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Kaninchen-Auktion

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    Hallo zusammen,
    wollte noch kurz mal nachfragen wie es so bei Euren Ausstellungen gehandhabt wird mit den Bewertungskarten der Verkaufstiere, sobald die verkauft sind - solange es hier im Forum noch ruhiger ist aufgrund der Europaschau.
    Hintergrund ist folgender. Waren mit den Tieren meiner Tochter auf einer Lokalschau. Von den 4 zum Verkauf gemeldeten Tieren waren 2 schon weg als wir am Morgen wieder in die Ausstellung kamen.
    Natürlich hatte der Käufer/in die Bewertungskarte mitgenommen. Leider sind auf diese Weise auch die Wertungen (auch die wichtigen Einzelpunkte) futsch gewesen. Leider wurde auch kein Katalog erstellt, sondern nur eine Übersicht der ausstellenden Züchter und Rassen. Zum Glück meldete sich noch ein Käufer und fragte nach weiteren Tieren, sodass wir wenigstens erfahren haben, dass ein 96,5er weg war.
    Übrigens ist es eigentlich auch so auf der letzten Bundesschau und Landesschau gewesen (natürlich gab es da noch den Katalog für die Gesamtwertung).
    Mein Vorschlag: Warum nicht die Bewertungskarte kopieren und z. B. in den leeren Käfig legen, wenn man das Tier dann mitnimmt.
    Und für den Käufer könnte/müsste der Züchter (der Tiere zum Verkauf meldet) den Abstammungsnachweis im Verkaufsbüro hinterlegen.
    Denn das ist auch so eine Sache (habe bisher nur bei einem Kauf jemals einen Abstammungsnachweis erhalten). Und hinterher schon öfter festgestellt, dass die neu zugekauften Tiere letztendlich doch gar nicht so weit "bluts- / linienfremd" sind.

    Hallo Stefan,
    gerade habe ich Deine Schreckensmeldung gelesen. Es tut mir sehr leid für Dich und alle Deine Anstrengungen in der Zucht, die nun futsch sind. Natürlich ist es sehr traurig auch für Deine Tiere.
    Leider kann ich Dir dazu nichts Tröstendes auf den Weg geben nur, dass ich mit Dir mitfühle, was Dir wohl nicht hilft. Aber einen ganz herzlichen Dank für den offenen Umgang mit der Sache.
    Nur so kann man in dieser Sache dazu lernen und das betrifft wohl auch noch die ganzen Impfmittel-Hersteller und die zuständigen Veterinäre der Kreise.
    Abendliche Grüße
    Manne

    Da wir schon seit ein paar Jahren zumindest meist die Häsinnen in 2er und 3er Gruppen halten wäre es schön dies auch auf Ausstellungen beibehalten zu können.
    Dies ist aber meines Wissens nicht möglich. Leider! Das heißt für mich immer ab dem Zeitpunkt nach den Ausstellungen die Tiere getrennt einzeln zu halten, da sie sich bisher nicht wieder vertragen haben.
    Habe versucht dem vorzubeugen, dass ich bei Zuchtgruppenmeldungen einfach alle beieinandersitzenden TIere gemeldet habe, damit sie zumindest vielleicht nebeneinander im Ausstellungskäfig sitzen können.
    War natürlich nicht gut um eine möglichst hohe Sammlungs-Punktzahl zu bekommen.
    Sind Euch Überlegungen bekannt die Gruppenausstellungen möglich machen würden? Wurde das schon irgendwo im Ausstellungsbereich durchgeführt (nicht einfach so zum Anschauen der Tiere in Voliere sondern mit Bewertung)?
    Wie ist Eure Meinung dazu? Wäre doch auch einmal was für positive Öffentlichkeitsarbeit (Offene Darbietung anstelle von "Knastkaninchen" wie mir gesagt wurde)?

