Beiträge von Homer

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    Ja das Forumist leider ruhig geworden,

    jeder postet bei FB, Insta und co.........

    Wobei ich immer noch finde, tiefgründigere Diskussionen sind hier viel besser möglich.


    LG Kai

    Stimmt, ist hier leider sehr sehr ruhig geworden in den letzten Jahren.
    Wenn man aber die Kommentare auf Facebook der bekannten Kaninchenzüchterseiten liest, könnnte man sich die Arbeit dort zu schreiben auch sparen. Man könnte sich genauso hier im Forum beschimpfen und beleidigen. :D

    Gruß, Patrick

    Hallo zusammen,

    ein Kaninchenfreund und Züchter - durch und durch - hat mir mal erzählt, dass für ihn das schönste Weihnachten ist, wenn er nach der Beschwerung für einen allabendlichen Kontrollgang durch seinen Kaninchenstall geht und schon ein paar volle Nester mit Jungen hat.

    In diesem Sinne wünsche ich allen gut Zucht, schöne Feiertage und einen gesunden Start ins Jahr 2021.:thumbup:

    Schöne Grüße,
    Patrick

    Hallo Franz,

    ich versteh schon, dass das ärgerlich ist.

    Ehrlich gesagt, glaube ich aber nicht, dass im Herbst Landesschauen veranstaltet werden können. Höchstens kleinere Vereinsschauen mit überschaubarer Besucherzahl.

    Solange es keinen Impfstoff gibt ist eine Großschau mit vielen Ausstellern und Käufern von nah und fern ein enormes Ansteckungsrisiko.
    Wie ein solcher Besucherandrang mit genügend Abstand (Einlass - Verkauf) ablaufen soll, kann ich mir kaum vorstellen.

    Viele haben im Lockdown ihren Jahresurlaub längst aufgebraucht, deshalb stellt sich für mich diese Frage nicht mehr.

    Gruß,
    Homer

    Hallo,

    in dieser für viele sehr schwierigen Zeit haben wir eins gelernt, dass momentan nichts sicher und planbar ist.
    Jeder wird wohl Verständnis haben, dass keiner zum jetztigen Zeitpunkt sagen kann, ob eine bestimmte Kaninchenschau sicher stattfindet oder sicher ausfällt.

    Glücklicherweise hat sich in Europa die Lage etwas gebessert, trotzdem weiß keiner, ob unsere Kinder die kommende Woche die Schule besuchen dürfen oder unser Arbeitgeber seinen Betrieb noch geöffnet hat.

    Ich habe meine Zucht 2020 darauf eingestellt, dass dieses Jahr keine Schauen ausgetragen werden und entsprechend Tiere reduziert. Sollten doch welche stattfinden, nehme ich halt mit wenigen Tieren teil oder gar nicht.
    Ist für mich auch kein Beinbruch - das Zuchtjahr ist auch ohne Ausstellung für mich kein verlorenes Jahr.

    Gruß,
    Homer

    Hallo zusammen,


    langsam neigt sich die Bundesschau 2019 dem Ende zu. Ich war leider nicht vor Ort.
    Wer von Euch hat ausgestellt und wie ward Ihr mit dem Ergebnis zufrieden?
    Wie waren Eure Eindrücke von der Schau und was hat Euch gefallen und blieb besonders positiv in Erinnerung.


    Ich gratuliere den erfolgreichen Preisträgern und danke an alle Helfer.


    Ciao,
    Patrick

    Hallo Jan,


    in meinem ersten Beitrag hab ich mich falsch ausgedrückt, dass es die "einzige Möglichkeit" wäre. Aber genau wie du schreibst, war es für mich die plausibelste und wahrscheinlichste Erklärung. Ansonsten spiegeln deine Ausführungen meine Gedanken wider. Theoretisch kann der Rote Neuseeländer auch ein Neukauf sein und niemand weiß, was in seinem Dunstkreis anfallen müsste.


