Beiträge von Kathi

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Kaninchen-Auktion

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    Hallo,
    also wir haben im Oktober unsere Lokalschau und so langsam beginnen wir mit den Vorbereitungen.
    Betteln für die Tombola mache ich seit 3 Wochen, habe schon so einiges zusammen.
    In den kommenden Tagen werde ich anfangen im Internet zu werben, u.a. auf unserer Homepage. Dann kommt das Plakat, für das wir aber erst wieder ein Starfoto machen müssen.


    Letztes Jahr haben wir einige unserer Kaninchen zusammen gesetzt, in Position gebracht und ein richtiges, kleines Shooting veranstaltet (einer fotografiert, der andere hält die Tiere zusammen und das Ganze am besten mit Stativ und Reihenbildmodus), das beste Bild habe ich freigestellt und aufs Plakat gesetzt. Das gleiche Bild kam im Original, ohne Freistellung in die örtliche Presse. Wir haben dafür sehr viel positive Resonanz bekommen, da die Züchter und auch die Presse begeistert waren von dem Foto. Es war ein echter Eye-Catcher, 5 verschiedene Rassen auf einem Bild, dass nicht zusammen gebastelt war und alle saßen wie eine Eins. Das zu toppen wird schwer, aber wir sind ja kreativ ;-)


    Wir müssen uns immer etwas Neues ausdenken, um interessant zu bleiben. Auch soziale Netzwerke sind eine gute Möglichkeit zum Werben, damit spricht man die verschiedensten Leute an.


    Spätestens Anfang September müssen unsere Plakate fertig sein, einige Züchter hängen sie auch ins Auto, andere verteilen sie in den Geschäften im Ort. Ich sehe immer zu, dass ich einen Wiedererkennungswert drin habe und auch etwas Neues. Klappt eigentlich ganz gut.


    Im Käseblättchen vom Ort meines Vereins gibts meistens 2 Monate vorher einen kleinen Vorbericht, im Monat der Schau dann eine Einladung zur Lokalschau mit Zeiten, etc. und im Monat nach der Schau einen Schaubericht.


    Je öfter man auf die Schau hinweist, desto mehr Besucher kommen. Man muss bekannt bleiben, einen Wiedererkennungswert haben und für Neuigkeiten sorgen - ein ewiger Kreislauf.


    LG
    Kathi

    Hallo,
    eigentlich sollten die Riesen mit 10 Monaten ausgewachsen sein, bis zu 18 Monaten werden sie dann etwas breiter, besonders bei den Rammlern ist zu beobachten, dass sich dann der typische Rammlerkopf vollkommen ausgebildet hat, was aber mit dem eigentlichen Wachstum nichts zu tun hat. Es kommt aber immer auf die Verpaarungen und auf die Fütterung an.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    ja es scheint Enterocolitis zu sein.


    Pulmotil ist kein Allheilmittel. Es gibt 2 Haupterreger, einmal E.Coli und einmal Clostridium perf. . Pulmotil hilft nur gegen Clostridien.


    Es kann auch Kokzidiose im Spiel sein. Am besten du lässt ein verendetes Tier schnellstens untersuchen. Sollte das nicht möglich sein, lass eine Kotprobe auf Kokzidien, Clostridien und E.Coli untersuchen.
    Zur Desinfektion, am besten die Ställe ausflammen. Andernfalls mit kochendem Wasser ausspülen und mit einem wirksamen Desinfektionsmittel hinterher. Pulmotil ist sehr teuer, falls es Clostridien sind, du kannst auch Bactvet nehmen. Bei E.Coli habe ich sehr gute Erfahrungen mit Baytril gemacht. Bei Kokzidien machst du eine Kur mit Baycox.


    Ansonsten Weidenrinde füttern und Apfelessig ins Trinkwasser geben. Ich hatte dieses Jahr schon einmal die Bekanntschaft mit Enterocolitis gemacht, in diesem Thema steht alles: Enterocolitis-Verdacht


    Achso, wegen dem Desinfektionsmittel, das sollte gegen sämtliche Bakterien und Viren wirken. Hol dir eine Sprühflasche dafür und sprüh auch richtig in die Rillen und Ritzen der Ställe.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    also ich mache das auch mit dem Apfelessig. Allerdings nur 2 Mal pro Woche. Das leicht angesäuerte Wasser soll den PH-Wert im Magen der Kaninchen stabilisieren.
    Das führt dazu, dass Darmbakterien es nicht so leicht haben, sich im Verdauungstrakt so stark zu vermehren, dass sie schadhaft werden können.


