Beiträge von rasputin

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Kaninchen-Auktion

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    Nicht unlösbar.
    Futterbox mit 'Personalien' vor den Käfig, Tupper läßt grüßen, oder direkt der Standardeinhängenapf und wem das zu teuer ist: Gefrier-oder Butterbrottüte tun es auch.
    Futtermeister öffnet Box, entnimmt eine Ration und entleert die Ration in den Napf. Den Aufwand hat der Züchter, weil er vorher rationieren muss.
    Ich gehe mal nicht davon aus, das auf so ner Schau eine vollautomatische Fütterungsanlage installiert ist.


    Gruß,


    Yvonne

    Selbst füttern mag ja noch dahingestellt sein, aber ich bin davon ausgegangen, das man sein Futter zumindet selbst mitbringen kann und dies gereicht wird.
    Hier klingt es so, als habe man keine Wahl und muss das Futter vom Veranstalter verabreichen. Damit könnte ich persönlich schlecht schlafen...

    So, als Rassekaninchenneuling ohne Ausstellererfahrung:


    Ist es immer so, dass das Futter auf den Schauen Pflichtabnahme ist ?
    Ich dachte bisher, man füttert seine Tiere dort selbst und bringt auch seine Futtersachen selbst mit.
    Vermutlich wird das gestellte Futter ja nicht gleich dem bekannten Hausfutter sein, mir wäre da sehr unwohl bei,
    in einer Stress-Situation auch noch den Verdauungstrakt des Tieres mit gänzlich anderem Futter zu belasten ?


    Das würde mich persönlich weit mehr belasten, als eine Pflichteintrittskarte.


    Gruß,


    Yvonne

    Bei Katzen wird die Ohrtätowierung unter Narkose durchgeführt. ( in der Regel dann gleich mit der Kastration in einem Rutschoder einer andere Gelegenheit, bei der de Katze außer Gefecht gesetzt werden muss)


    Ob das nun ursprünglich daher rührt, das der Scmherz dabei so groß ist oder aber die Gefahr für den TA und seine Helferlein zu groß ist, Krallen und Zähne zu versprüren, mag ich nicht beurteilen.


    Gruß,


    Yvonne

    Über eine Ferndiagnose zu beurteilen, ob eine Wunde harmlos ist oder man den TA aufsuchen sollte, ist glaube ich ein Blick in die Glaskugel und ehrlich gesagt finde ich es auch ein wenig fahrlässig.
    Mir ist es lieber, ein Tierbesitzer sucht sich fachlichen Beistand, als dass er zu lange selbst an etwas herumdoktert. Denkt mal nur daran wie schnell sich beim wärmen Wetter Fliegenlarven in Wunden einnisten...
    Das der TA nicht immer den Hammer rausholen sollte, kann man dem Besitzer nicht ankreiden, sondern man kann ihn lediglich den Tipp geben, dass er demnächst doch lieber auf eine alternative Behandlungsmöglichkeit besteht.



    Zitat

    Bitte nicht schimpfen, aber die Klettermöglichkeiten für Kaninchen finde ich doch interessant, entspricht dies einer natülichen Haltung?? ...oder hast Du Dich nur undeutlich ausgedrückt ??


    Es gibt nichts was es nicht gibt... Ich habe hier eine GRCHin-Dame, die klettert an den Drahteinsätzen von Trennwänden oder Stalltüren hoch und zeigt wahre Kletterfreude... Vielleicht hat sie meinen Frettchen zu lange zugeschaut.... Nur Kopfüber am Draht wieder runter konnte sie den Frettchen noch nicht nachmachen.... Ich habe auch nicht blöd geschaut, als ich morgens mal in den Stall kam und nicht bloß die Frettchen am Draht hingen, sondern ne Tür weiter auch meine Kaninchendame in gleicher Haltung auf ihr Futter wartete...
    Wenn ich der einen Kletterbaum ins Gehege stellen würde, dann säße sie da vermutlich nach 10 Minuten in der obersten Astgabel...