    Da ich mittlerweile gelesen habe, dass die Jungtiere bei der ersten Fragestellung 9 Tage alt waren, glaube ich eher, dass sich bald rausstellt, dass sie gar nicht schwarz sind und vieles damit hinfällig wird.


    Gruß,
    Patrick

    Hallo,


    bin auch nicht so ein Experte was Genetik angeht, sollten aber beide Rassen wirklich reinrassig sein, können keine schwarzen Tiere fallen. Das G des Roten Neuseeländers (gelbwildfarbig) ist dominat zu g der Rasse Havanna.
    Einzige Möglichkeit wäre, dass der Rote Neusseländer in g (Einfarbigkeit) spaltet.


    Ich hoffe, ich habe das richtig erklärt. Ansonsten wird dies bestimmt jemand verbessern.


    Gruß,
    Patrick

    Hallo zusammen,


    aus aktuellem Anlass aus Beiträgen in den letzten Kaninchenzeitungen möchte ich fragen, wie ihr mit eher schlechten und damit enttäuschenden Bewertungen eurer Kaninchen auf Ausstellungen umgeht.
    Jedem Kaninchenaussteller geht es ja manchmal so, dass die Beurteilung stark unter der eigenen Erwartung bleibt.
    Natürlich gibt es auch ungerechtfertigte schlechte Bewertungen und sicher kennt ein langjähriger, erfahrener Züchter den Rassewert seiner Tiere.
    Ich versuche mich aber bei meinen Kaninchen auf die Beurteilung der Preisrichter einzulassen. Es gibt eben auch hier sehr gute aber auch weniger gute Vertreter ihrer Zunft. Und nur weil ein schönes Tier in einer füheren Schau "v" gemacht hat, heißt das noch lange nicht, dass es später mit 96,0 Pkt. unterbewertet wurde.
    Ohne Preisrichter könnten wir ja gleich unsere Tiere im Stall lassen und am besten gleich selbst bewerten. :D


    Wie seht Ihr das?


    Gruß,
    Patrick

    Hallo,


    ich habe ewig keine Großschau in Deutschland besucht und deshalb fehlt mir der Vergleich.
    Mir ging es ähnlich wie meinen Vorrednern. Beim ersten Anstehen kurz nach 7 Uhr am Tierverkauf, musste ich ebenfalls 1,5 Stunden warten. Glücklicherweise habe ich eine Häsin bei den Zwergrexen bekommen und so war die Mühe nicht umsonst. Auffallend war, dass es bei manchen Käufern gar nicht weiterging und diese zum Teil ne gefühlte Viertelstunde einen schnelleren Ablauf blockierten.
    Ich bin auch der Meinung, dass eine Aufteilung (vielleicht sogar in verschiedenen Hallen?) und die bessere Trennung der Warteschlangen von Vorteil wäre.
    Beim nächsten Anstehen, waren die meisten Käufer abgefertigt und ich stand keine 20 Min. an. Um halb 10 hatte ich den Tierverkauf abgeschlossen und bin trotz der eher niedrigen Bewertung mit den Kaninchen sehr zufrieden, welche ich erstanden habe.
    Ansonsten stand ich nicht sehr lange an, weder bei der Bewirtung noch bei der Kontrolle beim Ausstallen.


    Somit hat mir die Schau bis auf Kleinigkeiten, sehr gut gefallen. Ich fand es zb. toll, dass die Jugendabteilung direkt bei den Tieren der Senioren war und ebenfalls erwähnen möchte ich, dass jeder mit dem ich es dort zu tun hatte, sehr behilflich und freundlich war.


    Mittlerweile fressen alle Kaninchen gut und ich bin gespannt, was die Nachzucht bringt.
    Grüße,
    Patrick

    Hallo Kai,


    ich schaue mir gerne Schauberichte an und deshalb freut es mich, dass du uns über die Europaschau in Dänemark am laufenden hälst.
    Auch deine Beträge zur Neuzüchtung habe ich immer verfolgt und drücke die Daumen, dass du mit der Bewertung zufrieden bist.
    Sehen wirklich gut aus, deine Angora mit Schlappohren.