    Es geht jetzt immer mehr um Impfen pro und Contra und Impfpflicht ja oder nein.
    Wichtig wäre jetzt mal endlich wieder ein aktueller Stand über das Auftreten der RHD2.
    Gibt es dazu irgendwo wieder neue Infos? Möchte meine Tiere nicht da ausstellen, wo es gerade neue Fälle gegeben hat.
    Was ich vor allem gefährlich finde ist, dass verstorbene Tiere einfach "verschwinden" auch bei unklaren Todesursachen, noch dazu bei fast kompletten Bestandsverlusten.
    Oder teils sogar dann geschlachtet und wohl dem Verkehr zugeführt wurden. Habe erst vor kürzerem Infos erhalten wonach das RHD Virus (wohl aber RHD 1) in unserer Gegend aufgetreten ist.
    Im Verein war das wohl einigen Wenigen bekannt wurde aber nicht an andere weitergegeben?! Wie kann so etwas sein!?
    Wie soll man da vorgehen?!

    Hallo Jürgen,
    bei uns stehen immer wieder mal verschiedene Baum- und Buschzweige auf dem Speiseplan.
    Die Blätter der Hainbuche werden gerne gefressen vor allem im Frühjahr im vollen Saft.
    Die Zweige sind nach 1 bis 2 Tagen fast vollständig entrindet.
    Jetzt im Herbst nur noch teilweise.
    Auch Hasel und Weide gibt es je nach Verfügbarkeit.
    Alle diese Zweige werden vor allem auch als "Spielzeug" benutzt und anfangs viel in den Boxen herumgetragen.
    Gerne von mir genutzte "Beschäftigungstherapie" für die Tiere.

    Zitat

    Nun, ich finde, dass sehr viele und vorallem große Bilder in der Zeitschrift sind. Das finde ich nicht so toll und mir wird klar, wie man 100 Seiten voll bekommt.

    Hallo Florian,
    da kann ich Dir überhaupt nicht folgen. Endlich wird mal guten Bildern Raum gegeben anstatt sage ich mal lästerlich "Briefmarken" abzudrucken und dann ist es auch nicht recht.
    Falls Du keine oder nur kleine Bildchen möchtest, dann ließ doch einfach einen Roman oder die unendlichen Abfolgen von Punkten und Rassen, wie es ja anderorts üblich war (ist).
    An Gestaltung scheint Dir nicht viel zu liegen ansonsten würdest Du die großen beschnittenen Bilder und die anderen Layout-Features ansprechend finden.
    Beschäftige Dich mal mit der Produktion einer solchen Drucksache. Da kann man viel lernen auch für die Gestaltung/Herstellung der verschiedensten Druckwerke, die man auch im täglichen Vereinsgebrauch nutzen kann (Flyer, Einladungen, allgemeine Infos etc.) Wäre ja vielleicht auch ein Thema in der Kleintiernews (Workshop Produktion Drucksachen und Präsentation) auch wenn jetzt einige wieder aufjaulen und den züchterischen Fachbezug (nur Kaninchen und nix mehr) vermissen.
    Als ehemaliger Schriftsetzer, Druckvorlagenhersteller, Mediengestalter, Werbetechniker und auch sonst der Printproduktion und Redaktionell Interessierter kann ich nur den Hut ziehen, was diese kleine Mannschaft (davon gehe ich mal aus) da leistet und das verdient vollen Respekt.

    1.) Verstehe ich Dich richtig, Du bist also der Auffassung eine solche Häsin könnte nochmal tragend werden?


    2.) Eine Sepsis, also Vergiftungserscheinung müsste man doch bemerken oder? Denkst Du nicht auch, dass die Häsin die Futteraufnahme verwehrt hätte? bzw. nicht so vital in der Bucht
    herumgesprungen wäre?


    3.) Könnte man das fühlen, wäre da ein Unterschied zu einer Ertastung von "normalen Jungtieren"?

