Hallo Thomas,
Danke für die schnelle Antwort.
Es ist tatsächlich ihr erster Wurf und ich würde sie auch gern in der Zucht belassen, weil mir ihre Zeichnung sehr gut gefällt.
Ich freue mich das die Bauchentscheidungen wohl soweit richtig waren.
Mit Schadnagern gab es noch nie Probleme, die Nachbarskatzen sind gute Jäger, aber genau weiß man es nie.
Sie zum Rammler zu lassen hatte ich auch kurz überlegt, aber für einen weiteren Wurf reicht der Platz gerade nicht 
Lieber Gruß
Schecke
Hallo zusammen,
Meine Häsin brachte einen Wurf von 8 Deutschen Riesenschecken.
Als die Jungen 3,5 Wochen alt waren, haben wir festgestellt das ein Jungtier einen deformierten Fuß hat. Es konnte laufen, fressen und war augenscheinlich fit(war viel unterwegs hat alles erkundet). Es hatte scheinbar auch keine Schmerzen, wir beschlossen es erstmal zu beobachten. Die Häsin versorgte das Tier.
Am nächsten Tag(ein Sonntag) hörten wir das ein Kaninchen scheinbar außer sich ist und gingen schnell zu den Tieren.
Die Häsin attackierte das Nest. Sie Sprang immer wieder mit aller Kraft und auch mit den Hinterläufen auf das Nest. Sie hat Platz um woanders zu randalieren.
Wir haben sie gepackt und auf die Wiese gebracht damit sie sich erstmal abreagiert.
Bei den Jungen zeigte sich folgendes Bild.
Das Tier mit der Fußfehlstellung hat die Attacke nicht überlebt(wir hatten kurz zuvor das Nest kontrolliert da war es noch fit).
Alle Jungtiere waren tief verstört, einige zeigten leichte Störungen im Bewegungsapperat, die sich aber im Laufe des Tages wieder legten.
Wir haben dann einen neuen Stall fertig gemacht und in die Zwischenwand zur Nachbarbox ein kleines Loch geschnitten, groß genug für die Jungen aber zu klein für die Häsin.
Die Jungen wurden dann Stück für Stück zu ihr in den Auslauf gelassen um zu kontrollieren wie sie reagiert.
Sie war die Ruhe selbst putzte die Jungen(wärend einige Jungen vor ihr wegliefen)
Was sicher ebenfalls von Bedeutung ist, die Häsin war hitzig.
Es ist alles gut genagen die Jungen sind in der 8 Wochen und alle gesund.
Ich würde nur gern verhindern, dass mir sowas wieder passiert.
Darum stellen sich mir folgende Fragen:
1. Hätte ich das Junge mit der Behinderung rausnehmen müssen. Bzw galt die Attacke vllt nur ihm oder war es das Opfer weil es am schlechtesten ausweichen konnte?
2. Würdet ihr die Häsin aus der Zucht nehmen? Sie hat den Wurf sehr liebevoll umsorgt, um so mehr waren wir von diesem Ausetzer schockiert.
3. War das Vorgehen so in Ordnung. Es mag gut gegangen sein, aber ich bin mir nicht sicher ob es die Beste Lösung war.
Liebe Grüße
Nebelschecke
Ok vielen lieben Dank für die Antwort
Hängen die braunen Einzelhaare die sich grad über das schwarz legen auch mit dem g0 zusammen?
Ein Tier hat außerdem ein gespaltenes Gesicht, eine Hälfte richtig tiefschwarz ohne weiße Grannen die andere mit weißen Grannen und den braunen Haaren.
Kann dieses gespaltene vom Japanfaktor kommen, obwohl der ja eigtl nur rezensiv vererbt wurde oder kommen solche Zeichnungsfehler bei g0 durchaus vor? (beide Eltern-Tiere stammen aus Vereinszuchten)
Ganz lieber Gruß
Nebelschecke
Hallo zusammen,
Ich nutze auch mal diese Thema.
Aktuell habe ich einen Wurf der mich etwas vor Rätsel stellt.
Muttertier ist ein Russenkaninchen(anBCDg), der Rammler ist ein Zwerg-Japanerrex(AbjCDg rex).
Ich bin davin ausgegangen das ein Wurf reinschwarzer Tiere fällt, spalterbig für bj und rex
Die kleinen (7 Stück)sind nun 4 Wochen und schwarz mit einer Zeichnung ähnlich den Weißgrannenkaninchen.
Am Kopf bilden sich grade vereinzelte braune Haare aus.
Ich überlege nun wo diese Färbung herkommt und was für eine Erbformel sowohl die Färbung erklärt als auch zu den Eltern passt.
Würde mich sehr freun wenn mir jemand helfen könnte.
Bild ist auch in meiner Gallerie zu finden
Liebe Grüße