    Gruß,
    Patrick

    Hallo Franz,


    mit Einsatz, Mühe und Arbeit meine ich zum Beispiel, dass man versucht 10 Tiere mehr als gewohnt zu tätowieren. Was vielleicht auch bedeutet, dass man 5 Boxen mehr für die kommende Zuchtsaison baut. So kann man auch schon aus ein paar mehr Tieren selektieren.
    Mit Geduld könnte man auch euren Zukauf in der kommenden Saison (oder vielleicht schon eher = Einsatz) mit der besten Nachzucht kreuzen. Du schreibst, dass dieser keine Besserung brachte. Bestimmt sind aber einige, weniger schlecht als andere und mit denen gilt es eben dann weiterzumachen.
    Ich war bei mir auch manchmal von der Nachzucht neuer Tiere nicht ganz so zufrieden, deshalb muss es noch lange kein Blender sein. Die nächste Generation, mit etwas züchterischen Glück und Geschick sah dann oftmals viel besser aus.
    Das muss ich dir aber sicher nicht schreiben, da du lange Kaninchen züchtest, sozusagen ein alter Hase bist und diese Erfahrung sicher auch schon gemacht hast.
    Natürlich ist auch ein gutes Tier aus einer "Spitzenzucht" kein Allheilmittel.


    Wenn ich das richtig gelesen habe, züchtet deine Zuchtkollegin eine einfarbige Zwergwidderrasse, mit recht hohen Zuchtstand und ich kann mit denken, von welchem Farbschlag zu sprichst.
    Dort müsste es mit den Rassemerkmalen und natürlich mit der Farbe keine Probleme geben. Bleibt noch Körperform und Fell. Ich kann dir sagen, dass ich bei meinen Zwergwiddern sehr auf das Fell achte. Ich züchte nie mit Häsinnen, welche kein gutes Fell haben und wenn mal ein Rammler ein sehr gutes hat, drücke ich beide Augen was seine anderen Merkmale angeht und setze ich doch oft ein. Trotzdem staune ich jedes Jahr, wie schlecht die Felle von so mancher Nachwuchs ist und ich würde sagen, dass unter 10% der Jungen ein gutes Fall haben.
    Damit will ich sagen, dass bei manchen Farbschlägen sehr gutes Fell x sehr gutes Fell oft miserables Fell ergibt und die Verbesserung damit sehr schleppend voran geht.


    Ich denke bei eurem Farbschlag müsste es in einer normalen Zucht (auch mit Schwächen, vielleicht im Fell oder Körperform) möglich sein die besten Tiere des Jahres mit einem Ergebnis um die 96 Punkte auszustellen. Mit kleinen Schwankungen, mal mit einem Punkt weniger oder nen halben oder ganzen mehr.
    Ist deine Zuchtfreundin damit nicht zufrieden?
    Ich bin einfach der Meinung, dass man nicht gleich die Zucht aufgeben muss, weil man kein Tier von einem Spitzenzüchter bekommt und man deshalb nicht mehr ans Gute im Menschen glaubt. In der Zucht geht es oft auf und ab.
    Ulm steht vor der Tür und ich bin mir sicher, dass auch für euch das eine oder andere Tier dort zu finden ist, was euch voranbringt.


    Ruma, tut mir leid, aber wenn ich das mit dem Selbstkostenpreis höre. Ich habe schon Tiere verschenkt um jemanden einen Gefallen zu tun. Das war meine Entscheidung.
    Aber wenn jemand bei mir einen Zwergwidder im Stall haben möchte und ich 30 Euro verlange und der dann anfängt zu feilschen, dann muss er sich nicht wundern wenn er das letzte mal ein Tier von mir bekommt. Meine Meinung.
    Wie oft kommt es auch vor, dass Väter für das 4jährige Töchterchen sehr gute Tiere für einen Apfel und ein Ei von mir bekommen haben und 2 Jahre später keiner mehr im Verein ist, weder Vater noch Nachwuchs. Anfangs sind alle Feuer und Flamme, erstellen HP (die nachher nie aktualisiert werden) und bei dem ersten kleinen Rückschlag wird gleich die Flinte ins Korn geworfen.
    Schuld daran, haben dann angeblich wieder die anderen.