    Hallo HeikSem,
    zu 1.) Ja, denn sie hat noch einen zweiten Uterus. Hat ja auch nach dem ersten Wurf bei mir auch noch 3mal geklappt (und hatte wahrscheinlich auch vorher schon solche deformierten Würfe, weshalb der Kollege sie abgegeben hat.
    zu 2.) Bei einem milden Verlauf nicht unbedingt. Es liegen ja auch viele andere Möglichkeiten vor, die wahrscheinlicher sind (z.B. Zitzenentzündungen, Milchstau, Nachblutungen etc).
    Auch da kommt es durchaus mal zu Fressunlust und sonstigen kleineren Auffälligkeiten.
    zu 3.) Ja, das könnte man auch fühlen, da diese Embryonen "härter" und "standfester" in der Uterus-Lage sind.
    Da man/ich aber die Embryonen nicht durch zu starkes Abtasten gefährden oder zum Frühaustrieb verleiten will ist das nicht wirklich praktikabel.

    Hatte diesen Fall letztes Jahr und kam bei einer Häsin ZwW weiß RA vor.
    Diese wurde von einem Züchterkollegen übernommen und wurde auch mehrfach erfolgreich gedeckt (4 Mal).
    Der gesamte Trächtigkeitsverlauf war unauffällig und auch keinerlei Anzeichen beim Fressen, Nestbau etc.
    Hatte auch 4 mal Junge geboren. So zwischem 1 bis 4 Tiere.
    Diese waren allerdings stark deformiert (extrem lang und schmal, fehlende Gliedmaßen, nur 1 Ohr, ... leider keine Bilder gemacht).
    Ich vermutete einen Gendefekt oder dergleichen und setzte daraufhin auch verschiedene Rammler ein, um den männlichen Teil auszuschließen.
    Trotzdem das gleiche Bild. Nach dem letzten Versuch entschloss ich mich dann die Häsin zu schlachten.
    Dabei fand ich in einer Gebärmutter 3 "versteinerte" Kalkembryonen nach dem Äußeren zu urteilen kurz vor Wurftermin.
    Meiner Ansicht nach führte die Enge der beiden gefüllten Gebärmuttern zu einer Wachstumsstörung und die neuen, späteren Embryonen hatten ganz ungünstige Bedingungen.
    Die "alten" starben ab und konnten nie ausgetrieben werden. Wahrscheinlich hatte sie auch eine Sepsis, welche sie aber überlebte und unerkannt blieb.
    Wenn Du also deine Häsin behalten möchtest, sehe ich kein Problem darin. Nur von einem weiteren Deckakt ist dringend abzuraten.

    Wer im Moment das "Glück" hat neue Ställe zu planen, bzw zu bauen, dem möchte ich wirklich ans Herz legen an die Zukunft zu denken.
    Da zeichnet sich je schon seit längerem die Richtung ab und die geht immer in größer/höher. Also macht doch wenn irgend möglich neue Ställe 80 cm hoch und auch möglichst flächig und natürlich bei dieser Höhe zweietagig.
    Ich weiß es sieht unbändig "doof" aus, wenn ein Farbenzwerg in einem 90x80 Stall sitzt, aber glaubt mir auch er hat seine Freude an dieser "Turnhalle".
    Wenn man so baut hat man/frau zukunftssicher für die nächsten 10 Jahre geplant und so lange halten je in etwa die Ställe, wenn nicht sogar länger.
    Zu Wohle der Kaninchen und um die Nerven der Züchter zu schonen, falls mal was nachkommt.

    Habe gerade auf der Homepage des Landesverbands Württemberg-Hohenzollern folgende Meldung gelesen http://rassekaninchen-wuerttemberg.de


