Beiträge von Isti1980

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    Hallo Heike,


    wenn du mal einen ZwW lux abzugeben hast... Mein Sohn hätte gerne was kleines, was er tragen kann und ich was, was ich evtl. dann noch mit den Kleinwiddern ausstellen könnte! ;-) Vielleicht mal eine gdeckte Häsin? Oder ein Paar Jungtiere??? :)


    @ all:


    Die eine Kleinwidderhäsin hatte ich gestern Abend mit einem Püngel Stroh im Maul erwischt und hatte mich schon gefreut. Denn heute wäre Stichtag (wenn man von 30 Tagen ausgeht). Hab noch was frisches Stroh dazu gepackt, aber bisher leider noch nichts. Die 2 Häsin buddelt wieder fleißig aber auch noch kein Nest. Der Tag ist ja noch lang! (_C

    Meine Häsinnen sauen in den Buchten rum, seitdem sie beim Bock waren!?!? Aber restlos ALLE! Sonst hatte ich mal eine dabei, die so eine "Wühlsau" war. Theoretisch könnte ich täglich misten! Die 2 Kleinwidderhäsinnen haben es bleiben lassen, seit ich Wurfkisten drin habe. Zufall oder die Lösung? Ich überlege, ob ich sie in Anbetracht der aufkommenden "Wärme" wieder rausnehmen soll??? Die Wurfkiste der DW-Häsin, die am 27.03. geworfen hatte, habe ich entfernt, weil sich Kondensat gebildet hat und 3 Jungtiere total nass waren. Oder sollte ich sie drin lassen und ein wenig auflassen, damit die Luft besser zirkuliert? Hat jemand einen Tipp?

    In der Regel sind Häsinnen bei den momentanen Lichtverhältnissen zumindest bei uns in der Kurpfalz eigentlich immer hitzig, sie sauen in den Buchten rum, knurren und fiepsen wie die wilden und besteigen ab und an sogar die Kleinen, was für die nicht gerade angenehm ist.


    Die lieben Hasies sind halt leider keine Maschinen. Ich denke, bei so langanhaltenden Wintern ist es nichts außergewöhnliches und diese Jahre hat scheinbar, wie ich feststellen muss, jeder. Im diesen Jahr hört man Schwierigkeiten von denen im nächsten Jahr von anderen. UND dann hab ich noch festgestellt, wenn es einem wichtig ist, geht es irgendwie eher schief, als wenn es einem egal ist! Bei meinen Schlachties hatte ich mit nichts Schwierigkeiten! Nur seit dem ich reinrassige Tiere halte, oder seit dem es mir wichtig ist!?!?!


    Einen Unterschied gibt es wohl! Die Schlachtkaninchen habe ich immer ins Grüne gebären lassen, also sprich, wenn bei uns das Grün anfing zu wachsen und somit der Winter rum war (in der Eifel sind wir da immer was später dran in den Höhenlagen). Bei der Vereinszucht hat man ja leider ungeachtet der Wetterlagen, andere Termine.

    Oh heute war was! Aus dem Nest kamen komische Geräusche! Zumindestens dachte ich das... Aber es war tatsächlich ein Junges, schon recht kaltes vorne am Napf. Hab es flott in den BH gestopft zum aufwärmen. Das Arme! Nachdem ich mit der Fütterung durch war, hab ich es zurück ins Nest gelegt, da hat es dann wieder die komischen Geräusche gemacht. Ich hoffe, es findet wieder seinen Platz und wird nicht aussortiert!

    Stimmt, ich hätte mich sicherlich über die Links oder die Suche zu dem Thema informieren können. Aber ich wollte auch mal wissen, wie IHR damit umgeht.


    Wie auch immer, mir fällt es schwer zu glauben, das man nicht mehr frei davon werden kann. Hatte vorletztes Jahr schon testen lassen (da ich Ausfälle hatte, bei denen sich aber im Nachhinein ein Fütterungsfehler rausstellte) und da hatte ich im ganzen Bestand nicht sichtbares. Das könnte ja dann gar nicht sein, wenn fast alle Tiere Träger der Kokzidien sein sollen und aktuell ist ja auch bei meinem Altbestand und auch jetzt beim dem behandelten, neuen Rammler nichts mehr zu sehen.


