Beiträge von Angora-Angy

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    Palmkohl habe ich dieses Jahr zum ersten Mal angebaut, bin ganz gespannt wie der sich macht. Momentan hinkt er stark hinter Weiß- und Spitzkohl (der ist für die Küche) hinterher, obwohl eher gepflanzt. Dass man Dahlien verfüttern kann, wusste ich noch gar nicht, das ist aber auch eher kein Winterfutter... mit Topi hab ich mich noch gar nicht weiter beschäftigt, das wird eher was fürs nächste Jahr. Silphie hab ich stehen, die sieht auch sehr gut aus, ist aber, soweit ich weiß, oberirdisch auch nicht frosthart.
    Derzeit schwimme ich im Futter, meine bis jetzt noch wenigen Tiere können gar nicht so viel fressen. Ich hole abends beim Füttern immer reichlich welkes Zeug raus (das dann auf den Acker als Mulchdecke kommt). Mein erster Wurf soll am 11.7. kommen, bin mal gespannt, wie sich das auf den Futterverbrauch auswirkt...
    Ich werde dann wohl die abfrierenden Gründüngungspflanzen verwenden und hoffen, dass meine gesammelten Kohl-Werke über den Winter reichen. Luzerne hab ich nach der Heuernte auf der Wiese ausgesät, hoffentlich kommt da auch was. Ansonsten gibt es im und ums Dorf einige Stellen mit Luzerne.

    Hallo ihr Lieben.


    Ich bin derzeit am Überlegen, welche Gründüngungspflanze mir auf den Gemüseacker kommt. Gesucht wird eine, die mit den üblichen Gemüsesorten nicht verwandt oder verschwägert ist (wir lieben Kohl und haben ihn in allen erdenklichen Sorten eigentlich schon zu viel auf dem Acker), den Boden verbessert, sich möglichst nicht zu aggressiv ausbreitet und zum "Unkraut" wird und natürlich letztlich in der Raufe landen kann, sehr gern auch mit gewisser Winterhärte als Futter bei frostigen Wetterlagen. Dabei wiederum zählt der Nährwert und die Akzeptanz durch die Kaninchen. Nützt mir ja nix, wenn ich das gehaltvollste, beste Futtermittel ernte und die Tierchen mit gerümpfter Nase davonhoppeln. Was ist da zu empfehlen? ist mir sogar eine Neuerung der letzten Jahre entgangen?

    Ich habe leider noch keine Antwort bekommen. Werde nochmal nachhaken.
    Ich werde auf jeden Fall eine Paarung vornehmen und sehen ob da was zu Tage tritt. Aufgrund des fühlbaren Stummels geehrt ich eigentlich davon aus dass der Zeh im Nest abhanden gekommen sein wird. Sehr interessant was ihr alles schon gesehen habt!

    Hallo zusammen.


    Ich habe vor ein paar Tagen beim Krallenschneiden festgestellt, dass meinem neu erworbenen Rammler eine Zehe an der Vorderpfote fehlt, das Äquivalent unseres Ringfingers. Die umgehend kontaktierte, von dem Fakt sehr überraschte Züchterin versprach, seine Geschwister auf diesen Defekt hin zu untersuchen, um eine mögliche erbliche Ursache zumindest weitestgehend ausschließen zu können. Ich meine, einen Rest oder Stummel der Zehe zu ertasten. Schmerzen scheint er damit nicht zu haben, verhält sich ganz normal (außer dass er scheuer ist als die anderen Tiere). Wodurch kann sowas kommen? Kann ein Jungtier sich einen Zeh im Nest an der Nestwolle abschnüren, ohne dass es auffällt? Wie oft kommt sowas vor, hattet ihr schonmal sowas?