    Und falls der Link nicht funktioniert:
    RHDV2 News – Es ist bereits Impfstoff vorhanden
    Aus dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
    Baden-Württemberg kam folgende Mitteilung:
    „In Frankreich gibt es bereits einen zugelassenen Impfstoff gegen RHDV2. Dieser Impfstoff
    kann in Deutschland mit Ausnahmegenehmigung nach § 11 Abs. 6 Nr. 2 TierGesG
    angewendet werden. Für die Erteilung dieser Ausnahmegenehmigung ist in BadenWürttemberg
    das MLR zuständig. Einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung können
    praktizierende Tierärzte mit Angabe der Impfstoffcharge stellen, die verimpft werden soll und
    unter Angabe der Betriebe, in denen der Impfstoff eingesetzt werden soll. Eine erste
    Genehmigung wurde bereits im Dezember 2014 erteilt.“
    Der Weg führt nur über einen Tierarzt vor Ort.
    Die Betroffenen bzw. Interessenten müssen so vorgehen:
    - Der Tierarzt stellt einen Antrag auf Ausnahmegenehmigung.
    - per E-Mail an: Poststelle@MLR.BWL.DE , z.H. Frau Dr. Renner, Frau Dr.
    Brinkmann (Referat 33). Dann wird der Antrag gleich weitergeleitet und das ganze
    Verfahren wird verkürzt.
    - Folgende Angaben müssen beim Antrag gemacht werden:
    1. Impfstoffcharge,
    2. lt, kann der Tierarzt auch
    schreiben: im Verein XY sollen Anzahl Kaninchen geimpft werden
    3. Evtl. noch Chargenprüfprotokoll
    Die Bearbeitung des Antrags dauert wahrscheinlich mindestens 10 Tage.
    Bei Fragen können Sie sich direkt an Frau Brinkmann unter der Nummer: 0711-126 2498
    oder Frau Dr. Renner: 0711-126 2183 melden.
    Diese Information ist eine Serviceleistung an die Rassekaninchenzüchter des
    Landesverbandes Württemberg und Hohenzollern e.V.
    Die Entscheidung liegt bei jedem einzelnen Züchter ob er diesen Impfstoff einsetzen möchte.
    Zusammengestellt:
    Michael Häußler



    Habe jetzt dazu nur eine Frage an unsere Fach-Tierärzte und Impfprofis:
    Nun beides impfen oder deckt der neue RHD2 Impfstoff beide Varianten ab?
    Habe Hoffnung auch wenn nun schon die Osterschau in Leutkirch im Allgäu abgesagt wurde. Der Kleintiermarkt in Obergünzburg soll bis dato noch stattfinden.
    Soweit meine Infos bis heute Abend.

    Hallo zusammen,
    hatte im Vorfeld der BRS nach einer solchen Liste gefragt wegen möglicher geplanten Vorbestellungen und hatte die Fa. Singold gesucht.
    Herr Thomas Koller, der Verantwortliche auf der BRS für Industrieaussteller, teilte mir dann dankenswerterweise sehr schnell mit, dass eine solche Liste nicht gibt und auch nicht geplant sei. Er teilte mir aber dann aufgrund seiner Daten mit, dass die Fa. Singold Kunststoffe nicht als Aussteller teilnehmen würde.
    Also vielleicht kann er Ihnen ja noch weiterhelfen. Ansonsten eben immer ein wenig Werbematerial vor Ort sammeln und leider dann auch "archivieren".
    Viel Erfolg bei Deiner weiteren Suche.

