Beiträge von dralle20

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    Danke für die rasche Antwort. ich werde wohl ein verstorbenes Tier in die Pathologie schicken. Da es wirklich bei keinem Tier irgendwelche Symptome gab weiß ich nicht was es sonst sein könnte.



    Viele Grüße


    Andrea

    Hallo.



    Wir haben immer mal ein Rattenproblem und so habe ich wie schon oft vorher Rattengift ausgelegt. Natürlich so das weder Hunde, Kaninchen noch Baumstreifenhörnchen ran kommen. Nun sind mir aber in den letzten 3 Tagen 2 Kaninchen und ein Hörnchen ohne erkennbare Vorzeichen verstorben. Ein Kaninchen aus Buchtenhaltung, ein Hörnchen aus unserer Außenanlage und heute ein Kaninchen aus der selben Anlage. alle Tiere waren am Vorabend munter und haben gefressen und am nächsten Morgen waren sie tot. Die Kaninchen bekommen im Moment hauptsächlich Wiese und Heu. Dies ist auch die einzige Gemeinsamkeit die die drei haben.


    Nun habe ich mich gefragt ob die vergifteten Ratten vielleicht in das Heu gekotet habe und dieser zu Vergiftungen bei den Tieren geführt hat. Wäre das im Prinzip möglich oder doch eher unwahrscheinlich? Die Tiere bekommen im Moment recht wenig Heu da sie ja hauptsächlich die Wiese fressen aber eine andere Möglichkeit fällt mir einfach nicht ein.


    Würde mich über jeden Rat freuen.


    Viele Grüße


    Andrea

    Hallo Kai.


    Ich glaube dir das du diesen Fehlern gezielt nachgehst und mit den Tieren verantwortungsbewusst arbeitest. Meine oben erwähnte Meinung war allgemein gehalten und nicht auf die bezogen.


    Nur ich denke das du eher die Ausnahme darstellst. Vielen ist der Weg zu weit, der Platz zu kostbar um dann Probeverpaarungen usw zu machen um herraus zu bekommen wo diese Fehler her kommen.


    Ich züchte seit einigen Jahren schon mit ich nenne es mal Hobbykaninchen. Bis dato hatte ich dort noch nie Probleme mit Zahnfehlern sowie Spaltpenis. Vor 2 Jahren fing ich dann mit der Rassekaninchenzucht an und da begannen die Probleme.


    Viel Geld ausgegeben für Zuchttiere verschiedener Rassen und viel Zahnfehler und Geschlechtsanomalien erhalten. Waren viele teure Schlachttiere. Das kann einen den Spaß an der ganzen Sache dann schon nehmen. Darum bin ich bei diesem Thema vielleicht auch etwas empfindlicher.


    Bei mir gibt es keine Kompromisse mehr. Wer Fehler zeigt fliegt aus der Zucht.


    Liebe Grüße


    Andrea

    Ich sagte ja es muss nicht immer vererbar sein aber wieso kommen dann bei Tieren die aus Linien kommen wo Zahnfehler gehäuft auftretet, diese Zahnfehler immer wieder vor? Die Tiere die ich erhalten habe und wo es zu Zahnfehlern kam, waren keine Extreme.


    Leider halten sich viele Züchter nicht daran Linien bei denen diese Schwierigkeiten auftraten nicht zu verkaufen. Nein es wird munter mit ihnen weiter gezogen . Die Schlechten in den Topf und die Guten auf Ausstellungen oder in den Verkauf.


    Wer nimmt sich denn heute die Zeit um seine Tiere so sehr zu testen um einen Erbfehler auszuschließen?


    Ich verstehe es einfach nicht warum man das Risiko eingeht weitere Tiere mit Defekt zu ziehen.


    Es kann immer mal bei der Zucht von Tieren zu Fehlern kommen die durch Umwelteinflüsse oder sonstigem entstehen aber gezielt mit Tieren weiter zu züchten die Augenscheinlich nicht geeignet sind wird es bei mir nicht geben.



    Liebe Grüße Andrea

    Hallo.



    Warum Tiere in der Zucht belassen bei denen Zahlfehlstellungen auftreten? Bei mir wird alles gemerzt was Zahnfehler zeigt, sowie Geschwistertiere. Zahnfehler können versteckt getragen werden und wenn du Pech hast (und ich hatte das bei zugekauften Tieren mehr als einmal) hast du eine Verpaarung die keine Zahnfehler zeigen aber die Jungtiere stark betroffen sind.


