Beiträge von Laurana

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    Das eine Tier ist wieder hergestellt. Leider hat bei dem anderen die Therapie mit der Refobacin-Salbe keinen Erfolg gebracht, sobald ich damit aufhöre ist spätestens nach 3 Tagen das Auge wieder verklebt, mit weissem Schleim. (keine anderen Krankheitsanzeichen!)


    Werde mir morgen mal Augentrost besorgen.


    Habt Ihr noch andere Tipps?

    Also wenn ich mir die Fotos ansehe, bezweifel ich sehr stark, das dieses Tier nur betäubt worden ist. Bei so einer Fraktur (und mir den Verletztungsgrad des Gehirns vorstelle) gehe ich davon aus das das TIer nach dem Bolzenschuss tot war.

    Bei mir war ein Mittelalterfest schuld. Da sah ich eine Magd mit einer Handspindel. 1 Woche später hatte ich auch eine Handspindel, dann aber sofort ein Spinnrad, und dann kamen meine Satinangoras ;)

    Stimmt schon Birgit, es fliegen die Haare beim kardieren, allerdings ist Angora sowieso eine fusselige Angelegenheit, da fliegen die Haare beim Spinnen, beim verzwirnen, beim stricken, und nachher beim Tragen der gestrickten Sachen ;) Trotzdem ist Angora toll!

    Hallo Jutta,


    die neuen Spinnräder sind alle dafür tauglich, da sie verschiedene Übersetzungen bieten. Ich spinne Angora am liebsten mit einem zweifädigen Spinnrad, das ist allerdings Geschmacksache.


    Wenn man sich aus der Flocke (also der losen Wolle) zu schwer tut, wäre kardieren eine Möglichkeit, kostet halt wieder so ein Kardentier.


    Zur Faserlänge...schlicht und einfach...je länger umso besser!

    Hallo Peter!


    Mich würde die Dosierung interessieren. Bei den Jungtieren zb. sind das Teelöffel voll? mehr oder weniger? Und bei den Stängeln eine Handvoll täglich?


    Oregano steht bei mir ganz oben auf der Kräuterliste, das gibts also Prise übers Futter (oder eben in der Mischung).


    Bis jetzt hab ich die Kräuter allerdings hauptsächlich bei Unpässlichkeiten gezielt verwendet. Aber es macht schon Sinn was du schreibst, in der Natur würde sich das Kaninchen bestimmte Kräuter suchen, in "Gefangenschaft" müssen wir es wohl immer bereitstellen.

    Hallo!


    Ich verwende in der kalten Jahreszeit gerne eine Mischung aus Echinacea/Dille/Oregano für meine Kaninchen. Von dieser Mischung erhalten sie 1xpro Woche eine Hand voll. Echinacea und Dille stärken das Immunsystem,Echinacea wirkt zusätzlich desinfizierend, und Oregano ist gut für die Verdauung. Ich erhoffe mir dadurch eine bessere abwehr gegen Krankheiten, speziell im Winter.


    Ich verwende noch andere Kräuter, diese allerdings nur wenn sie "gefragt" sind, also nicht vorbeugend.


    Habt Ihr auch Mischungen? Erfahrungen?

    Was will man mehr? :)


    Die Diskussionen würde ich nicht missen wollen. Ich denke es ist zu wenig über die Wirkung/Dosierung bei Kaninchen niedergeschrieben. Gerade aber die in der Praxis gemachten Beobachtungen erscheinen mir wichtig. Gebe ich heute ein passendes (auf dem Menschen ausgelegtes) Kraut, und dem Tier geht es besser, bin ich mir oft nicht sicher ob es das Kraut war, oder ob es eh von alleine besser geworden wäre. Berichten aber mehrere von Erfolgen sieht die Lage anders aus, hier könnte man zumindest minimale Rückschlüsse ziehen.

    Zum Thema Kräuter.


    Natürlich kann man über Kräuter schreiben. Aber erstens ist schon viel geschrieben worden, zweitens ist es eine Sache der Dosierung (und die besten Beschreibungen sind - nicht so viel - womit man wenig anfangen kann).


    Also werden wohl die meisten Berichte, neu formulierte Abschriften div. Kräuterbücher sein.


    Mir persönlich wären lieber Diskussionen über die Kräuter zu führen, wer sie wie anwendet, in welchen Dosierungen, welche Erfahrungen man damit hat usw. Natürlich auch über Kräutermischungen. Wichtig dabei auch den lateinischen Namen anzuführen, da es sonst leicht zu Verwechslungen kommen kann. Form der Verabreichung, Tee, Tinktur, Ölauszüge, getrocknet, frisch, usw.. Nebenwirkungen!


    Das Thema an sich ist so vielfältig und groß.


    Für mich auch immer die Frage, wie ordne ich Kräuter? Nach Namen? Oder doch lieber nach Verwendung (Krankheitsbild)?
    Hier ist für mich das Krankheitsbild zum nachschlagen wichtiger, bekomme ich doch viel schneller Informationen, wenn ich sie denn brauche, als mich vorher durch endlose Kräuter durchackern zu müssen.


    Und...die "echten" Profis haben Bücher verlegt, die werden kaum was veröffentlichen, soll ja auch der Buchabsatz stimmen ;)

    Hallo!


    habe einen Wurf Siam-gelb. Lt. Krapp sollte man am 2. Tag erkennen ob Dunkelsiam oder Typ vorhanden sind. Also hab ich mir die Babys am 2. Tag angesehen, 1xTyp, 3xdunkel. Nun sind die Kaninchen 4 Wochen alt, nun sind es 2 eindeutige Typsiam, 1 etwas dunkleres...würde ich aber noch als Typ durchgehen lassen und 1 eindeutig dunkelsiam.


    Habt Ihr auch die Erfahrung gemacht, daß man sich nicht unbedingt auf das verlassen kann, welche Färbung die Babys mit 2 Tagen haben?

    Ich habe Erfurth nur am rande miterlebt (gelesen). Auch bin ich noch sehr kurz Vereinsmitglied, und noch dazu in Österreich und nicht in Deutschland.


    Trotzdem stelle ich mir gerade die Frage ob das System richtig funktioniert.


    Anhand dieser Diskussion, ähnelt es einer Diktatur, Bestimmungen und werden gefällt, und gut (oder auch nicht?). Wer wird befragt?
    Der Züchter hat seinen Zuchtwart (Obmann wie auch immer) der seinen LV und dann gehts an die Spitze. Wie ist der Informationsfluß?
    Wie bzw. wo wird über Neuerrungen beraten? Ist der Züchter NUR Befehlsempfänger? Oder doch aktiv beteiligt?
    Wo stimmt es in der Kette nicht? In der Führung? Den LV? Den Zuchtwarten? Am Züchter kanns ja wenig liegen, er kann letztendlich ja nur rummosern wenn es schon feststeht. Oder verstehe ich etwas einfach falsch?


    Ich sehe nur ein rießengroßes Informations-Loch zwischen Züchtern und Führung. Mit unbehagen erinnert es mich an aussprüche wie "wer nicht gebildet ist macht keinen Ärger".


    Nicht böse sein, das sind nur meine Eindrücke als Aussenstehender.