    Als ich diesen Beitrag gelesen habe, musste ich mir erst mal die Augen reiben.
    Ich selbst züchte seit 25 Jahren. Jedoch an Landes- und Bundesschauen (können) stellen wir erst seit 4 Jahren aus. Dabei sind die Kosten an der Teilnahme doch schon sehr hoch und haben mich immer abgeschreckt.
    Nur durch gute Zuchtfreunde, die die Tiere mitgenommen haben, war es uns möglich daran teilzunehmen. So waren wir nur an den Ausstellungssamstagen auf den Ausstellungen.
    Zuchttiere direkt auf den großen Ausstellungen zu kaufen ist mir jetzt schon nicht ohne weiteres möglich. Das Geld, das ich aufwende, geht daher überwiegend in Fütterung und Stallungen etc. weil ich möchte, dass es den Tieren gutgeht.
    Zum Glück gibt es Zuchtfreunde, die Interesse daran haben, dass ihre Rasse weiterverbreitet oder erhalten bleibt und Tiere gerne günstig abgeben. Ich halte es ebenso und gebe gerne an Jungzüchter günstig oder selten sogar kostenlos ab.
    Von denen, die Tiere von mir bekommen haben und die nötige Begleitung bekommen (damals Jungzüchter) sind doch noch fast die Hälfte im Rennen und züchten heute noch. Das ist meiner Meinung ein richtiger Weg.
    Auch ich durfte von engagierten "Zuchtpaten" viel lernen und lerne heute noch. All das wäre mir bei vorgeschlagenen Mondpreisen nie möglich gewesen. Oder soll Kaninchenzucht jetzt ganz "elitär" werden? (Die Zuchtgeschichte zeigte eher das Gegenteil) Dann schlage ich vor, dass diese Interessenten einen eigenen Verband gründen am besten mit Bonitätsnachweis (wie war das mit dem Mitgliedsbeitrag in Golfclubs und dergleichen?)
    Seit mir nicht böse, aber soo geht das gar nicht. Und jetzt wacht Bayern wieder auf! Ich weiß, dass es dort sehr gute und "normale" Züchter dort gibt, die ihre Zuchtarbeit als /durchaus auch kostspieliges) Hobby sehen, aber es gerne so machen wie es ist.
    Ach ja "Widderzwerg": ich sehe mich gerne als "Hobbyzüchter" und denke nicht daran das "beruflich" zu machen.

    Erst mal herzlich willkommen im Forum und gleich ganz herzlichen Glückwunsch zu "Deinem" Nachwuchs. Hoffe alle sind und bleiben wohlauf und weiterhin viel Glück beim Züchten.
    Vielleicht legt Deine 2. Häsin auch noch nach und dann heißt es für Dich wieder Stallbau?! Ach so, noch eine Frage: Hast Du Dich im Forum geirrt ("Honey Bee" ;) )? Bin selbst auch im Imkerforum zu finden. Habe auch noch so nebenbei bis jetzt noch 4 Völker wie ich heute festgestellt habe. _daumenhoch_

    Denke man kann sich nicht genug vorher umschauen (und das am besten bei den Züchtern selbst und nicht nur am Messestand). Da kann man sehr viel lernen/sehen und sich einiges abschauen.
    Da wohl kein System alles beinhaltet was man gerne hätte und auch noch dazu bezahlbar ist landet man bei halbwegs handwerklichen Geschick beim Selberbauen. Wenn man dann mal die detailierten Pläne beisammen rate ich dazu die Teile beim Schreiner/Zimmerer zusägen zu lassen. Große Platten können so unendlich schwer und sperrig zu handeln sein. Da läuft ohne eine Formatsäge nicht viel.
    Auch sollte man dran denken, es geht nie groß genug bei den Ställen. Bei der idealen Wunschhöhe von 80 cm Höhe pro Stall ist eigentlich wie schon anderswo angemerkt nur ein 2etagiger Stallbai sinnvoll/möglich.
    Schweizer Richtlinien und auch die eigenen ZDRK-Richtlinien können auch als Hilfe dienen.
    Weiter ist die Entscheidung für welche Kotwannen auch eine richtungsweisende Entscheidung. Bei Verwendung von Singold-Wannen erübrigt sich meiner Meinung nach die Montage von Urinleisten. So spart man sich Roste und Urinleisten.
    Bin auch nicht immer begeistert alles "nagefest" zu machen. Habe z.B. die höheren Ruhebretter absichtlich auch als Nagebretter gedacht und nur aus Rohspund verschiedener Hölzer gemacht. Werden je nach Nagefreudigkeit gern "vertilgt".
    Reine Rosthaltung verbietet sich meiner Meinung nach ebenso. Zumindest die Hälfte sollte "fester" Boden sein und genügend Stroh etc. vorhanden sein. Wobei wir wieder beim Thema "artgerecht" sind, was sich ja sowieso nie erreichen läßt.
    So und letztlich entscheidet sowieso dann Deine eigene Meinung zur Haltung "Deiner" Rasse und was Du umsetzen möchtest und räumlich und finanziell kannst.
    Habe da auch schon fast alles durch. Nicht zuletzt stehen ein Großteil meiner Ställe auf Rollen mobil (sind in Miete und daher immer auf alles vorbereitet). Nur als zusätzliche Idee.
    Sonst noch Fragen? Einfach melden bei Wunsch. :rolleyes:

    Danke Klemens,
    ist schon klar. Habe ich auch gefunden. Und auch die meisten anderen Infos habe ich auch.
    Aber wie gesagt ich möchte das nicht selbst ausdrucken oder als pdf, sondern in gebundener/gehefteter Form fürs Papierarchiv.
    Bin da altmodisch und male gerne darin herum. Trotzdem herzlichen Dank für Deine Bemühungen.

    Hat jemand noch einen Katalog der Landesschau Baden in Offenburg in gedruckter Form, den er nicht mehr braucht?
    Hätte gern noch einen für mein "Archiv". Würde gerne wissen wer denn sonst noch im diesem Landesverband ZwW siam-gelb züchtet und auch ausstellt?
    Gerne dürft Ihr Euch auch melden falls ihr selbst ZwW siam-gelb im LV Baden züchtet. Meldet Euch einfach mal bei mir. Herzlichen Dank! _thanks_

    Liebe Forumsteilnehmer,
    meine Suche hat schon ein schnelles Ende gefunden. Die Häsin ist gefunden. Herzlichen Dank!
    Leider habe ich keine Löschfunktion gefunden um meinen ersten Eintrag komplett zu löschen. _sorry_ Vielleicht kann das ja ein Admin für mich erledigen?!
    Ganz herzlichen Dank! _thanks_

    Suche noch dringend eine Farbenzwerg weißgrannen-havanna Häsin für einen Jungzüchter, der noch eine zweite bräuchte um mit dieser Rasse richtig anzufangen. Gerne auch schon erfahrene Häsin.
    Wer hat noch was abzugeben?
    Am besten schnellstmöglich und am besten gleich am Samstag/Sonntag mit nach Ulm bringen. Notfalls schaue ich mich da auch noch um, aber ich schätze die Chancen als gering ein.
    Herzlichen Dank für Eure Bemühungen. _thanks_

    Bei mir hatten sich Durchlässe von 19 cm bewährt. Allerdings hatte ich auch das "Problem" die runden Durchlässe exakt hinzubekommen und hatte alle immer genau beschriftet mit Nr. und oben etc.
    Beim letzten Neubau bzw. Umbau habe ich jetzt 20 cm quadratische Durchlässe mit Schiebeverschlüssen gebaut. Oben und unten Aluschiene. Als Verschlussplatte 6 mm Betonplanplatte. Notfalls zur Sicherung gegen Öffnung kleines Loch mit Splint.
    So bin ich immer variabel zum Beispiel beim 9er Stallblock. Da nutze ich die mittlere normalerweise als "Wurfbox" und aussen immer die Häsinnen im 8 bis 12 wöchigen Wurfwechsel. Durchlässe hoch genug ansetzen, damit nicht alles gleich durch Stroh etc blockiert wird oder die Jungen zu leicht die Abteilung wechseln können.
    Vielleicht kann ich eventuell noch Bider einstellen wenn Interesse besteht.

    Habe ab sofort 3 ZwW siam-gelb Rammler zu verkaufen, da wir uns entschlossen haben doch nicht auf der BRS oder Landesschau auszustellen. Auch ein 96,5er (20 / 19 / 14 / 14,5 / 9,5 / 5) der auf der Kreisjugendschau in Stockach ausgestellt wurde wäre noch zu haben.
    Kann eventuell noch auf die Bayernschau in Straubing mitgebracht werden oder später auf die BRS in Ulm.
    Bilder bringen zwar meiner nach nicht viel können aber gerne auf Wunsch erstellt werden.