    Du nimmst damit doch in kauf Tiere in den Würfen zu haben die dann wieder betroffen sind. Da schlachtest du die und mit den anderen wird fröhlich weiter gezüchtet oder sie werden sogar verkauft.


    Es gibt sicherlich Zahnfehler die durch Verletzungen im jungen Alter auftreten aber die Meisten sind vererbt. Mir kommt sowas nicht in den Stall.



    Liebe Grüße


    Andrea

    Na nicht gerade auf der Wiese aber ich verfütter noch Taubnessel, Vogelmiere, Wiesenkerbel, wilde Erdbeere, Giersch, Labkraut, Topinambur, Gänseblümchen, Breitwegerich, Hirtentäschelkraut, Zitronenmelisse, Laub von Haselnuss, Pflaume, Kirsche, Apfel, Johannisbeere, Himbeere, Brombeere und Weide und an Gräsern verschiedene Sorten. Brennessel und Diesteln fressen meine übrigens im angewelktem oder getrocknetem Zustand sehr gerne. Brennessel bekommen die säugenden Häsinnen auch immer.

    Also ich verfütter wenn es Grünfutter gibt an die 20 Einzelbestandteile. Die Auswahl an Futterpflanzen ist groß und sollte auch genutzt werden.



    Liebe Grüße


    Andrea

    Ich stell meine Frage mal hier weil ich dafür keinen neuen Beitrag aufmachen wollte. Ich habe im Garten jede Menge gemeinen Gundermann. Freund Google ist mir keine Hilfe. Mal steht da man darf es verfüttern, mal das es giftig ist. Weiß Jemand ob ich Gundermann verfüttern kann?



    Liebe Grüße


    Andrea

    Ich persönlich finde es schlimm das immer wieder geschrieben wird, das man in diesem Forum nicht darüber diskutieren sollte. Meine Frage wo denn dann wenn nicht hier?


    Es betrifft uns und unser Hobby. Warum sollten nur Außenstehende darüber diskutieren wo es doch uns am meisten interessieren sollte. Sind nicht gerade wir gefragt Stellung zu beziehen?


    Natürlich alles im Rahmen und immer mit dem Gedanken daran keine falschen Beschuldigungen zu schreiben aber das reden darüber und den Unmut den man hat sollte erlaubt sein.


    Viele Grüße


    Andrea

    Bei meiner Lohkaninchen Häsin mag es auch nicht funktionieren. 2 mal den gleichen Mist abgezogen. Tolles Nest gebaut allerdings ohne Wolle. Am Abend vor dem Werfen das Nest kaputt gemacht und die Jungen in der ganzen Buchte verstreut und nachdem die Kleinen verstorben sind fängt sie an das Nest neu zu bauen und sich zu rupfen. Einen Versuch bekommt sie noch.

    Unsere Außenanlage hat um die 20 m2. Auch wir haben den Naturboden drin gelassen und ich verspreche dir du bekommst die Höhlen nicht so schnell zu wie die Kaninchen bauen. wir haben ein enormes Höhlensystem zum Glück aber nicht sehr tief. Wir haben alles mit Volierendraht gesichert, auch das Dach, da wir Baumstreifenhörnchen halten. Und für mich war wichtig das wir die gesamte Fläche überdachen. Außerdem sind 3 von 4 Seiten noch mit Bambusmatten verkleidet damit die Tiere etwas geschützter sind. Im Moment sind wir gerade beim umbauen. Ich kann dir aber gerne ein Bild einstellen wie es aussieht.

    Mein Sohn ist in der 5 Klasse und da ist es normal nur Süßkram und Brause mitzubringen wenn überhaupt. Er ist einer der wenigen die grundsätzlich frisches Obst und Gemüse dabei hat und ungesüßten Früchtetee.

    Wir hatten auch viele Raupen am Markstammkohl aber der eigentliche Grund meiner geringen Ernte sind meine Hunde, die nun meinten das sie den als Zwischenmahlzeit genießen müssen. Die ziehen sich ja auch selber die Möhren aber da lassen sie mir wenigstens das Grün für die Kaninchen.