    Gruß,


    Yvonne

    Klee hab ich kaum in der Wiese, hier ist eher Trockenrasen weil wir Mergelboden am Hang haben und in der Pferdeweide hat das Zeug eh nichts groß zu suchen. Das gemähte Gras ist bereist in der Blüte stehend, mit den Untergräsern, die da eben noch so beim Sensen mit anfallen. Also schon eher strukturreich, Kräuter habe ich vorwiegend Löwenzahn, Klebkraut und Spitzwegerich drin, was hier so natürlich in der Weide vorkommt.Die weicheren Gräsern können sie dann selbst auf der Kaninchenwiese zupfen, da ersetzen sie mir den Rasenmäher.


    Kerbel und Oregano gedeiht zur Zeit auch schon gut in meinen Kulturbeeten und wird auch mitgefüttert. Brennessel und Knoblauchrauke habe ich an diversen Zaunecken und wird auch verwertet.


    Ich habe drei Hochbeete (je 1,20*4m) und ein gleichgroßes Tiefbeet und nutze meinen anfallenden Mist auch. Aber der Winter war lang und hier geht immer gut Wind, da haben es die ersten Pflanzen nicht leicht, obwohl ich mit Vlies abdecke. Gewächshaus hab ich nicht, mein Mann hegt die Befürchtung, dass so nen Teil hier im Winter wegfliegt...


    Ich dache beim Regal an an genügend hohe Fächer, die ich möglichs von einer Seite beschicke und die Roste nur zum reinigen mal rausnehme.


    Aber ich habe gerade noch nen Einfall: Statt der Roste nen Ladungsnetz, welches man als langen Schlauch oder als Bahn hängemattenähnlich zwischen zwei Wände ( oder zwei/vier Pfosten) spannt. Könnte Platzsparender sein und im Heunetzbefüllen habe ich Übung...

    Ich schneide immer frisch für die sofortige Fütterung, also morgens und abends. Sind bei mir auch gerade 40 Fresser, zeitlich ist das absolut im Rahmen udn Regenfest bin ich selbst als Pferdeselbstversorger mit 1500qm Offenstall eh...



    Ich bin skeptisch, wenn es um das Bevorraten von Frischgras geht, meinen Pferden würd ich das Schnittgras vom Vortag nicht mehr vorlegen ( Aber die gehen auch täglich in die Weide und für die muss ich nicht schneiden).


    Habe aber Deinen Tipp gestern mal umgesetzt und mir gestern schon die Frühstücksportion mitgeschnitten.
    Das Grün war heute morgen noch passabel, allerdings würde ich bei wirklich nassem Gras wesentlich dünner schichten müssen, damit es nenneswert über Nacht abtrocknen kann. Da wäre ein Schichten in Etagen wohl sinnvoll, so ähnich wie ein Dörrregea nur eben etwas größer.


    Bezüglich Deiner frühen Ernte erntest Du von mir jetzt puren Neid ! Trotz mistgefülltem Hochbeet: hier auf meiner lippischen Alm braucht alles etwas länger und Radieschen und Pflücksalat sind eher noch unter 'Minigemüse' einzusortieren. Wenn da was erntefähig ist, landet es erst mal auf meinem Teller !


    Gruß,


    Yvonne

    Ich schicke bringe eine Tiere auch so weit es die Zeit und Wetter zuläßt täglich in die Ausläufe auf die Wiesenflächen.Sobald die Kleinen mal ihre Neste verlassen, dürfen sie auch mit der Häsin aufs Grün.
    Ich passe aber auf, das ich sie morgens nicht zu früh rausbringe ( Nässe, Tau und nach kälten Nächten auch Fruktananreicherung im Gras), So ab mittags, an Arbeitstagen auch erst wenn ich Feierabend habe, geht es bis zum Abend raus.
    Die Tiere die ich zeitlich gerade mal nicht rausbringen kann, bekommen Schnittgrün und ich rotier dann durch.


