Beiträge von Wollclau

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    Hallo,


    ich melde mich mal zu Wort, da ich die EWs züchte.

    Ich schließe mich Kai an.

    Ich hatte unter den hunderten Jungtieren die ich gezüchtet habe, noch kein bissiges.

    Die Ohren brauchen normal keine besondere Pflege. In Außenställen sollten sie bei strengem Frost nicht unbedingt triefend nass werden, denke ich. Da ich Innenställe habe, hatte ich noch nie Probleme. Wenn es zu Verletzungen kommt, dann meist bei Jungtieren, die übereinander liegen und einer hebt den Kopf. Bei Schauen sollte man darauf achten, dass die Käfige so gestaltet sind, dass die Ohren nicht durch die Gitter rutschen und der Nachbar rankommt. Manchmal sind Käfige die ursprünglich für Hühner gedacht sind im Einsatz und da kann sowas passieren. Mir selbst aber noch nie und das gilt natürlich für alle Widderrassen.


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo,


    mein Zuchtjahr war bei den EW inzwischen recht erfolgreich. Um die 50 Jungtiere konnte ich bisher ziehen, muss aus Kapazitätsgründen jetzt leider auf die Bremse gehen.

    Bei den Meißnern läuft es dieses Jahr dafür gar nicht. 2 Jungtiere aus 2 Würfen... Noch ist es nicht zu spät und ich werde da noch eine Runde versuchen.


    Mit den Foren ist es fast so wie bei den Stammtischen. Manchen scheint es antiquiert, aber ich möchte es nicht missen - bin ja deshalb auch wieder hier aktiv.


    Schön wäre mal wieder ein Forentreffen oder sowas bei der Bundesschau. Die Idee mit den Buttons fand ich damals echt gut.


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo Glückszwerg,


    Du solltest dir Gedanken machen, welche Rasse Dir zusagt.

    Dann würde ich den Katalog der Landesschau in Deiner Region herunterladen und da nach Züchter schauen, die diese Rasse züchten und in Deiner Gegend sind.

    Wenn Du ziemlich offen bist was die Rasse betrifft, einfach die nächsten Vereine kontaktieren und da nachfragen. Leider ist das manchmal etwas mühselig, da viele Vereine nicht über (gepflegte) HPs verfügen.


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo zusammen,

    ich melde mich nach ein paar Jahren Pause hier wieder zurück ;-)

    Freut mich sehr, dass die Rubrik "Zuchtjahr xxx - wie läuft es?" die ich mal eingeführt habe, weitergeführt wird.

    Ich züchte die Meißner Widder in Blausilber.

    Und die Englischen Widder. Zielfarben sind Blaugrau(-weiß) und Chinchilla. Rassetypisch habe ich aber auch immer wieder andere Farben im Stall.

    Ich kann bisher erst 2 Würfe bei den EW vermelden, die leider recht klein ausgefallen sind. Ein 4er Wurf im November schon mit Weiß + Wild-weiß + Blaugrau-weiß. Und einen Wurf von Neujahr, da war die Häsin wohl erschreckt von der Sylvesternacht und hat die Jungtiere verstreut. Ich konnte da leider nur noch 2 retten in Wild-weiß + Blaugrau-weiß. Die nächsten Tage sollte sich in den Nestern wieder was tun.

    Grüße von Claudia

    So dann will ich gleich den neuen Beitrag für 2020 starten.
    Was habt ihr Euch vorgenommen?


    Bei mir ist das Ziel mal wieder : nicht mehr so viel (haha)
    Die EW Chin weiter verbessern


    Bei den Englischen Widdern starte ich bei Blau / Blau-weiß mit 2 Rammlern und 3-4 Häsinnen
    Bei den Englischen Widdern in Chin sind 2 Rammler und 4-5 Häsinnen am Start.
    Meißner Widder Blau züchte ich auch mit 2 Rammlern und 3-4 Häsinnen.
    Farbenzwerge Rot-weiß mit einem Rammler und 3 Häsinnen.


