Beiträge von BirgitW.

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    @ C laudia.....bei Christa hat es einfach nicht gepasst ...entweder musste sie die Hände zu hoch halten.....oder die Beine waren zu kurz ;)



    auf meiner persönlichen Wunschliste steht ja immer noch ein Maja Craft ......gerne das Aura :)

    Ashford Kiwi 2 sucht ein neues zu Hause
    Ich habe mich entschieden ... mein fast neues Kiwichen sucht eine neue Bleibe.. Ich gebe es komplett mit Sliding Hook Jumbo Flyer und unbenutztem normal großem Flyer und 3 großen und 6 normalen Spulen ab...
    Ich hab mich so an meine Lucy gewöhnt, daß ich das Kiwi nicht mehr benutze und das ist echt zu schade, denn es ist ein schönes Rädchen...
    Wer Interesse hat, schreibe mir bitte eine Mail :-)


    dies habe ich gerade in einem Blog gefunden...bei wolliges13.blogspot.com/


    das wäre z.B. ein gutes Rad

    @ Claudia, meiner Mitspinnerin Christa hatte ich mein Kircher - Spinnrad geliehen. Christa ist 1,50 m groß/klein und das Einzugloch liegt hoch...oft hatte sie nach dem spinnen Nacken/Schulterschmerzen weil sie
    die Arme immer so hoch halten musste. Melanie die 1,70 m groß ist konnte an dem gleichen Spinnrad ganz bequem sitzen und ganz entspannt spinnen. Daher der Hinweis auf die Bequemlichkeit.


    Liebe Grüße Birgit

    Mein Ashford Traditional läuft auch supergut.


    Günstig ist wenn Du bei einem Treffen mal mehrere Räder unter Anleitung ausprobieren kannst.


    Je nachdem wie groß Du bist sollte die Einzughöhe des Fadens und der Abstand zum Fußtritt für Dich bequem sein...


    liebe Grüße Birgit

    Liebe Angela,


    an gebrauchte Spinnräder kommt man schon mal gut und günstig second hand dran.....


    am einfachsten ist es wenn Du einmal probespinnen darfst. Nicht jedes Rad ist für jede Frau (rein größenmässig)


    geeignet. Auch ist Angorawolle nicht auf jedem Spinnrad gleichgut zu verarbeiten.


    Einige Tips und Tricks kannst Du im HuK - Bereich nachlesen ...vor allem bei den Bloggerinnen...


    und dann gibt es natürlich auch noch Petzis Spinnforum in dem einige von uns aktiv sind.


    Vorsicht ist bei alten Rädern geboten wenn dabei steht ....funktioniert....für viele Verkäufer reicht es nämlich


    wenn sich das Rad drehen lässt...das ist dann aber oftmals hübsch gedrechseltes Brennholz.


    Liebe Grüße Birgit

    Lieber Frank



    Meine Favoriten sind:


    von Peter Schley, Ulmer Verlag , Kaninchen, mit einem extra Kapitel über Angorakaninchen


    von F. Karl Dorn, Neumann Verlag, RasseKaninchenZucht, " "


    dann die Bücher von Karl Weißenberger, Albrecht Philler Verlag, Fortpflanzung und Vermehrung in der KaninchenZucht usw...


    dann natürlich der Klassiker von Herrn Schürmann...


    und speziell über Genetik die Bücher von Heidi


    Liebe Grüße Birgit

    Möglich ist das.


    Eine Häsin ist die Chefin und sozusagen die Nummer 1. Sie ist für den Rammler besonders begehrenswert, was ihn aber nicht davon abhält die anderen auch zu decken.


    Mir erscheint es nur wichtig das Du genügend Rückzugsmöglichkeiten (also Plastikrohre oder Kisten in entsprechender Größe) anbietest.


    Wenn Häsinnen nicht hitzig sind ,werden sie den Rammler anfiepen oder anfauchen, das hindert sie aber nicht daran, sich neben ihn zu legen wenn er es kapiert hat.