    Da hab ich auch mal meine allererste Meldung zu dem Thema, obwohl das eigentlich erst in 6 Wochen passieren sollte: Meine rote Satinangoradame hat meinem neuen Rammler diese Nacht auf eigene Faust einen Besuch abgestattet. X( Passt gar nicht mit meiner Urlaubsplanung zusammen, aber wir werden es schon hinkriegen! Bin gespannt auf meinen ersten Wurf überhaupt! :D

    Ich habe im Winter etwas Apfelessig per Augenmaß gegens Einfrieren in die Flaschen gegeben und es wurde getrunken. Hilft es denn tatsächlich, eine Tränkanlage mit zentralem Behälter, die derzeit im Bau ist, über eine längere Zeit halbwegs "keimfrei" zu halten? Ich möchte Regenwasser verabreichen (welches ich auch in meine Aquarien gebe), das ist ja nicht wie Leitungswasser mit Chemie keimfrei gemacht und könnte somit eher veralgen und die automatischen Tränken zusetzen...

    Hallo zusammen.


    Ich bekomme in den nächsten Tagen 2,1 Satinangora, welche die Grundlage meiner Zucht bilden sollen. Als nicht anerkannte Rasse sind sie allerdings nicht tätowiert, was für das Führen eines Zuchtbuches ja grundlegend wäre. Wie kann ich diese Tiere kennzeichnen, darf/kann man erwachsene Tiere tätowieren? Gibt es andere Kennzeichnungsmöglichkeiten?

    Warum nutzt du den großen Raum nicht für ein paar Laufställe, wo die Tiere sich mal richtig ausstrecken können? Für einige Tiere könnte ja sogar Gruppenhaltung in Frage kommen. Natürlich nicht für die Rammler, aber die Absetzer doch durchaus.

    Hallo Thomas.


    Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Rasenschnitt gemacht, zwischen allen Kulturen außer Erdbeeren (da fördert Rasenschnitt Schimmel, ich verwende hier Stroh). Kaninchenmist habe ich erst für diese Saison zur Verfügung, hab die Tiere ja erst im September angeschafft. Die Rasenschnittdecke wird nach kurzer Zeit oberflächlich grau, darunter bleibt alles schön locker und feucht.

    Hallo Thomas.


    Im Garten mache ich das auch so, Kartoffeln vorkeimen (bzw. tun sie das gewöhnlich von alleine), tief genug in die erde setzen, dann machen letzte Spätfröste auch nichts mehr aus. Mulchen und fertig ist. Ich hab auch gern bis zum Aufgehen Spinat drauf gesät, das gab nochmal eine zusätzliche Ernte auf der Fläche und Bodenbeschattung. Die Reste bringen dann noch Gründüngung in den Boden. Außerdem ist es für die Kartoffelkäfer schlecht, wenn zwischen den Kartoffelpflanzen was anderes wächst, da können sie sich nicht so gut ausbreiten ;-)

    Wenn sie so leichtfuttrig sind, würde ich gar kein Pelletfutter geben. Selbst wenn ihr sie zu Nahrungszwecken haltet und züchtet, kann so eine echte alte Landrasse ohne extra Kraftfutter auskommen. Reichlich Grünfutter, Küchenabfälle und vielleicht Haferflocken, Sonnenblumenkerne und Hirse dürfte da reichen. Nach meiner Info sind ja diese Landrassen mal dafür gezüchtet worden, mit solchem Futter auszukommen und dennoch zur Ernährung der Familie beizutragen.
    edit: Ich würde, sofern Platz dafür ist, Kohlgemüse in größerer Menge anbauen, das gibt ein gehaltvolles Futter und gleichzeitig noch Gemüse für euch (Rosenkohl, Brokkoli, Wirsing, Grünkohl, ...)

