kleinerem Maßstab wie Du unterwegs und hatte gleich in meinem Startjahr (letztes Jahr) verdammt Pech. Dieses Jahr klappt es nun gut und ich bin glücklich. Meine Einstellung "Jetzt erst recht" hat sich bestätigt und ich habe bereits 4+5 blaue und 8 schwarze MW-Jungtiere in meinem Stall. Ich hoffe noch auf 2 weitere Würfe und werde es dann wohl gut sein lassen.


    Ich wünsche Dir eine glückliche Aufzucht!


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo,


    vielleicht ist es hilfreich, noch das Rezept für die Flaschennahrung aufzuschreiben:


    Auf 20ml Wasser kommen:


    • 10g Katzenaufzuchtsmilchpulver von Royal Kanin
    • 1 Messerspitze Traubenzucker
    • 1 Messerspitze Kalk bzw. Mineralfutter
    • 4 Tropfen Sonnenblumenöl


    Ich gebe immer noch einige Schmelzflocken (Hafer) dazu, ca. 1 Teelöffel je 100ml Wasser. Leider lösen sich die Dinger nicht sehr gut auf und verstopfen das Fläschen.


    Da ich von dem Katzenmilchpulver nur noch ca. 80g habe und sonst nochmal eine Packung kaufen muss - mache ich natürlich wenns notwendig ist - bin ich auch an Rezepten ohne dieses Pulver interessiert. Vielleicht geht das (billigere?) normale Milchpulver auch.


    Vielen Dank! Claudia

    Hallo zusammen,


    meine schwarze MW-Häsin hat 2-jährig vor 3 Wochen zum ersten Mal geworfen. Es war zuerst nur 1 Jungtier, deshalb habe ich sie gleich wieder belegt, fast 2 Tage später kamen dann die restlichen 7 Jungtiere. Sie hat alle 8 Jungtiere versorgt, aber sie hat offensichtlich zu wenig Milch. Nach 1 Woche hatten sie ca. 100g Gewicht (Geburtsgewicht 50-60g). Mit Zufütterung der Häsin konnte ich nicht viel erreichen. Deshalb habe ich ab dem. 9. Tag mit Katzenaufzuchtsmilch nach Zubereitungsart für Kaninchen zugefüttert. Heute sind die Tiere 21 Tage alt, haben ca. 250g und sind alle munter. Ich füttere ca. 15-20ml von der Katzenaufzuchtsmilchzubereitung morgens zu, die Häsin wird sicher auch noch säugen.


    Nun muss ich die Kleinen allerspätestens Mitte nächster Woche absetzen, da die Häsin ja wieder trägt. Habt ihr mir einen Tipp wie ich die Umstellungsphase günstig gestalte? Haferflocken und Gras, sicher auch Heu, mümmeln sie ja schon bei der Mutter mit. Kann ich ausser der Katzenaufzuchtsmilch noch was anderes geben? Ich habe noch Dinkelbrei in Erinnerung. Schliesslich müssen die Kleinen ja noch kräftig wachsen, damit aus ihnen mal richtige MWs werden.


    Danke! Claudia

    Hallo,


    ausser durch die Ratte und ein paar Kümmerlinge hatte ich bisher keine Verluste. Die Februar-Würfe sind schon im Freigehege auf Gras + Heu, bisher ohne Probleme. Wenn es allerdings länger nass ist, muss ich aufpassen. Letztes Jahr hatte ich da einen Durchfallverlust bei einem 4-monatigen Tier durch nassen Klee (vermutlich). Ich füttere kein Industriefutter, nur Haferflocken. Da ich jetzt aber einige Häsinnen habe, die direkt nach der Geburt wieder gedeckt wurden, bin ich am Überlegen, wie ich die Ration für die Belastung "werfen direkt nach Absetzen" für die Häsinnen gestalte. Ich vermute, dass sie sehr abnehmen werden und dann vielleicht nicht mehr genug Milch haben. Da werde ich aufpassen müssen.


    Gruss, Claudia