    Ich wünsche uns allen zusammen Gut Zucht 2020
    Auf den 007 bin ich mal wieder besonders gespannt ;-)


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo zusammen,


    das Zuchtjahr 2019 ist abgeschlossen, am Mittwoch werden die letzten tätowiert. Zeit Bilanz zu ziehen.
    Ich hatte mir ja vorgenommen, weniger als 2018 zu ziehen. Mh, 115 zu 133. Weniger ist es...
    Den größten Anteil hatten wieder die Englischen Widder. Bei den Blauen bin ich dieses Jahr besonders bei den Schecken aktiv gewesen. Nachdem die Farbe bei mir (und leider auch in anderen Zuchten) ganz verschwunden war, konnte ich da einige ziehen. Leider viele fehlerhafte Schecken. Bei den chinfarbigen bin ich ein großes Stück vorangekommen. Die Behanglänge nähert sich nun endlich den Standardanforderungen. Hier bleibt viel zu tun, aber mit nur einer Mitzüchterin wird es da nur langsam voran gehen können.
    Etwas enttäuschend waren die blauen Meißner Widder, bei denen ich nur 13 Jungtiere tätowieren konnte.
    Neu im "Programm" sind bei mir die Farbenzwerge mantelgescheckt rot-weiß als Neuzucht mit ebenfalls 13 Tieren.


    Insgesamt ziehe ich ein positives Fazit und freue mich auf die Schausaison.



    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo zusammen,


    wenn sich sonst keiner traut, dann traue ich mich halt ;-)


    Die Tiere wurden sehr gut versorgt, es waren immer genug Helfer da, die gut gelaunt und freundlich waren, dafür ein großes Plus.
    Das Catering war gut organisiert, genug Platz zum gemütlich Essen oder Plauschen war vorhanden. Da könnte sich so manche Bundesschau was abschneiden.
    Einen kleinen Hinweis zur Orientierung, z.B. wo das Herdbuch oder die Neuzuchttiere zu finden ist, hätte ich toll gefunden.
    Die Bewertung meiner Tiere war voll in Ordnung, besser als ich erwartet habe, da bin ich sehr zufrieden.


    Der Besucherandrang aus dem In- und Ausland war enorm. Die große Anzahl an ausgestellten Tieren war offensichtlich ein richtiger Magnet.
    Und es war für mich als Württembergerin auch sehr schön, die Züchter aus Bayern zu treffen und sich zu vergleichen, ohne gleich auf eine Bundesschau zu fahren.


    Es gab sehr viel Unmut in der Züchterschaft über die Preisvergabe. Der Sprung für die Württemberger Züchter von "Jeder wird Meister auch wenn er alleine ausstellt, wenn er 380 erreicht" zu "4 ZG von 3 Züchtern + ohne Zusammenlegen" war natürlich sehr krass. In meinen beiden Rassen wurden keine Meister vergeben und bis auf KLS bei MW auch keinerlei sonstige Preise. Nun ist das für mich persönlich kein Problem, wenn ich nichts an der Wand hängen habe. Aber für alle Züchter mit Rassen mit wenigen Ausstellern ist das natürlich nicht gerade motivierend. Bei anderen Schauen werden die bedrohten Rassen herausgestellt und irgendwas extra gemacht. Und hier sind wir leider total untergegangen.


    Ich bin gespannt ob es eine Wiederholung gibt.


    Viele Grüsse, Claudia

    Ein Hallo in die Runde,


    nachdem nun alles tätowiert ist, möchte ich meine Bilanz des Zuchtjahrs 2018 präsentieren
    Bei den Meißner Widdern habe ich insgesamt 39 Jungtiere in 8 Würfen gezogen
    Bei den Englischen Widdern 94 Jungtiere in 13 Würfen. Die große Anzahl war notwendig um mit den chinchillafarbigen voran zu kommen. Ich denke das ist mir in soweit gelungen als das ich nun mal selektieren kann. 20 chinfarbige habe ich gezogen, so dass ich hier eine schöne Auswahl habe. Ein bisserl muss ich mich jetzt noch in die Farbe einfuchsen um hier die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Unter- und Zwischenfarbe müssen sich bei einigen Tieren noch vollends ausprägen. Daneben habe ich ja noch die Blauen, bei denen ich 14 Tiere ziehen konnte.
    Insgesamt eine sehr positive Bilanz. Mein sehr gut isolierter Kellerstall hat die Tiere vor den hohen Temperaturen des Sommers bewahrt, so dass ich hier vor Verlusten verschont blieb.
    Für das kommende Jahr habe ich mir vorgenommen, wieder zu meiner normalen Anzahl Jungtiere zurückzufinden. Die liegt bei ca. 80 Tieren. Dann wird es wieder etwas entspannter.