    Wie man sich doch täuschen kann... Die neue Waage behauptet steif und fest, dass Madame nicht ab- sondern gar zugenommen hätte... (wenn auch wenig). Wobei die neue Waage an Präzision zu wünschen übrig lässt. Ich hoffe immer noch, dass ich die alte noch finde, die war bestens.
    Kartoffel-Haferflocken-Stampf hab ich übrigens mal angeboten. Die Dünne und ihr Partner sind nicht drangegangen, das andere Pärchen schon, allerdings hat die Häsin davon Durchfall bekommen. Nicht schlimm, ist auch am nächsten Tag weg gewesen.

    Wäre es aber nicht ein Stück weit besser, diesen Tieren ihre diversen Traumata zu nehmen, indem man sie eine Zeitlang einzeln hält und sich intensiv mit ihnen befasst? Dann lernen sie, dass nicht jede menschliche Hand Schmerzen bringt und können dann, wenn es letztlich mal sein muss, eine wie auch immer geartete Versorgung, sei es Impfen, Fellpflege oder sonstwas, entspannt über sich ergehen lassen.
    Meine Tiere haben auch unbekannte Schicksale hinter sich, eine Häsin neigt sehr leicht zum schreien. Aber ich habe vor, ihr diese Angst zumindest so weit zu nehmen, dass ich sie mit der gebotenen Regelmäßigkeit kämmen und scheren kann, ohne dass sie jedesmal einen panischen Anfall kriegt. Es sind und bleiben HAUStiere, die sich wohl oder übel in die Anwesenheit von Menschen schicken müssen, da sie auf die Pflege angewiesen sind. Damit meine ich explizit auch Kurzhaarrassen!
    Andernfalls müsstest du konsequenterweise die Kaninchen komplett in Ruhe lassen und damit auch ihrem Schicksal überlassen, wenn sie mal krank werden. Nur im "Schadensfall" aktiv auf die Tiere zuzugehen, ohne dass sie das gewohnt sind, macht ihnen in meinen Augen noch mehr Stress als das ruhige Gewöhnen an regelmäßiges Handhaben.

    (_B3
    Den Thread bei uns im Forum habe ich gelöscht, da ich es von beiden Seiten nicht gelungen finde, anders als hier.


    Eigentlich schade, denn ich habe mich extra dort angemeldet, um meinen Senf dazuzugeben. Andererseits habe ich den Thread gelesen und finde wirklich, dass da von beiden Seiten extrem unfair und unsachlich "diskutiert" worden ist. Insofern war es richtig, ihn zu löschen.


    MIch stört ganz besonders dieses völlige Abkanzeln von Angorakaninchen im Allgemeinen. Die Beispiele, die ihr auf eurer Beschreibungsseite anführt, sind natürlich krasse Negativbeispiele, haben aber rein gar nichts mit der Rasse als solche zu tun, als vielmehr mit der Haltung. Ein Angorakaninchen kann sich durchaus selber sauber halten, bis solche extremen Fälle eintreten, wo Maden und wunde Stellen auftreten, muss das Tier schon arg vernachlässigt worden sein und in einem absoluten Saustall hausen. Unter solchen Bedingungen kriegt jedes Kaninchen solche Probleme, das hat nichts mit der Haarlänge zu tun.