    Allerdings sind in Gruppenhaltung manchmal Verletzungen nicht ausgeschlossen.


    Mit freundlichen Grüßen Birgit

    Liebe Angela,


    meine Kaninchen haben immer Heu in der Raufe, Grünfutter bekommen sie je nach Jahreszeit vom Gemüsehändler meines Vertrauens der mir immer großzügig Tüten zusammenstellt mit Sachen die er so nicht


    mehr verkaufen kann.....und von den Kollegen aus dem Schrebergarten kriege ich was da halt an Un/Wildkräutern so anfällt. Pellets gebe ich generell nur des Morgens und beobachte dabei ob und wieviel davon gefressen


    werden. Alles was nach einer viertelstunde nicht gefressen wurde nehme ich wieder raus. Dsa Angoras in voller Wolle nicht mehr fressen liegt an ihrem Energiehaushalt.


    Mein Heu beziehe ich preiswert und in sehr guter Qualität von einem Landwirt in der Nähe. Heu von Tiermärkten fressen meine auch nicht. Nach dem scheren biete ich immer Apfel oder Möhre an damit Wollreste die beim


    putzen und lecken mitverschluckt werden besser wieder ausgeschieden werden können.


    Liebe Grüße Birgit

    Die „Durchwachsene Silphie“ ist eine mehrjährige Energiepflanze der künftigen Generation aus der Familie der „Asteraceae“ (Asterngewächse, Staudenpflanze). Ihre Heimat ist ursprünglich Nordamerika. Dadurch ist sie für den Anbau im europäischen Klima generell angepasst. Die Ertragsausbeute der Biomasse ist etwa vergleichbar mit dem Energie-Maisanbau. Die Ausbeuten erzielen ab dem zweiten Standjahr zwischen ca. 10 und später dann auch mehr als 20 Tonnen Trockenmasse pro Hektar und die Gehalte an erzeugtem Methan können einem Vergleich mit Mais rein rechnerisch Stand halten.


    Der Anbauzeitraum für eine regelmäßige, den Wuchsverhältnissen angepasste Ernte beträgt ca. 10 Jahre +++. Genaue Nutzungsergebnisse liegen bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht vor. mehrjährige Pflanzung bietet gegenüber dem vergleichbaren Maisanbau entscheidende Vorteile. Die Pflanzung von vorkultivierten Sämlingen erfolgt auf einer wie für den Maisanbau vorbereiteten Fläche. Aussaaten direkt auf den Flächen sind nicht vorteilhaft, da die Sämlinge im Jugendstadium gegenüber den in unseren Breiten vorhandenen Ackerwildkräutern konkurrenzschwach sind. Im ersten Standjahr bildet die Pflanze nur eine bodenständige Rosette, damit ist der Pflegeaufwand relativ groß, es ist eine manuelle Unkrautbekämpfung erforderlich. Pflanzenschutzmittel sind noch nicht zugelassen bzw. nicht einsetzbar. Der Kostenaufwand bei der Jungpflanzenpflege rechnet sich aber in den Folgejahren um ein Vielfaches auf, da kaum Pflegemaßnahmen erforderlich werden.


    Die Bodenbearbeitung kann fast komplett entfallen, eine Unkrautbekämpfung mit Herbiziden wird durch den dichten Bestand nicht erforderlich. Nach der Ernte könne die Rückstände der Energiegewinnung auf der beernteten Fläche verbracht werden, eine Zusatzdüngung mit herkömmlichen Handeldünger ist nicht kostenrelevant.


    Die Bestandesdichte von vier Pflanzen je m² in einem Pflanzverband von 0,50 m x 0,50 m für die maximale Ausbeute wird empfohlen. Das Saatgut muss unbedingt stratifiziert werden, die Jungpflanzenanzucht sollte zu Qualitätssicherung möglichst durch einen renommierten Gartenfachbetrieb erfolgen.



    Quelle: "altrocker55"