    Vieie Grüsse, Claudia

    Hallo Conny,


    auch von ir ein herzliches Willkommen.
    Ich züchte auch Widder in Württemberg.
    In meinem Fall sind es Meißner Widder und Englische Widder.
    Viel Freude wünsche ich Dir hier


    Claudia

    Hallo zusammen,


    mein Verein hat die letzten 2 Jahre beim Ferienprogramm der Gemeinde mitgemacht. Wir haben mit den Kindern Insektenhotels und Nistkästen gebaut. Das war immer ziemlich stressig, weil die Kinder nicht mal den Akkuschrauber gerade halten konnten und die Betreuer dann am Ende das Meiste allein gemacht haben und die Kinder solange Quatsch. Das ist natürlich nicht Sinn der Sache.
    Nun sind wir auf der Suche nach etwas anderem. Es geht um ca. 3 Stunden, die das dauern soll - ein Nachmittag. Wir haben einen Carport mit Strom zur Verfügung, sind also wetterunabhängig. Sollte etwas mit Natur zu tun haben.
    In unserer Gemeinde ist das Programm sehr vielfältig, etliche Themen fallen also leider schon weg.


    Mit was habt ihr gute Erfahrungen gemacht?


    Danke für Euren Input, Claudia

    Hallo zusammen,


    ich kann ein bisher recht erfolgreiches Zuchtjahr vermelden.


    Bei den Meißnern hatte ich bisher einen 5-er, einen 7-er und den verunglückten Wurf (behindertes Jungtier), bei dem jetzt nur noch einer übrig ist. Insgesamt also 13 die bereits tätowiert sind. Am Wochenende kam jetzt noch ein 7er und ein 6er-Wurf. Nur ein Jungtier von diesen wurde beim Säugen herausgezogen und ist erfroren. Mit 25 Jungtieren bin ich da schon sehr zufrieden. Beide Zuchthäsinnen werde ich vermutlich auf Mai oder Juni nochmal zulassen.


    Bei den Englischen Widdern hatte ich November schon einen 7er-Wurf und im Januar einen 5er, also schon 12 die tätowiert sind. Im Februar ein weiterer 7er-Wurf. Am Wochenende haben mir nun 2 Häsinnen jeweils 10er-Würfe beschert, alle fit. Alle 39 haben als Ziel die chinfarbigen. Da ich hier noch keine farbreinerbigen Tiere habe, sind auch viele "Fehlfarben" dabei.
    Bei den Blauen EW hatte ich leider bisher keinen zeugungsfähigen Rammler und damit auch noch keine Würfe. Glücklicherweise hat sich das am Wochenende geändert und jetzt kann ich auch mit diesem Farbenschlag loslegen.


    Bis auf den verunglückten Wurf und das eine herausgezogene Jungtier keine Verluste. Ich bin sehr stolz auf meine Häsinnen. Besonders weil die meisten ihre ersten Würfe hatten und das sehr gut gemeistert haben. Ich habe einen innenstall und lasse in Doppelbuchten ohne Wurfkiste werfen.


    So kann's weitergehen.
    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo RKZler,,


    einer meiner Würfe hatte einen schweren Start. Die unerfahrene Mutter hat zwar ein Nest gebaut, die Jungen aber nicht reingelegt. So sind leider 2 von 5 Jungtieren gleich erfroren. Die restlichen 3 habe sie dann über Nacht in der Wohnung aufgewärmt und am nächsten Morgen wieder ins Nest gelegt. Eines der Jungtiere war dann wohl zu schwach zum Trinken und ist mir am Folgetag eingegangen. Die anderen beiden wuchsen prächtig und ich hatte mich gefreut, das es wenigstens 2 geschafft hatten. Leider kam dann eines der Jungtiere behindert aus dem Nest. Es kann sich offensichtlich mit den Vorderbeinen nicht aufstellen, der Vorderkörper liegt flach auf dem Boden. Es kann die Beine aber bewegen. Trotzdem hopst es im Rahmen seiner Möglichkeiten umher, springt sogar von einer Buchte in die andere, frisst und säuft da ich ihm natürlich alles auf den Boden stelle.
    Nun stellt sich die Frage ob ich dieses Tier bis zur Schlachtreife aufziehen kann oder ob das Tier leidet und es daher aus Tierschutzgesichtspunkten erlöst werden muss. Was meint ihr. Ich tendiere zum Erlösen, obwohl mir die Lebensfreude und die Tapferkeit natürlich Respekt abnötigt.
    Frage 2: Hattet ihr so einen Fall auch schonmal und durch was kann das entstehen?