    Es ist ein altes Hausmittel. Eigentlich haben wir damals immer nur Essig zugesetzt, damit das Trinkwasser nicht so schnell einfriert, irgendwann habe ich dann mal gelesen, dass es auch positiv für die Verdauung ist.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    vor einigen Tagen habe ich festgestellt, dass bei zwei Kleinwiddern (1,5 Monate alt), ein Blauer und ein Blau-Weißer der Haarboden komplett weiß ist. Man sieht es erst, wenn man ins Fell pustet, ansonsten erscheinen die beiden nur im Licht etwas heller als die anderen.
    Da mir das aufgefallen ist, habe ich einfach mal geschaut, wie sie sonst so sind und einen komplett weißen Haarboden entdeckt, die Weißfärbung erstreckt sich über 0,5 cm nach oben hin.


    Da ich einen fremden Rammler hinzugekauft habe, habe ich ihn in Verdacht, dass vererbt zu haben.


    Kann sich die Unterfarbe wohl bei der ersten Haarung ändern?
    Auffällig ist auch, dass die Blau-Weißen aus dem Wurf alle durch die Bank leichte Nackenflecken haben, was ja toleriert wird.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    das war ein schöner Bericht.


    Besonders toll fand ich, dass er auch Personengruppen erreicht hat, die so mit Kaninchen und Kanin-Hop nichts zu tun haben.
    Kurz nach dem Bericht klingelte bei meiner Mutter das Telefon und meine Tante aus Gütersloh war dran. Sie schwärmte aufgeregt von den springenden Kaninchen, die so lustig die Stangen von den Hürden herunter geworfen hatten.
    Meine Mutter sagte natürlich gleich, dass es hier bei uns in der Nähe gedreht wurde und das die Deutsche Kanin-Hop Meisterschaft hier statt findet. Mal sehen, wer den Bericht noch alles gesehen hat, das war jedenfalls eine klasse Werbung!


    LG
    Kathi


    Ganz genauso ist es, wobei das schon der 3. Fall ist in diesem Jahr, wo ich höre, dass die Mutterhäsin in der 5. Woche umkippt. Bei meiner war es beispielsweise E.Coli. Nun mit gezielter Fütterung habe ich jetzt absolut Ruhe und die Jungtiere wachsen und gedeihen prächtig, hoffen wir das es so bleibt.
    Ich predige seit Jahren, dass man die Tiere mit größter Sorgfalt beobachten muss, denn nur so erkennt man auch schnell Veränderungen. Ich nehme mir für jedes einzelne Kaninchen beim Füttern Zeit.


    Bei Darmerkrankungen, wo ich mir absolut nicht sicher bin, welche Erkrankung es ist, schicke ich grundsätzlich das erste verendete Tier ein. Viele machen das nicht, schieben es auf Kokzidien, denken nicht an andere Darmbakterien, geben einfach Antikokzidiostatika und warten ab, dass ist 100%ig verkehrt.
    Auch die blinde Gabe von Antibiotika ist absolut verkehrt. Denn das eine hilft gegen das andere nicht und schädigt die Darmflora.


    Gerade aber wenn ein Kaninchen völlig symptomlos verendet, sollte man es untersuchen lassen. Die 25 Euro müssen immer bei über sein. Die Sicherheit für die anderen Tiere geht vor.


    LG
    Kathi

    Das ist hier wirklich das Topthema, schaut euch mal die Klicks an, dieses Thema wurde 52 176 mal angeklickt.
    Finde es immer wieder klasse, dass man so erfährt, wie es bei den anderen Züchter so aussieht.


    Trotz der Ausfälle bin ich mit meiner Nachzucht zufrieden. Schon jetzt kann man sehen, wie die Jungen sich mal entwickeln werden. Die ältesten Jungen gehen bei mir nun in Woche 8.
    Ich erwarte aber nun noch 2 Würfe, die ich vor 3,5 Wochen zur Sicherheit noch mal geplant hatte, weil meine Hoffnungsträgerin nur 3 Junge bekommen hat. Berichte dann.


    Was mir in diesem Jahr in unseren Züchterkreisen aufgefallen ist, ist dass viele Züchter wegen des langen Winters zu kämpfen hatten, dass ihre Häsinnen sich überhaupt decken ließen.
    Was mir aber noch aufgefallen ist, ist dass ich nicht die einzige bin, die mit ME u.ä. zu kämpfen hat. Ich klopfe schnell auf Holz, es war nur ein Wurf bei mir betroffen, aber trotzdem frage ich mich, woher es kommt.
    Viele Züchter, die es geschafft haben, im März schon die ersten Jungen in den Nestern zu haben, erzählen jetzt von ihren Problemen. Es ist zum Mäuse melken.


    LG
    Kathi

    Hallo Ursula,


    auch ich möchte mich für deine Tipps bedanken. Habe mir für dieses Jahr vorgenommen, auch Kräuter dieser Art zu trocknen, um sie für den Winter und das Frühjahr parat zu haben.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    danke für eure hilfreichen Tips.