    Nur bei Regenwetter habe ich im Moment keine passable Lösung. Wie legt man Gras trocken ? Mal ein paar Blätter mit nem Handtuch trocknen geht ja mal, aber was füttert ihr dann , wenns es mal nen paar Tage gallert ? Momentan ist in den Kuturbeeten noch nichts erntereif und die Möhren sind so langsam auch nicht mehr das Wahre, so dass ich zur Zeit dann ein Frischgrünloch habe, wenns es draußen arg nass ist. Wer hat hier eine brauchbare Lösung, die der Frische keinen Abbruch tut und auch zeitlich machbar ist ?


    Gruß,


    Yvonne

    So, bei mir gab es gerade den ersten Wurf ! Pünktlich zum ausgezählten Termin und vorbildlich kurz zuvor ein tolles Nest gebaut.


    Die Dame hat natürlich bereits die Sache erledigt, als ich gerade weg war.
    Bin hier gerade zwischen zwei Terminen wieder reingeschneit und da war sie gerade am Putzen und hat soben das Nest verlassen. Da konnte ich direkt mal kontrollieren.
    2 leider tot( das erste war wohl so überraschend für die (Erstgebährende)Dame, das lag nämlich im Futterabteil, nen dicker Brummer und ein ganz mickriges habe ich bei den Nachgeburtsresten noch gefunden, hatte es fast für ne Plazenta gehalten.
    die anderen sind quietschfidel so dass ich in dem Haargewusel mit gestapelten Jungtieren nicht so wirklich gut zählen konnte. 7 sind es garantiert, wenn ich mich nicht vertan hab sogar 9. Wollte sie nicht rausholen, weil ich noch nicht einschätzen kann, wie die Häsin so drauf ist, da beschränke ich mich auf grobes Aufräumen.


    So, nun hoffe ich, dass alle durchkommen !


    Gruß,
    Yvonne

    Ich setzte meine bereits für kurze Zeit nachmittags in den Auslauf zum Rasenmähen, damit ich erspare mir das mühselige Blättchenzupfen. ( Bei uns ist das Wachstum noch recht spärlich )
    Zudem ist das Angebot dann breitgefächerter, als wenn ich zupfe und sie Tiere können sich noch ein wenig an der frischen Luft im Sonnenschein austoben.
    Das Rein- und Raustragen nimmt natürlich auch Zeit in Anspruch, hält sich aber zum Pflückaufwand bei mir noch die Waage.


    Wenn ich Grünfutter vorlege und neue Sorten dabei habe, dann gebe ich immer erst nur geringe Mengen und steigere die dann langsam. Mische aber möglichst immer von allem etwas und nicht von einem Kraut Unmengen.
    Schafgarbe und Spitzwegerich wächst bei uns z.B. auch sehr viel und wird auch gern gefressen.


    Achtung wo man sammelt. Momentan ist das bewirtschaftete Grünland meist frisch gedüngt, das sollte man momentan auch meiden und lieber noch ein paar Wochen warten, bevor man da sammelt.


    Gruß,


    Yvonne

    Ich hatte heute morgen auch 10 Welpen im Nest meiner GRChin-Dame. Nachdem ja die letzten Tage der Bauch fast platzte und sie sich kaum noch selbst das Fell putzen konnte,
    kam sie mir heute morgen direkt mit Freudenhüpfer entgegen, so nach dem Motto: schau mal, Bauch ist weg. Sind nun also 26 Jungtiere aus drei Würfen, die zweite Häsin ist nocheinmal in zwei Wochen dran.
    Tja nur die Meissner Dame hält sich bedeckt und ich weiß nicht was ich von ihr halten soll...