    Ich war diesmal auch ein bisschen aus dem Häuschen, weil es mein erster Fall mit einer akuten Durchfallerkrankung war und das seit fast 8 Jahren Kaninchenhaltung. Erst seit dem ich Rassekaninchen wie die DW und auch mal kurz Belgische Bartkaninchen und rheinische Schecken hatte, fing das an, das ich mich nicht mehr nach einer Bedeckung auch auf den Wurf verlassen konnte oder sie eben empfindlicher auf Futter reagierten. Das war bis jetzt aber auch das Einzige! Bei meinen "Schlachtkaninchen" hatte ich mit nichts was am Hut und war vermutlich etwas "Erfolgsverwöhnt"?! Deshalb hatte ich mich ja auch voller Elan an reinrassige Tiere rangewagt. Doch irgendwie ist es doch was anderes?!!!??!?! Was ich wohl feststellen konnte ist, dass die Haltungsform die reinrassigen Tiere unempfindlicher macht! Scheinbar kommen nur die Harten in den Garten! :D

    Supi, danke! Hab auch noch telefoniert und bin jetzt nicht mehr so, sagen wir mal, panisch davor. Meine TÄ hat Kotproben untersucht. Hatte bisher nur den einen akuten (Durch-)Fall beim neuen DW-Rammler. Er hatte nach 3 Wochen Quarantäne plötzlich Durchfall, obwohl ich extra Fenchel, Dill und Petersilie und viel Heu gefüttert habe, so wie er es bisher kannte. Er war auch scheinbar kurz bevor er zu mir kam gegen Kokzidien gekurt (Baycox) worden?!?!?!


    Hatte dann nachdem er hier behandelt worden war (mit einem anderen Mittel), noch mal Proben abgeben. Negativ! Zur Sicherheit von den anderen auch. Mein Altbestand hatte keine sichtbaren und die 2 neuen Mädel´s hatten ein paar drin, sind aber nicht akut erkrankt. Die 2 sitzen auch wieder extra und werden zuletzt gefüttert usw. Da sie ordentlich umwühlen, miste ich sie fast täglich. Gut auszuspülen sind die Ställe alle, da die alten aus Beton und die neuen aus MDF mit Kotwannen sind. Der Frost kommt mir, was die Keimzahl angeht sicherlich auch noch zugute.


    Ich war bei diesen Parasiten immer der Meinung, das man sie nicht unbedingt im Bestand haben muss. Das diverse Bakterien oder auch bestimmte Hefekulturen immer vorhanden sind, war mir klar. Und auch, das es nur unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Krankheitsausbruch kommt.


    Nun bin ich noch etwas verunsichert, was die Vorgehensweise bei den 2 Damen, die bestenfalls Nachwuchs erwarten, angeht. Kann/sollte man tragende Häsinnen auch behandeln? Oder warte ich, bis sie geworfen haben? Oder mache ich garnichts?


    Na jedenfalls erfülle ich die Anforderungen alle, die notwenidig sind, das es möglichst NICHT zu einem Ausbruch kommt.

    Wollte mal fragen, wie ihr mit Kokzidien umgeht? Ich hatte immer Angst davor mir welche einzuschleppen, da mein Bestand bisher kokzidienfrei war. (regelmäßig getestet)


    Nun hat mir mein neuer DW-Bock Kokzidien gratis mitgebracht, ist hier nach 3 Wochen auch mit Durchfall daran erkrankt. :thumbdown: Hab ihn erfolgreich behandelt, er ist jetzt frei. Mein "Altbestand" nach wie vor auch (Gott sei Dank!)


    NUR meine beiden Neuzugänge (die Kleinwidder-Damen) hab ich auch diesmal gleich mittesten lassen und siehe da, sie haben Kokzidien im Kot, sind allerdings nicht akut erkrankt. Doch wenn sie tragen, kann ich sie nocht gleich behandeln und für die Jungtiere ist es doch dann u.U. gefährlich oder nicht?