    Ich werde sie beherzigen. Nun das mit den Clostridien weiß ich. Es ist aber auch so, dass bei allen Säugetieren sämtliche dieser im weiteren Sinne schadhaften Bakterien im intakten Verdauungstrakt vorhanden sind. Ich habe alles desinfiziert, mehr kann ich nicht tun. Den anderen Kaninchen geht es immer noch gut. Heute gabs frische Petersilie und Oregano. Dazu viel Heu und wenig Pellets. Das Wasser reichere ich seit Vorgestern wieder mit Apfelessig an.


    Klar kann sich auch kein Kaninchenzüchter von Kokzidien in seinem Bestand freisprechen, auch sie sind immer da. Ich denke meine Untersuchungen werden wohl eher das Ergebnis "kein Überschuss an Kokzidien" bedeuten.


    Ja Peter, dass Muttertier war sehr krank. Mir fiel es schon einige Tage vor dem eigentlichen Ausbruch der Krankheit auf. Wenn man seine Tiere kennt, dann merkt man das. Nur heißt ein bisschen Apathie und stilles Herumsitzen bei einem fressenden und laktierenden Tier noch lange nicht, dass es so krank ist.
    Es waren ja keine Symptome da, nicht mal den berüchtigten Durchfall beim Ausbruch der Krankheit hatte sie. Die Häsin lebte in einem neuen Stall und diesen habe ich ständig ausgemistet, alleine schon wegen der Jungen.
    Eigentlich konnten Fäkalien nicht die Ursache sein, wie bei so vielen, die ähnliche Probleme haben. Auch stehen die Ställe trocken. Es muss also eine andere Ursache haben. Vielleicht ja sogar eine allgemeine Schwäche des Verdauungstraktes. Manche Kaninchen sitzen im Mist und haben gar nichts, andere leben in normalen, sauberen Verhältnissen und haben Probleme. Man steckt eben nicht drin. Es ist nur schade um das Tier, sie war ein Teil meines Startkonzepts für eine neue Linie von Zwergwiddern, wildfarben.


    Nun habe ich noch die 3 Jungen, wovon ich wohl eins behalten werde zur Weiterzucht- ich hoffe nur nicht, dass die Annahme stimmt, dass sich ein labiles Darmmilieu vererbt.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    wo befinden sich denn die Verletzungen?


    Bei sowas greift man eigentlich zu Zugsalben und lässt die Wunden austrocknen. Wichtig ist dabei, dass das Tier nicht auf Einstreu gehalten wird, sondern auf Rosten oder auf rutschfestem Material. Da kein Einstreu in die Wunden eindringen darf, sonst entzündet sich alles wieder.
    Peinlichste Sauberkeit versteht sich da von selbst. Zeigt das Tier sonstige Auffälligkeiten, wie Apathie oder Fressunlust?


    LG
    Kathi

    Eines möchte ich dazu noch sagen.

    Durch koki Befall werden die Darmwände geschädigt und begünstigt einen befall von E- Coli.


    Ja, dass ist wohl wahr, dennoch sind in beiden Untersuchungen keine Kokzidien vorhanden, was aber an der Fütterung von Berkel Blue liegt.
    Also war hier der Stress mit den Jungen der Auslöser.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    da würde ich mir auch keine Sorgen machen. Ich habe Häsinnen, die bauen vor der Geburt gar nicht, sondern erst eine Stunde vor Geburtsbeginn.
    Dann habe ich eine spezielle Dame hier sitzen, die baut 14 Tage vor der Geburt ein richtiges Nest, mit viel Fell und allem was dazu gehört und macht es dann einfach wieder platt und baut dann kurz vor der Geburt einen richtigen Turm von Nest.
    Und ich habe den Standardtyp, der immer und immer wieder Nester baut und sie wieder zerstört, die komplette Woche vor der Geburt.


    Alleine aber, dass deine Häsin schon ein Nest baut und Fell gerupft hat ist ein gutes Zeichen, der Mutterinstinkt ist da! Solche Häsinnen sind meistens auch gute Mütter.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    heute ist das Ergebnis angekommen.


    Es handelt sich um den Erreger E.Coli - was heißt, dass Pulmotil zur Behandlung rausfällt.
    Was ich mir aber schon gedacht habe, denn bei den 3 Jungtieren hat Baytril angeschlagen, welches gegen E.Coli wirkt.


    Auch ist die Häsin, wie schon vermutet an einem Kreislaufzusammenbruch wegen der hochgradigen Entzündung im Darm verstorben.


    Was ich nun tun werde? Schauen, dass ich über die Fütterung ein ideales Darmklima aufbaue, damit diese Bakterien keine Chance mehr haben.
    Clostridien wurden nur im sehr geringen Maße gefunden, was aber normal ist, weil die Darmflora gestört wurde.
    Es wurden keine Parasiten im Darm festgestellt, sprich Kokzidien oder Würmer.