    Vielen Dank, Claudia

    Hallo RKZler,


    wir haben eine recht ordentliche Lokalschau mit circa 550 Tieren, davon deutlich über 200 Kaninchen. Auch wegen der guten Küche ist unsere Ausstellung immer gut besucht, auch von Nicht-Züchtern. Trotzdem kann man ja immer besser werden und ich habe deshalb gestern angeregt, ob wir nicht mal eine Infoveranstaltung auf der Lokalschau machen könnten, die auf solche (noch) Nicht-Züchter zielt.
    Unser Kreiszuchtwart hat so etwas auf unserer Kreisschau gemacht. War eigentlich als Züchterschulung deklariert, deshalb war ich vor Ort. Dann sind aber von allen Ecken interessierte Besucher geströmt und er hat sofort reagiert und alles auf Nicht-Züchter umgestellt. So etwas kann ich nur bewundern, da wäre ich glaub nicht so flexibel. Es waren da sicher um die 40 Leute an seinem Tisch gestanden. Er hat dann als Themen solche Sachen wie Unterschied Hase / Kaninchen (wir sind in Hohenlohe, das ist alles "dr Hos") und ganz grob auf die verschiedenen Bewertungen der einzelnen Positionen bei verschiedenen Rassen gemacht. Die Leute waren begeistert.
    Deshalb meine Idee so etwas auch mal bei unserer Lokalschau zu machen. Jetzt darf ich mir also etwas überlegen und nächsten Januar dann 2 oder 3 solche "Führungen" machen. Hat jemand von Euch schonmal sowas gemacht und mir Anregungen dazu?
    Ich bin leider nicht so der spontane Typ, sondern bereite mich besser gut und gründlich vor.


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo zusammen,


    auch für 2018 möchte ich wieder das meistgeklickte Thema eröffnen.
    Wie ich haben sicher schon einige mit dem Eindecken begonnen, damit die Jungtiere dann ab 1. November fallen.
    Ich wünsche uns allen viel Erfolg im neuen Zuchtjahr und freue mich auf Eure Erfahrungen und Tipps.


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo,


    wir haben den Jahresbedarf für unseren Verein im Mai bestellt und ca. 2 Wochen drauf gewartet. Nun harrt er im Kühlschrank des Tierarztes drauf, dass wir uns melden und jeweils 50 Tiere zusammenbekommen. Heute ist es wieder soweit, bei mir und dem benachbarten Züchter wird eine Ampulle voll verimpft und gleich noch die Tiere von 2 befreundeten Haltern.
    Wenn man miteinander spricht ist es ja eigentlich kein Problem, sich eine Ampulle zu teilen. So habe ich im Juni meine im Frühjahr geborenen Tiere geimpft und heute sind dann die dran die zwischen März und Juni geboren wurden. Mit den Alttieren habe ich jeweils aufgefüllt wie es gepasst hat und bin dann somit ab heute 10 Uhr bestandsgeimpft.
    Wir sind im nordöstlichen Bawü und die Dosis kostet 6 EUR


    Viele Grüsse, Claudia

    Hallo Klemens,


    zum Thema Impfen bin ich komplett Deiner Meinung. Ich bin auch ein Befürworter der Impflicht mit einem wirksamen Impfstoff. Darum ging es mir aber nicht in erster Linie.
    Da ich noch nie selbst eine Schau mitorganisiert habe, weiß ich zu den behördlichen Auflagen nichts.
    Ist es denn denkbar, dass aufgrund der Seuchenlage gar keine Schaugenehmigung vom Vetamt erteilt wird?


    Viele Grüsse, Claudia