    Gruß,


    Yvonne

    Bei mir erledigt das meist Schweigermmamaund bringt mir die getrockneten Sachen .
    Ansonsten habe wir Fußbodenheizung, da leg ich Zeitung aus und darauf breite ich das Zeug aus, wenn sie mal was mitbringt, was noch nicht so trocken ist.

    Ich schrieb ja, es ging mir nicht um die Pellets an sich, sondern um die Dosis der darin enthaltenen Kokzidiostatika.
    Vermutlich geht der Hersteller nicht davon aus, dass die Pellets als Beifutter, sondern als Hauptmahlzeit den Tieren gereicht werden und paßt damit seine Beimischung dieser Menge an. Daher kann auch hier das Schnapsglas unter der Mindestmenge an Kokzidiostatika liegen, die ein solcher Zwerg eigentlich zu sich nehmen müßte, um seine Erreger im Darm damit überhaupt in Schach zu halten. Daher auch der Hinweis auf die Fütterungsempfehlung des Herstellers.

    Zitat

    Meine Tiere bekommen für gewöhnlich ein schnapsglas pellets mit kokzidiostatika ( nur im Winter pelletzugabe?)


    Mh, mich irritiert der Hinweis auf diese hömöopatische Dosis. Und zwar weniger wegen der Pellets, als daher, weil die Kokzidiostatika damit in hömopatischer Dosis vorliegen und vermutlich unter den Werten liegen, wo diese überhaupt gegen Kokzidien wirksam sind. Heißt: ich gebe etwas gegen diese, aber viel weniger, als dass ich eine Wirkung erziele, schlimmer noch: Der Erreger erhält dabei die Chance, sich auf dieses Art von Agfriff zu wappnen und dagegen immun zu werden.


    Wenn also solch ein Futter gegeben wird, hieße das für mich, dass dieses dann auch in ausreichenden Mengen ( siehe Packungsbeilage des Herstellers) anzuwenden ist, um die nötige Menge an Kokzidiostatike pro Tier auch zu erreichen, den Kokzidiostatika sind antibiotischen Ursprungs und daher durchaus mit Bedacht einzusetzen.Heißt : entweder ganz oder gar nicht.


    Gruß,


    Yvonne

    Also auch Tierpässe sind aus Papier und damit geduldig...
    Wer besch... will der kriegt das auch mit Euidenpaß und co durchaus hin...
    Sogar eine Mirkochip ist keine topsichere Kennzeichnung. Man glaubt gar nicht, was für kriminelle Energien manche Leute entwickeln, wenn es um das Fälschen von Tierpässen und Abstammungen geht.


    Nicht umsonst ist es bei manchen Tierzuchten nun Pflicht, für eingetragene Zuchtiere einen genetischen Fingerabdruck zu erstellen und die Nachkommen ebenfalls genetisch zu überprüfen.
    Für Kaninchen ganz sicher übertrieben, da der Gentest schon allein den Wert des Tieres übertrifft.


    Aber vielleicht wäre eine detailiertere Zuchttiereintragung eine Möglichkeit, zumindest Abstammungsdaten besser führen zu können?
    Heißt, für jedes in die Zucht genommne Tier muss auch die Abstammung über drei Generationen mit eingereicht werden, damit es als Zuchttier anerkannt wird.
    Das würde zumindest das Problem beseitigen, dass Abstammungen gar nicht ausgeliefert werden.
    Das diese dann immer noch nicht astrein sein können, wird man damit ganz sicher nicht lösen können, es wäre eher eine erzieherische Maßnahme,
    den Züchtern etwas mehr Sorgfalt bei der Papierübergabe an Käufer ans Herz zu legen.
    Zudem verliert das Zuchtbuch nicht wertvolle Daten bei vereinsfremd zugekauften Tieren.


    Gruß,


    Yvonne

    Den gestreckten Körperbau kann man bei meiner Häsin recht deutlich erkennen,selbst als totaler Laie.
    Das die nämlich deutlich länger als meine GrChin-Damen ist, hat mein Mann doch sofort angemerkt, als ich die Häsin aus der Transportbox in ihre Box gesetzt habe.