    Und die Sache mit der Zucht (der richtigen wohlgemerkt!) sehe ich durchaus auch so, dass es nicht Ziel sein kann, irgendwann nur noch "Notfellchen" zu haben, die mit diversen Gesundheitsstörungen behaftet sind. Im Gegenteil, wie schonmal geschrieben, sollte es das Ziel sein, nur noch gesunde, mit Sinn und Verstand gezüchtete Kaninchen zu haben und die Hinterhofvermehrer und Zooladenzuliefermastzuchtfarmen (ich liebe zusammengesetzte Substantive :D ) auszumerzen. Das wird leider nicht gelingen, fürchte ich. Im MOment sehe ich mich selbst irgendwo zwischen "den Züchtern" und "den Tierschützern". Ich halte meine vier Angoras zu 50% der Wolle wegen und zu 50% um ihrer selbst willen. Einer stammt von einer Vereinszüchterin, der ich allerdings aus meiner persönlichen Sicht nicht den "Titel" Züchter geben würde. Er hat eine verkrüppelte Vorderpfote und ist daher nicht zuchttauglich, aber statt ihn zu kastrieren und zu vergesellschaften hat sie ihn weiter in seiner Bucht sitzen lassen, bis ihn jemand für unbedeutend weniger, als man bei ihr für ein Ausstellungstier bezahlt, nimmt. Wobei sie ihre Buchten auch in und um eine Garage herum gezimmert hat, in jede verfügbar Ecke einen Kasten gequetscht, so dass einige Tiere (unter anderem meiner) nichtmal Tageslicht erhalten. Eine Anleitung zum Scheren oder sonstige Hinweise zur Haltung und Behandlung von Angorakaninchen habe ich von ihr nicht erhalten, was sie nicht wirklich als verantwortungsvolle Züchterin ausweist.
    Zwei andere Tiere kommen aus einer Notabgabe, lebten auf einem Dachboden bei einer Hobby-Handarbeiterin in einem zwar geräumigen, aber leeren Gehege und sind aufgrund Trennung und Hausverkauf erst vernachlässigt und dann endlich abgegeben worden. Die Häsin hatte tatsächlich Kotklumpen in der Wolle und eine beginnende Entzündung darunter. Nach der Verbesserung der Haltungsbedingungen war das schlagartig weg, sie hat auch nie wieder Ansätze von gesundheitlichen Problemen gezeigt. Nur zu dünn ist sie immer noch, aber das kriege ich auch noch hin. Die vierte ist ein Beispiel dafür, dass man eben ncht jedes Kaninchen in jeder beliebigen Gruppenkonstellation halten kann. Sie stammt von einer mMn richtigen Züchterin (obwohl sie die Satinangora zwangsläufig vereinsfrei züchtet, da nicht anerkannt, lebte bei einer selbsternannten Züchterin, die für die eigene Wollproduktion Tiere wahllos verpaart, nicht impft, und zu sehr hohen Preisen Jungtiere verkauft (also eine typische "Vermehrerin", die das lukrative Geschäft mit den Wolltieren erkannt hat, denn Spinnen und andere Handarbeiten sind doch recht beliebt und füllen eigene Foren). Die Häsin hat die Gruppe gesprengt, eine Häsin zu Tode gejagt und eine andere wurde knapp vorm Stresstod gerettet. Mit dem kleinen, krummpfötigen Rammler verträgt sie sich glänzend, das war auf Anhieb Liebe auf den ersten Blick, nicht aber mit der anderen Häsin.
    Alle Vier haben (von diversen Vernachlässigungsaltlasten einmal befreit) nicht die geringsten Probleme mit der eigenständigen Körperpflege und toben freudig wie jedes anderes Kaninchen auch durch den Auslauf.
    Für mich sind es zu etwa gleichen Teilen Nutz- wie Liebahbertiere. Wenn ich es nur über mich bringen könnte, würde ich sogar sehr gern mein eigenes Fleisch heranzüchten, aber ich kann keine Tiere töten und auch niemanden essen, den ich beim Vornamen kannte.


    Ich gedenke zu gegebener Zeit ebenfalls mit der Zucht anzufangen, nicht aber bevor ich mich eingehend sachkundig gemacht und ein passendes Grundstück für artgerechte Laufställe gefunden habe. Bis dahin versuche ich, ein bisschen was an den Vorurteilen und Klischees über "meine" Rasse zu berichtigen (auch wenn ich sicher nicht die größte lebende Expertin bin). Hoffentlich gibt es in Zukunft noch mehr solche wirklich guten Diskussionen und hoffentlich wird es bald auf beiden Seiten ein gewisses Einsehen in bestimmte Dinge geben und der unversöhnlich scheinende Hass ein wenig gedämpft werden.

