Beiträge von Jan87

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    Im Prinzip ist ein zusätzlicher min. Verkaufspreis eine gute Sache.
    Die Tiere werden nicht zur Ramschware.


    Die Frage ist nur wie er Umgestzt wird?
    Woran macht man Ihn fest?
    Größe? Gewicht? Geschlecht? Rasse? Punkte? Vorkommen? Trendrasse?


    Ich bin der Meinung das der Min.- und Höstpreis für jede Rasse gleich sein sollte.
    Dazwischen könnte dann jeder Züchter seinen Verkaufspreis selbst festsetzen.
    Grund!:
    Wir verkaufen Rassetiere, die als Zuchttiere eingesetzt werden sollen! Zumindest ist es so vorgesehen.
    Also Tiere die einen Zuchtwert haben und dastellen, der ist bei einem Farbenzwerg xy genau so hoch zu bemessen wie bei einem Riesen xy.
    Der ist nicht von der Grösse abhängig.
    Ansonsten müssten wir jedes Tier nach Kg abrechnen.
    Wenn jemand Fleisch kaufen will, soll er zum Metzker seines vertrauens gehen.
    Das ist meine Meinung dazu.


    Ein anderer Ansatz wäre, die Tiere nach Seltenheit bzw Verbreitung zu bemessen.
    Das würde bedeuten das z.b.ein EW mehr Wert darstellen würde wie z.b. ein blauer Wiener.
    Oder anders herum.


    Möglichkeit 3 wäre den Preis am Punkteergebniss fest zu machen.
    z.b. ein Tier mit 94 P. würde 45€ wert sein und ein Tier mit 95 P. 50€.


    Und und und...


    Ansätze gibt es genug, die Frage bleibt aber.

    6 Gruppen + Jungtiere bei den Blau/weissen sind wirklich nicht viel, aber wir werden sehen...
    Bin zum Einliefern und zur Bewertung da, bin gespannt.
    Mfg

    Hallo Michael,
    krietik möchte ich nicht üben, aber mal einen kleinen Denkanstoß geben.
    Ich stell jetzt mal eine Behauptung auf: (mal sehen ob ich gesteinigt werde?)


    Die MSch sind im Sinne der Genetig genau so "Schecken" wie die Punktschecken.
    Da eigendlich kein unterschied zwischen den Punktschecken, Holländern, Dalmatiener-Rexen und Mantelschecken im eigendlichen "Uhr"-Scheckungs-Gen besteht.
    Punkt-, Platt- und Mantelscheckung sind auswahlzuchten von ein und dem selbem Gen.
    Das wird sichtbar, wenn man sich die Erbformeln der einzelnen Rassen anschaut.
    Rein die Zuchtrichtung bzw. selektion hat den Phänotyp der einzelnen Rassen verändert.


    Und der Denkanstoss in richtung Marder und Japaner find ich gut.
    Auch da müsste mal über Lösungen nachdenken.
    Wobei ich mich in der Japanerzucht nicht auskenne, in wie weit dort mit"einfarbigen" Tieren gearbeitet wird oder sollte?
    Bei den FbZw würde ich es nur richtig finden, wenn man dort auch die Großrahmigen Tiere als Elterntier austellen dürfte.


    Obwoll ich vermute das in den meisten Zuchten, immer ein Elterntier standart gerecht sein wird.
    Und somit ja so oder so in ZG1 ausgestellt werden könnte.
    Mfg

    Guten Morgen zusammen,
    mich stört der Punkt 4 (Bewertung einfarbiger Elterntiere bei Punktschecken) ein wenig!
    Vom Ansatz her klasse, nur meiner Meinung nach nicht zu Ende gedacht.
    Die Regelung müßte auch für die Mantelgescheckten Vertretter gelten.
    Da der ZDRK die Zucht mit einfarbigen Tieren, zur vermeidung von Chaplin´s empfiehlt.
    Wo bleibt da die Gleichstellung? ?(
    Da es alles Scheckenrassen sind!!!


    Mfg

    Hallo zusammen,
    ich verstehe nicht ganz warum ihr alle Wurfkisten mit Deckel benutzt?
    Die Kälte kommt meiner Meinung meistens von unten. Weil die Junge sich so nach unten drängen, das dann kein Stroh, Heu usw. als Wärmeschutz mehr vorhanden ist.
    Ich verwende seit 10 Jahren Wufkisten ohne Deckel und habe nicht einen Wurf verloren. Egal ob Im Innen-oder Aussenstall.
    Der Aufbau der Kisten ist recht simpel, die Grundfläche beträgt bei Mittelgroßen Rassen 40cm x 40cm. 3 von 4 Seitenteilen sind 20cm hoch und das letzte als Vorderseite genutzt 40cm.
    Diese stellt man nun so in die Ecke der Bucht das die Häsin nur von einer Seite in die Wurfkiste springen kann. Und bei 20cm Randhöhe, schleift die Häsin auch kein Junges mit nach draußen.
    Kann nur gutes darüber berichten. Der Vorteil bei Kisten mit Deckel ist natürlich die zusätzliche Liegefläche für die Häsin,
    Gruß Jan

    Hi, hab die Schwarz und Blau-Weissen seit letztem Jahr im Stall sitzen.
    Und kann dir nur empfehlen mit reichlich Häsinen zu ziehen.
    Im Schnitt liegt bei jedem 3. Wurf ein gutes Zeichnungstier im Nest.
    Unabhängig davon ob du Schecke x Sckecke oder Schecke x Einfarbig verpaarst.


    Durch die geringe Wurfleistung der Rasse (im Schnitt 4 Junge) und die noch nicht gefestigte Zeichnung,
    ist das eine sehr anspruchsvolle Rasse.


    Wenn du wirklich interesse an dieser Rasse hast, kann ich dir im Herbst gern einige Zuchttiere geben.


    Lg Jan

    Hallo Zusammen,
    Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen?


    Ich züchte seit ca. 10 Jahren Mecklenburger Schecken in s/w und seit kurzem die Farbenzwerge in Mantelgescheckt s/w.
    Eigendlich dachte ich, das ich mich gut mit der Vererbungslehre auskenne.
    Aber seit zwei Tagen zerbreche ich mir den Kopf.


    Was würde bei der Verpaarung von Farbenzwerg fehfarbig x Farbenzwerg Mantelgescheckt schwarz/weiss entstehen?
    Müßten dort nicht neben einfarbig schwarzen Tieren, Mantelschecken und Hellschecken herrausfallen?
    Gegebenfalls woll mit braunem Anflug.
    Ich frage, weil meine Freundin eine Feh-Häsin besitzt und von dieser gern einmal Junge bekommen würde.
    (Leider hat sie kein interesse an der Rassezucht).


    Bedanke mich schonmal im Vorraus für eure Antworten.
    Mfg jan