    Gruß,
    Patrick

    Hallo zusammen,


    ich kann irgendwie beide Seiten verstehen.
    Ich habe bis jetzt immer ein Tier bekommen, wenn ich freundlich angefragt habe. Hatte aber auch Wartezeiten von über einer Zuchtsaison, weil eben die Nachfrage bei guten Züchtern groß ist. Ich frage deshalb immer etwas zeitiger an, also nicht erst dann, wenn ich unbedingt ein neues Tier brauche.
    Ich kaufe auch eher selten Tiere, weil ich versuche selbst etwas aus meiner Zucht rauszuholen. Manchmal auch mit Rückschlägen und nur kleinen Verbesserungen. Das macht es aber für mich irgendwie aus und nicht nur zugekaufte Tiere zu verpaaren.


    Ich pers. würde nie komplett die Zucht aufgeben, nur weil ich länger nach einem guten Zuchttier suche. Auch nicht (wie in einem anderen aktuellen Beitrag) weil in meiner Zucht Fehlfarben oder Zahnfehler fallen. Eher versuche ich das (mit Geduld, viel Einsatz, Mühe und Arbeit) aus meinem Bestand zu bekommen, vielleicht auch mal mit einem Zukauf, der nicht aus so einer bekannten Zucht stammt.


    Grüße,
    Patrick

    Hallo,


    man könnte ja eine Umfrage starten:


    1. Preisrichter;
    2. Zuchtwertrichter;
    3. Mir egal;



    Ich mach ein Kreuzchen bei Nr. 3.


    Schönen Sonntag,
    Patrick

    Hallo,


    seid mir nicht böse.
    Aber Theorie und gängige Praxis gehen hier weit auseinander.
    Was passiert wohl mit den ganzen verkauften Punktscheckenhäsinnen auf Ausstellungen? Nebenbei betrifft dies übrigens auch die 0,1 bei den Rassen von Typzwergen.
    Wenn man einfarbig x Schecke verpaart wird der Schecke in der Regel wohl der Rammler sein. Das selbe bei den Typzwergen.


    Gruß,
    Patrick

    Hallo,


    wie ergeht es euch bei den momentanen Temperaturen in den Ställen?
    Mittlerweile habe ich auch in den Innenräumen Minusgrade und komme mit dem Wassergeben in Näpfen (Nippeltränken bei den Temperaturen logisch unbrauchbar) gar nicht mehr nach.
    Den Würfen geht es glücklicherweise gut. Gestern und heute Morgen Häsinnen ohne Verluste geworfen. Wurfboxen haben sich in solchen Fällen sehr bewährt.


    Hoffe aber sehr, dass es mit Ende der Woche bedeutend milder wird und die Tiere die Kälte in den Ställen gut überstehen.


    Gruß,
    Patrick

    Hallo Timmy,


    leider habe ich einen Text gerade vertippt und ins Nirvana geschickt, deshalb nur kurz:
    Ich würde bei beiden Häsinnen ein Nest bauen und das kontrolliere Säugen praktizieren. Wenn du ein gutes Gefühl hast kannst du die Mütter nach ein paar Tagen wieder in der Bucht bei den Jungen lassen.


    Und noch ein Tipp:
    Es passiert leider mal, dass Häsinnen beim Werfen Probleme machen. Auch 2 an einem Tag, das gehört einfach zu einem Züchterleben dazu. Meiner Meinung muss man das nicht gleich als "kompletter Wahnsinn" betiteln. Also, ruhig Blut, es kommen auch wieder bessere Zeiten.


    Gruß,
    Patrick