    Wunderbarer Artikel. Wundert mich, dass ich den erst jetzt finde, wo ich die Stichworte "Qualzucht" und "Kaninchen" bei Google eingebe... 8|
    Darf ich den in ein Liebhaberforum, in dem ich angemeldet binverlinken? In Liebhaberkreisen herrschen ja leider immer noch die unsinnigsten Vorurteile gegen Angoras, siehe auch die kürzlich entfachte Diskussion über Qualzucht und die Verbreitung von "Fakten" durch selbsternannte Weltverbesserer. Ich halte selbst Angorakaninchen und finde sie nicht pflegeaufwändiger als "normale" Kaninchen.

    Meinst du, dass auch Madame Angsthase das lernt? Ich weiß nicht, was sie bisher erlebt hat und wie sie zu ihrer schrecklichen Furcht gekommen ist.
    Jetzt rächt sich wieder der blöde Stall, den ich blauäugig gekauft habe. Ich habe keine Chance, sie einfach mal eben herauszunehmen, ohne sie vorher ewig scheuchen zu müssen, weil das Gehege so unzugänglich ist. Die beiden Tiere nun komplett 24/7 in die Schlafbox zu sperren, geht ja auch nicht, das Ding hat gerade mal 55x55cm. Das kann ja niemand wollen. Ich werde mich mit dem Intensivtraining gedulden müssen, bis es draußen freundlicher ist, dann ist es mir auch möglich, mehr Zeit bei den Kaninchen zu verbringen. An meiner eigenen Gesundheit liegt mir nunmal auch ein bisschen was ;)



    Wenn jemand von einem Gartengrundstück Kenntnis hat, das im "Großraum" Osthausen (bei Erfurt) zu verkaufen ist, sage er mir bitte Bescheid, damit ich endlich mal zu einem RICHTIGEN Stall komme und dann ENDLICH auch züchten kann! :whistling: Selbstgezogene Tiere sind dann mit Sicherheit nicht von derartigen ominösen Traumata behaftet und von klein auf ans Handling gewöhnt!

    Schade dass es in diesem Forum keinen "Like" Button gibt! Was für ein schöner Beitrag, Peter! 8o Das würde ich gern jeden zeigen können, der mich fragt, warum ich mir den Stress mit dem Garten antue, die viele Arbeit und Plackerei... Selbst die "Gartenfreunde" ringsum (ich muss mich leider mit einem Kleingarten im Verein begnügen) stöhnen laufend über die viele Arbeit die der Garten macht, begreifen aber nicht, dass der größte Teil der Arbeit überflüssig und selbstverursacht ist durch das ständige Töten des Bodens mittels Jäten, Nacktliegenlassen und mineralischen Düngern. Kein Wunder, dass sie ständig am Gießen sind (mitten in der MIttagssonne, versteht sich... :wacko: )
    Ich plane auch immer schon im Winter meine Kulturen, schon allein, weil es mir unter den Nägeln brennt und ich die Zeit kaum abwarten kann. Dieses Jahr probiere ich einige neue Kulturen aus, wie Steckrüben, Grünkohl (oder doch lieber Palmkohl?), Pastinaken und andere Futterpflanzen. Außerdem will ich mir Schwedenreiter aufstellen und von außerhalb Wiese holen und heuen. Im Kleingarten die Wiese einen halben Meter hoch wachsen lassen und Heu machen zu wollen wäre ja schon ein offener Affront :D Majoran und Salbei wachsen bei mir immer von allein wie blöde, dieses Jahr werde ich möglichst viel davon trocknen für den Winter. Dies wird auch das erste Jahr sein, in dem ich wohl ein weniger großes Problem mit der Beschaffung von genug Mulchmaterial haben werde. Bisher war ich damit immer sehr knapp, dieses Jahr gibts Kaninchenkompost für alle 8)
    Auf ein schönes und erfolgreiches Gartenjahr! (_C