    Menno, irgendwie waren und sind Kokzidien für mich ein Alptraum! Möchte wieder im ganzen Bestand frei davon sein!!!! :cursing:


    Was habt ihr da an Erfahungen oder wie geht ihr damit um? Bin ich zu hysterisch/ängstlich??? ?(

    Gestern hat meine DW-Häsin, wie immer, pünktlich auf den 30. Tag geworfen. Der letzte Wurf war erfroren, diesmal mit Wurfkiste soweit alle fit. Jedenfalls heute Morgen! Sind so ca. 5, wollte bei der Kälte nicht zu viel und zu lange wühlen. Fenchel war im Angebot, der wird mir von ihr aus den Händen gerissen, ansonsten werde ich auch angeknurrt und mit missbilligenden Blicken begrüßt.


    Meine Neuzugänge, die Kleinwidder in Feh wühlen beide fleißig ihre Kisten um, kann jeden Tag misten, bzw. glattziehen und überstreuen. :wacko: Naja, ich werte es mal als gutes Zeichen und halte sie für tragend?! Anfang/Mitte April werde ich es sehen...

    Wenn wir im Eigenheim mal einen neuen Stall bauen, wollte ich sowieso einiges anders bauen, als es jetzt ist! Nur solange wir hier sind, muss ich mit dem auskommen, das ich hab. Von daher kann ich gut mit den Neuerungen leben! (GsD!!!) Was die Vergesellschaftung anbelangt... Mmh, das finde ich bei Boxenhaltung schwierig!!! Was ich schon mal mache ist, eine Tochter bei der Mutter lassen. Das geht ganz gut, zumindestens bis eine von beiden eingedeckt wird. Und Jungtiere bis zu dem Zeitpunkt in Gruppen zu halten, hat auch schon gut geklappt, bis zur Schlachtung oder eben auch zur Eindeckung. Wie stellt man sich das denn nach den neuen Richtlinien vor?

    Bei uns hat sich vor ein paar Tagen folgendes Szenario zugetragen: Eine bisher sehr zuverlässige Althäsin hatte ihr Nest pünktlich zum 31. Tag fertig gebaut. Am Vormittag dieses Tages fanden wir ein Jungtier (nicht im Nest), es war schon so kalt, dass wir es nicht mehr retten konnten. Am Nachmittag des gleichen Tages lag ein weiteres Jungtier im Stall. Es war noch warm und relativ munter. Wir haben versucht es anzulegen, erst bei der Mutter, dann bei einer anderen Häsin, die vor wenigen Tagen geworfen hatte. Aber das Jungtier reagierte darauf überhaupt nicht, offensichtlich fehlte ihm der Saugreflex (?). Gibt es so etwas? Als wir am nächsten Morgen wieder nachschauten, hatte die Häsin weitere fünf Jungtiere neben das Nest auf einen Haufen gelegt. Sie hatte schon fast zwei Wochen vor der Geburt nur noch sehr schlecht gefressen, nach der Geburt aber wieder ordentlich angefangen zu futtern. Woran liegt so etwas?


    Liebe Grüße, Lisa und Jens


    Sowas hatte ich noch nicht, nur 2 Erstlingshäsinnen, die sich nicht um den Wurf gekümmert hatten. War sehr schade!


    Die Häsin wird wohl gemerkt haben, das was nicht mit den Jungen stimmt!? Man hätte zwar immer gerne eine Erklärung, aber manchmal sind die Dinge wie sie sind. Vielleicht stimmte die Verpaarung nicht?