    Ja, wie unterschiedlich die Silberungen so ausfallen, konnte ich nun auch schon feststellen, bei meinen paar Begegnungen mit dem MW.
    Habe aber auch schon einige recht gleichmäßige Silberungen sehen können.


    Alles in Allem sind es doch recht viele Dingem auf die man achten muss. Bisher tun sich bei jedem Besuch bei einem MW-Züchter immer neue Erkenntnisse auf.



    Gruß,


    Yvonne

    So, die MW- Häsin ist nun endlich am Dienstag eingezogen, nachdem sie sich so einige Zeit beim Herrenbesuch geziert hat.
    Aber was lang währt, wird gut, so hoffe ich doch und so sollte es dann hoffentlich bei mir zum Monatswechsel die ersten MW-Jungtiere geben.
    ( und hoffentlich keinen Aprilscherz...)


    Gruß,


    Yvonne

    Zitat

    Bei Taubenrassen kennen wir die offene Klasse , warum bei Kaninchen nicht ?
    Schaut Euch mal die Möglichkeiten an Farben an, ich glaube bei "kaninchenwissen.de" zeigt reh eine Palette an Farben, die sehr reizvoll sind.


    Na, vielleicht kommt das auch bei den Kaninchen mal in Mode.
    Wenn ich mal so sehe, welche Farben und Abzeichen bei einigen Pferderassen früher nicht erwünscht waren und dementsprechend schnell aussortiert wurden und wie heute ein Run darauf stattfindet .Früher würde Fohlen mit blauen Augen oder zu viel weißen Abzeichen, Sabino-Scheckung und co. sofort in die letzte Stallecke verbannt,damit sie bloß keiner sah und landetet nicht selten beim Schlachter, heute sind es meist sogar die Pferde, die Liebhaberpreise allein der Farbe wegen erzielen.


    Nur dass hier manche Züchter dann tatsächlich auch eine Menge Geld für Gentest ausgeben, um zu erfahren, welche Farbanlagen das Tier in sich trägt.

    @ Peter: Sicher bietet eine nicht farbreine Zucht mehr Spannung, was für Farben fallen. Letztendlich verschmimmt aber auch immer mehr , was die Eltern eigentlich bezüglich Fellfarbe in sich tragen. Im Grunde also ein Lottospiel.


    Bei Tierarten, in deren Zuchtkriterien die Farbe eher als nebensächlich bestrachtet wird, wünschen sich viele Züchter, die eben doch eine bestimmt Farbe an Nachkommenschaft wünschen, sie hätten so genaue Kenntnisse über die Gene ihrer Zuchttiere, damit sie eben wissen, was fällt.


    Meiner Meinung nach ist es nicht verwerflich,Farben einer Rasse zu kreuzen, man sollte aber dabei immer möglichst zügig auf farbreine Tiere zurückzüchten, damit der Genpool in Sachen Farbe eben kein Lotteriespiel wird. Heißt: nur Tiere, deren Gene ich noch genau in diesem Punkt bestimmen kann, darf ich also weiter verwenden, Tiere mit unbestimmten heterozygoten Erbanlagen muss ich auch als solche deklarieren, wenn ich sie abgebe und sollte man sie zur Zucht weiter einsetzen wollen, muss das Bestreben sein, den Genpool, wie Peter angedeutet hat, durch Testverpaarungen aufzuschlüsseln. Nur dann bleiben Überraschungseier wie im Nest von Andi aus.


    Im heißen Draht stand gestern erst eine Anzeige Meißner Widder, auf dem Bild des Abgebewurfes waren schon drei Farben zu entdecken, unter anderem auch neben schwarz und Havanna, solche Gelben ohne Wildfarbigkeit wie bei Andi in der Galerie zu sehen. Da mußte ich spontan an diesen Thread hier denken...


    Gruß,


    Yvonne