    Falls ich die Erreger damit nicht stoppen kann und in den nächsten Wochen die Krankheit wieder aufflammt, werde ich mit dem Tierarzt noch einmal Rücksprache halten.
    Alle Tiere sind momentan unauffällig, sie fressen und sie sind nicht apathisch, so dass ich momentan auch keinen Handlungsbedarf über die chemische Keule sehe.


    Ich habe gestern gemistet und ordentlich mit einem speziellen Desinfektionsmittel aus der Landwirtschaft (Name fällt mir gerade nicht ein) die Ställe desinfiziert.
    Rein theoretisch wäre das äußere Umfeld nun sauber. Was die Tiere für Überraschungen in sich tragen, kann ich nicht sagen, dass zeigt die Zeit.


    Warum und wieso nun die Althäsin zuerst verstorben ist, wird mir auch klar, es war einfach der Stress und das hat die Krankheit zum Aufkochen gebracht. Die Kleinen haben die Ausscheidungen mit dem Futter und der Milch aufgenommen. Die Kräftigen hatten ein ausreichend starkes Immunsystem und kamen gegen die Erreger an, die Schwächeren beiden haben es nicht geschafft.


    Somit haben wir nun auch hier die genaue Aufklärung der Todesursache und wir haben wieder etwas gelernt:


    Es müssen nicht immer Kokzidien und Clostridien bei einer Enterocolitis eine dominante Rolle spielen. Hier war es E.Coli. Man liest sehr oft, dass E.Coli nur bei einer Mischform eine Rolle spielt, aber es ist in meinem Fall so gewesen, dass E.Coli der Hauptübeltäter war.
    Ein sehr schlechter Krimi war das, aber trotz des Ergebnisses bin ich nun etwas erleichtert und weiß, was zu tun ist.


    LG
    Kathi

    Hallo,


    da ich eine sehr seltene Rasse habe und froh über die Tiere bin, die ich momentan habe, kommt die Solinger Kur für mich nicht in Frage.


    War heute noch mal in der Tierklinik und habe den Kot per Schnelltest untersuchen lassen, da ich handeln will und nicht warten.


    Teilergebnis: KEINE Kokzidien


    Also bin ich wieder bei Null und werde nun das Ergebnis der großen Untersuchung abwarten.


    LG
    Kathi

    Das Buch ist wirklich gut, habe es auch. Genau wie die anderen Bücher aus der Reihe, ich habe alle :thumbup:
    Für jeden Züchter nur zu empfehlen, aber wenn dann bitte nicht bei dem Amiladen bestellen, sondern woanders, z.B. bei Oertel und Spörer direkt.


    LG
    Kathi

    Hallo Peter,


    ich bin eigentlich eine Kräuterhexe und meide die Schulmedizin. Sollte sich aber der Verdacht auf einen Überschuss an Clostridien im Darm bewahrheiten, muss ich aber handeln, um die anderen Kaninchen vor der Enterocolitis zu schützen.
    Antibiotika ist nie gut, ich selbst reagiere allergisch darauf und darf es gar nicht nehmen, daher greife ich selbst auch oft zu Alternativen.


    Meine zusammengewürfelte Behandlungsmethode ist eigentlich simpel:


    3 Tage Heu/ Wasser Diät
    5 Tage während der Diät Dysticum zum Aufbau der Darmflora und um Keime und überschüssige Bakterien abzutöten, sowie deren Gifte zu entfernen.


    Danach viele Kräuter und Umstellung auf Tees statt Dysticum.


    Die Kaninchen haben seit dem ersten Auftreten Weidenzweige und Eichenzweige, Fenchel, Kümmel, Anis - Tee und immer mal wieder verdauungsfördernde Kräuter wie Oregano, Löwenzahn und Schafsgabe bekommen.
    Habe hier im Garten eine Ecke, wo ich weiß, dass dort Schafsgabe wächst, habe alle jungen Triebe abgerupft und schon verfüttert.


    Heute habe ich beim Einkaufen eine Kräutermischung entdeckt, die ich einfach mal gekauft habe. Sie enthält Brennnesseln, Petersilie, Echinacea, Spitzwegerich, Kamille und Ringelblumen.
    Das haben nun alle einmal bekommen. Die Pellets habe ich stark reduziert, während der Heu-Wasser Diät haben alle Tiere gar keine Pellets bekommen.
    Ab morgen gibts dann wieder Berkel Blue, aber auch nur wenig. Versuche es lieber weiter mit viel gutem Heu und Kräutern.


    Habe eben beim Vetrinäramt angefragt, leider noch keine Ergebnisse....


    LG
    Kathi