    Bei uns hat sich vor ein paar Tagen folgendes Szenario zugetragen: Eine bisher sehr zuverlässige Althäsin hatte ihr Nest pünktlich zum 31. Tag fertig gebaut. Am Vormittag dieses Tages fanden wir ein Jungtier (nicht im Nest), es war schon so kalt, dass wir es nicht mehr retten konnten. Am Nachmittag des gleichen Tages lag ein weiteres Jungtier im Stall. Es war noch warm und relativ munter. Wir haben versucht es anzulegen, erst bei der Mutter, dann bei einer anderen Häsin, die vor wenigen Tagen geworfen hatte. Aber das Jungtier reagierte darauf überhaupt nicht, offensichtlich fehlte ihm der Saugreflex (?). Gibt es so etwas? Als wir am nächsten Morgen wieder nachschauten, hatte die Häsin weitere fünf Jungtiere neben das Nest auf einen Haufen gelegt. Sie hatte schon fast zwei Wochen vor der Geburt nur noch sehr schlecht gefressen, nach der Geburt aber wieder ordentlich angefangen zu futtern. Woran liegt so etwas?


    Liebe Grüße, Lisa und Jens

    Nimmt ja irgendwie kein Ende... :S


    Bei mir ist eine DW-Häsin aus meiner Hobbyzucht so am Montag fällig, sieht aber diesmal nicht tragend aus (Beim letzten Mal konnte ich die Jungen spüren und sie sah runder aus), nimmt aber brav ihre neu erstandene Wurfbox in Beschlag. Da ich den Bock verkauft habe, ist es ihr letzter Versuch... Und bei meinen Neuzugängen, den DKlW feh, dauert es noch bis Anfang/Mitte April. Sie wohlen zwar fein ihre Kisten um und sind recht zickig, aber mal sehen. Bin da dieses Jahr etwas pessimistisch! (Würde mich dann aber um so mehr freuen, positiv überrescht zu werden!!! :) )

    Ich würde sorfort auf den Raum umsteigen, wobei ich deine überdachte Lösung auch schon recht gut finde! Meine stehen draußen an der Hauswand, ohne Dach oder irgendwas und da pfeift es immer ganz schön. Die Tiere störts nicht (im Winter wird die halbe Türe mit einem Brett zugemacht), aber auch bei mir frieren Tränken und Babies ein... Außerdem vermischt sich sich der Dreck mit dem Schnee und friert fest, somit sieht/sah es diesen Winter immer so schmuddelig vor dem stall aus... :rolleyes: Im Sommer kam es schon vor, obwohl die Sonne nur spätabends um die Ecke schaut, dass es den Tieren zu heiß wird (nicht so schlimm, das sie mir eingingen, aber so, das man es ihnen sichtlich anmerkte, das sie sich über ein Lüftchen gefreut hätten!). Mir wäre ein Raum mit relativ konstanter Temperatur (damit meine ich im Winter nicht unter 0 und im Sommer nicht weit über 20 Grad) durchs Jahr am liebsten! Natürlich mit Ausläufen oder, wie bei dir möglich, beides! Die Rammler usw. würde ich dann draußen und die tragenden Häsinnen drinnen halten.

    Jepp, meiner auch
    Habe gestern Futter geholt und nachgefragt - NOCH ist es erhältlich, aber die Produktionen sind wegen Insolvenz eingestellt
    Schon blöde, nun habe ich endlich eine passende Mischung und da wird des Futter nicht mehr hergestellt
    Laut Futterhändler weiß man noch nicht inwieweit die Zusammensetzungen zusammen passen


    Timo, von wo bezieht ihr das denn???


    Ich hatte letztes Jahr mal bei Raiffeisen wegen Hasfit gefragt, die haben aber bloß das Basis :thumbdown:

    Bei unserer RWZ gibt es im Laden auch nur das hasfit Basis und alles andere auf Bestellung. Ich nehme das hasfit Carat und fahre gut damit, dazu nehme ich noch das Schröer´s Strukturfutter. Würde theoretisch auch von Schröer´s das Pelletfutter nehmen, aber die Lieferkosten sind mir dann zu hoch. Genauso wie bei den anderen Futtermarken. Deshalb greife ich auf die RWZ zurück.

    Ich hab beim Hund und auch bei einer Häsin, die unter Stress/Jungtieraufzucht zu Milben neigt sehr gute Erfahrung mit Balistol animal gemacht!!! Ich reinige auch schon mal die Ohren mit dem Öl, wenn nötig und hatte bisher, toi,toi, toi, nie Probleme mit Ohrmilben oder dergleichen, obwohl sie im Sommer viel im Gras sitzen.